Top-News

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Aktualisierte Performance-Einordnung integrierter Desktop-Grafiklösungen

Von der ComputerBase kommt ein hervorragender Test, welcher die Performance der integrierten Grafiklösungen aller Trinity Desktop-Modelle beleuchtet und damit einige der auf diesem Gebiet leider noch vorhandenen Wissenslücken bei den kleineren Trinity-Modellen zu füllen hilft. So gibt es endlich exakte Performance-Werte zu den integrierten Lösungen Radeon HD 7480D (aus dem A4-5300) sowie Radeon HD 7540D (aus dem A6-5400K), womit sich die bisher an dieser Stelle angesetzten Hochrechnungen und Schätzungen nunmehr durch echte Werte ersetzen lassen.

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Aktualisierte Performance- & Preis-Übersicht AMD Vishera vs. Intel Ivy Bridge

In Verbindung mit den weiteren Tests der kleineren Vishera-Modelle FX-4300, FX-6300 und FX-8320 benötigt es natürlich auch eine entsprechend aktualisierte Performance- & Preis-Übersicht der aktuellen Mainstream- und Performance-Prozessoren von AMD und Intel. In jener verändert sich nicht viel: Die Performance- und Stromverbrauchs-Werte der kleineren Vishera-Modelle angepasst, was speziell dem FX-8320 sowie dem FX-6300 minimal nach vorn hilft. Zudem wurde die dato aktuelle Preislage eingepflegt, welche sich allerdings gegenüber der ursprünglichen Aufstellung zu diesem Thema kaum verändert hat.

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Aktualisiert: Ein schneller Performance-Überblick der aktuellen Gamer-Grafikkarten

Nachfolgender Überblick zeigt die aktuellen Einordnung aller 28nm-Grafikkarten sowie der letzten Generation an 40nm-Grafikkarten in unserem "3DCenter Performance-Index" an. Jener Performance-Index basiert auf den Testergebnissen vieler Hardware-Webseiten und stellt somit so etwas wie ein Mittel dessen dar, was im Web zu den verschiedenen Grafikkarten gemessen wurde. Als Maßstab dient primär 1920x1080 unter 4x Multisampling Anti-Aliasing, bei der Rundung wurden dann aber durchaus auch die Performance unter höheren Settings (bei den HighEnd-Modellen) bzw. niedrigeren Settings (bei den Mainstream-Modellen) mit berücksichtigt.

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Grafikkarten mit DDR3-Speicher: Kein guter Deal mehr

Insbesondere im Mainstream-Bereich gab es in den letzten beiden Grafikkarten-Generationen öfters Angebote von Grafikkarten mit nur DDR3-Speicher, welche teilweise gar nicht einmal schlecht waren. Frühere Messungen ergaben hier zwar einen gewissen Performance-Unterschied zu GDDR5-Ausführungen, dieser war mit 15 bis 20 Prozent jedoch beherrschbar und wurde oftmals auch durch die niedrigeren Preise der DDR3-Ausführungen kompensiert. Nun aber liegen seitens HT4U neue Meßwerte zur gleich vier verschiedenen DDR3-vs-GDDR5-Konstellationen vor, welche das bisher zu diesem Thema vorhandene Bild deutlich verschieben.

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OC-Versionen verfälschen Benchmarks der regulären GeForce GTX 660 Ti

Zum Launch der GeForce GTX 660 Ti wurde fast nirgendwo eine GeForce GTX 660 Ti mit Referenz-Taktraten getestet, sondern fast ausschließlich ab Werk übertaktete Versionen dieser Grafikkarte – welche für den Zweck der vergleichenden Benchmarks dann auf die Referenz-Taktraten heruntergetaktet wurden. Da speziell die GeForce GTX 660 Ti aber bekannerweise deutlich an ihrem niedrigen PowerTarget-Limit hängt, konnte man immer schon Bedenken anmelden, ob diese Benchmarks denn auch gänzlich korrekt waren – schließlich hatte man bei den ab Werk übertakteten Versionen immer nur die Taktraten angepasst, nicht aber das PowerTarget-Limit.

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1 oder 2 GB Grafikkartenspeicher im Performance-Bereich?

Seitens HT4U kommt ein weiterer Test der Radeon HD 7850 1GB, welcher grob die früheren Erkenntnisse hierzu bestätigt. Unter der Auflösung von 1920x1080 ergab sich wiederum kein Performance-Unterschied zur regulären 2GB-Version – vielmehr lag hierbei die 1GB-Version sogar minimal um bis zu anderhalb Prozentpunkten vorn (der kleinere Speicher ergibt weniger Verwaltungsaufwand, womit sich bekannerweise ein solcher Effekt einstellen kann).

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Ab Werk übertaktete GeForce GTX 660 Ti Modelle mit vergleichsweise wenig Performancegewinn

Wir hatten das Thema schon einmal kurz angesprochen, wollen uns diesem hiermit jedoch noch einmal ausführlich widmen: Die ab Werk übertakteten Modelle der GeForce GTX 660 Ti bieten teils sogar erstklassige nominelle Übertaktungen an, denen aber nur ein klar unterdurchschnittlicher Performancegewinn gegenübersteht. Sprich: Die hohen anliegenden Taktraten täuschen deutlich darüber hinweg, was damit wirklich an Mehrperformance herauskommt. Nachweisen läßt sich dies mittels einiger Hardwaretests, wo ab Werk übertakteten Modelle gegen das Referenzmodell der GeForce GTX 660 Ti gestellt wurden.

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Ergibt die "krumme" Speicherkonfiguration der GeForce GTX 660 Ti 2GB irgendwelche Performance-Nachteile?

Vor dem Launch der GeForce GTX 660 Ti hatten wir auf das mögliche Problem des "krummen" 192 Bit DDR Speicherinterfaces mit aber asymmetrischer Speichermenge von 2 GB GDDR5-Speicher hingewiesen – verbunden mit der Hoffnung, daß man dieses Problem einer "krummen" Speicherkonfiguration bei den vielen Launchtests eventuell auch mit angehen könnte.

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Empfehlungen Pro und Contra von 2-GB-Grafikkarten

Das Thema, wieviel Grafikkartenspeicher die richtige Wahl darstellt, ist wohl so alt wie die Grafikkarte selber. Mit den letzten Grafikkarten-Generationen hatte sich diese Frage allerdings etwas beruhigt, da 1024 MB Grafikkartenspeicher zur unumstrittenen Richtgröße wurden und ein größerer Speicherausbau nur in seltenen Ausnahmefällen etwas brachte. Mit der aktuellen Grafikkarten-Generation der Radeon HD 7000 und GeForce 600 Serien wird diese Frage jedoch erneut aufgeworfen, weil bislang alle Performance- und HighEnd-Grafikkarten der 28nm-Generation per Standard mit 2 GB oder mehr Grafikkartenspeicher antraten.

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Erster Test einer Radeon HD 7850 mit "nur" 1 GB Speicher

Die ComputerBase hat einen bislang noch fehlenden Test angetreten – den einer Radeon HD 7850 mit "nur" 1 GB Speicher, welche immerhin schon seit Monatsanfang verfügbar sind. Jene Karten sind derzeit um einen Minderpreis von ca. 20 Euro gegenüber der regulären Radeon HD 7850 2GB erhältlich und durchbrechen damit vor allem die psychologisch wichtige Marke von 200 Euro nach unten hin – ein Angebot für den preisbewußten Käufer also, wovon es in der 28nm-Generation schließlich noch so gut wie gar keine gibt.

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