IT-Business

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Intel Geschäftsergebnisse Q2/2014: Teilweise Rekordergebnisse im Schatten des schwachen PC-Markts

Die seitens Intel publizierten Geschäftsergebnisse für das zweite Kalenderquartal 2014 zeigen einmal mehr an, wie deutlich sich Branchenführer Intel von der allgemeinen Schwäche des PC-Markts abkoppeln kann: Waren die letzten Intel-Quartalszahlen allesamt schon durchaus gutklassig in einer Zeit, wo dem PC schon nahezu dessen Ende vorhergesagt wurde, brechen die aktuellen Quartalszahlen teilweise die Intel-Rekorde für ein zweites Jahresquartal: Der Quartalsumsatz liegt um eine glatte Milliarde oberhalb des Vergleichszeitraums des Vorjahres und stellt damit den besten Quartalsumsatz eines zweiten Jahresquartals sowie sogar den viertbesten Quartalsumsatz von Intel überhaupt dar – wobei der absolute Reko

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Umfrage-Auswertung: Wieviele Tablets, Notebooks und Desktop-PCs sind im Besitz?

Eine Umfrage von Ende Juni stellte die schlichte Frage nach der Anzahl der sich im persönlichen Besitz befindlichen Tablets, Notebooks und Desktop-PCs. Nicht hinzugezählt werden sollten hierbei Smartphones, es sollten allein allgemeine "Computing Devises" gezählt werden – wozu im üblichen auch keine Fileserver etc. hinzugehören, weil jene allein für Spezialaufgaben abgestellt werden und damit eben nicht für "allgemeine" Aufgaben nutzbar sind. Kleinere Ungenauigkeiten bei der Zuordnung dürfte es natürlich trotzdem gegeben haben – was allerdings wohl ein wenig wieder durch die hohe Anzahl der Umfrage-Teilnehmer (von immerhin 3315) ausgeglichen werden dürfte.

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Die Grafikchip- und Grafikkarten-Marktanteile im ersten Quartal 2014

Von Jon Peddie Research kommen die Zahlen zu den Stückzahlen-Marktanteilen im Grafikchip-Markt des ersten Kalenderquartals 2014. Bei der ersten Meldung geht es um den kompletten Grafikchip-Mark, inklusive auch der inzwischen weit dominierenden in Prozessoren integrierten Grafikchips. Hierbei ergaben sich nur eher unbedeutenden Schwankungen: nVidia blieb gleich, AMD verlor etwas, Intel gewann etwas hinzu.

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AMDs Marktanteil an PC-Prozessoren fällt weiterhin

PCWorld vermelden in Berufung auf Mercury Research einen Marktanteil an x86-Prozessoren zwischen AMD und Intel von 16,9% zu 82,8% im ersten Quartal 2014. Gegenüber dem Vorjahresquartal ist dies eine leichte Verbesserung zugunsten von AMD, denn seinerzeit stand man noch bei 14,3% zu 85,2%, also nicht weit entfernt von einer weitgehenden Intel-Dominanz. Die leicht besseren Zahlen in letzterer Zeit sind jedoch allein den Konsolen-Deals von AMD zu verdanken, bei welchen nun einmal x86-CPUs zum Einsatz kommen und damit auch in diese Statistik einfließen.

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nVidia Geschäftsergebnisse Q1/2014: Weiterhin guter Geschäftsverlauf

Nach Intel und AMD hat nun auch nVidia seine Geschäftszahlen für das erste Kalenderquartal 2014 vorgelegt, welches bei nVidia das erste Geschäftsquartal des Geschäftsjahres 2015 bildet und von Februar bis April geht. Hierbei konnte nVidia mit guten Zahlen glänzen, welche zwar jahreszeit-typisch etwas niedriger als im vierten Kalenderquartal 2013 ausfielen, jedoch sehr viel besser als im Vergleichszeitraum des Vorjahres, dem ersten Kalenderquartal 2013.

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AMD-Geschäftsergebnisse Q1/2014: Guter Start ins neue Geschäftsjahr

Chipentwickler AMD hat seine Geschäftsergebnisse für das erste Jahresquartal 2014 vorgelegt, welche recht erfreulich aussehen und einen guten Start ins neue Geschäftsjahr bedeuten. Zwar fielen Umsatz und Gewinn gegenüber den vierten Jahresquartal 2013, dies ist aber in der IT-Branche ziemlich normal, das erste Jahresquartal ist üblicherweise das allerschlechteste.

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Intel Geschäftsergebnisse Q1/2014: Ohne echten Fortschritt oder Rückschritt

Prozessorenbauer Intel hat seine Geschäftsergebnisse für das erste Quartal 2014 vorgelegt und mit diesen recht unspannende Zahlen präsentiert: Typisch für ein erstes Jahresquartal konnte der hohe Umsatz der Vorquartale nicht ganz erreicht werden, während man im eher treffenden Vergleich zum ersten Quartal 2013 beim Umsatz um 1,5% hinzugewann, beim nominalem Gewinn um 4,8% verlor und beim operativen Gewinn jedoch um 0,6% gewann.

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Umfrage-Auswertung: Basiert der eigene Desktop-PC auf einem Komplett-PC oder einem Eigenbau?

Eine Umfrage von Anfang Februar ging der Frage nach, wie stark Retail-Komponenten im Enthusiasten-Segment für Desktop-PCs verwendet werden bzw. welchen Anteil die im Massenmarkt dominierenden Komplett-PCs hier haben. Das Umfrage-Ergebnis ist dabei rekordverdächtig eindeutig: Satte 94,2% der Umfrage-Teilnehmer (dieser Umfrage mit immerhin 3232 Teilnehmern) haben sich ihren Desktop-PC vollständig aus Retail-Komponenten zusammengestellt. Weitere 2,1% benutzten als Basis einen alten Komplett-PC, welcher dann allerdings mit neuen Retail-Komponenten weitgehend neu ausgestattet wurde.

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Die Grafikchip- und Grafikkarten-Marktanteile im vierten Quartal 2013

Seitens der Marktforscher von Jon Peddie Research kommen neue Zahlen zu den Grafikchip- und Grafikkarten-Marktanteile im abgelaufenen vierten Quartal 2013. Die erste Meldung beschäftigt sich dabei mit allen Grafikchips, sprich inklusive auch der mengenmäßig deutlich dominierenden integrierten Grafikchips in Mainboard-Chipsätzen (heutzutage sehr selten) und Prozessoren (fast ausschließlich anzutreffen). Eben aus diesem Grund sind diese Zahlen auch nicht besonders interessant, weil sie eher an Intels CPU-Geschäft hängen und kaum von den Verkäufen an "ernsthaften" Grafikchips beeinflußt werden.

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nVidia Geschäftsergebnisse Q4/2013: Guter Aufwärtstrend bestätigt

Grafikchip-Entwickler nVidia hat kürzlich seine Geschäftszahlen für das vierte Quartal 2013 veröffentlicht, welches bei nVidia (etwas verwirrenderweise) das vierte Finanzquartal 2014 bildet und vom November 2013 bis Januar 2014 lief. Innerhalb dieses Zeitraums hat nVidia das nunmehr dritte Quartal in Folge den Umsatz (leicht) steigern können: Gegenüber dem Vorquartal ging es beim Umsatz um 8,5% nach oben, gegenüber dem Vorjahresquartal immerhin noch um 3,3%. Beim nominellen Gewinn gab es gegenüber dem Vorquartal einen Zuwachs um 23,5%, gegenüber dem Vorjahresquartal allerdings einen Verlust von 15,5%, beim operativen Gewinn sieht es ähnlich aus.

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