Die Umfrage der letzten Woche beschäftigte sich mit der Frage, ob die Grafikkarte übertaktet wird und mit welchem Mitteln man dieses dann bewerkstelligt. Die bei der Umfrage abgegebenen Stimmen ergeben erst einmal eine Übertakter-Quote von 37,7 Prozent, was deutlich niedriger liegt als bei den Prozessor-Übertaktungen (53,4%). Weiteren 1,7 Prozent fehlen die Übertaktungsmöglichkeiten im konkreten Fall sowie weitere 30,3 Prozent haben früher ebenfalls übertaktet, womit sich ein "harter Kern" von 30,0 Prozent regelrechten Übertaktungs-Gegnern ergibt.
Die Umfrage der letzten Woche beschäftigte sich mit der Frage, ob der Prozessor übertaktet wird und mit welchem Mitteln man dieses dann bewerkstelligt. Die bei der Umfrage abgegebenen Stimmen ergeben erst einmal eine Übertakter-Quote von guten 53,4 Prozent – wobei weitere 1,9 Prozent die Übertaktungsmöglichkeiten im konkreten Fall fehlen sowie weitere 28,0 Prozent früher ebenfalls übertaktet haben, sich also nur ein "harter Kern" von 16,7 Prozent regelrechten Übertaktungs-Gegnern ergibt. Unter den Übertaktern wird dabei meistens auf einen mittleren Aufwand gesetzt, hierfür stimmten gleich 60,2 Prozent aller Übertakter.
Nachzureichen ist noch die Umfrage-Auswertung bezüglich des Ersteindrucks zur Mitte August gestarteten GeForce GTX 660 Ti.
Auszuwerten wäre noch die Umfrage der letzten Woche, welche nach der Chance von Linux fragte, in der langfristigen Zukunft doch noch einmal als Desktop-Betriebssystem interessant zu werden. Die bei dieser Umfrage abgegebenen Stimmen zeigen dabei eine erstaunlich hohe Bereitschaft an, Linux doch noch einmal eine Chance zu geben – was dem bislang auf dem Desktop-Markt dominierenden Betriebssystem-Anbieter (Microsoft) doch zu denken geben sollte: So stellen die potentiellen Linux-Befürworter mit 69,1 Prozent sogar eine klare Mehrheit gegenüber den eher ablehnend zu Linux eingestellten Nutzern mit 30,9 Prozent Stimmenanteil.
Nachzureichen wäre noch die Auswertung der Umfrage von letzter Woche, welche ein hochaktuelles Thema betrifft: Das Fehlen von 28nm Midrange-Modellen (Preisbereich 100 bis 250 Euro) seitens nVidia und damit die faktische Stagnation des Grafikkarten-Marktes in diesem Preisbereich.
Nachzureichen ist noch die Auswertung der Umfrage von letzter Woche, welche nach dem grundsätzlichen Interesse für (stereoskopisches) 3D im Spieleeinsatz sowie in der Nebenfrage nach der Grafikkarten-Aufrüstwilligkeit zugunsten dieses Features fragte.
Noch nachzureichen ist die Auswertung der Umfrage von vorletzter Woche, welche nach dem grundsätzlichen Interesse für MultiMonitoring im Spieleeinsatz sowie in der Nebenfrage nach der Grafikkarten-Aufrüstwilligkeit zugunsten dieses Features fragte.
Die Umfrage der zu Ende gehenden Woche beschäftigte sich mit einem möglicherweise großem Zukunftsthema beim Grafikkartenkauf – der Eignung für Downsampling & Supersampling Anti-Aliasing. Hierzu wurde mittels der Umfrage nach dem grundsätzlichen Interesse hierfür gefragt – und natürlich, ob man beim nächsten Grafikkarten-Kauf bereits auf die entsprechende Eignung achten wird. Die hierfür abgegebenen Stimmen zeigen ein buntes Bild an: Alle vier Grundrichtungen kommen auf (ganz) grob ein Viertel der Stimmen, sind also als relevant zu betrachten.
Die Umfrage der letzten Woche fragte nach der Meinung zu einem sehr aktuellen Thema: Der derzeitigen und zukünftigen Zunahme an Free-to-Play-Titeln. Die Meinungen hierzu waren gut verteilt, jede Richtung bekam also ihre Stimmen ab – mit allerdings einer klaren Tendenz zur Vorsicht vor zu viel Enthusiasmus für Free-to-Play. Denn Free-to-Play soll für die Spielepublisher natürlich nicht mit weniger Einnahmen, sondern am besten noch mit mehr Einnahmen verbunden sein – dies wird aber nicht so einfach, wenn gleich 48,3 Prozent der Umfrage-Teilnehmer für Free-to-Play auch wirklich kein Geld ausgeben wollen und weitere 16,2 Prozent maximal den Gegenwert eines normalen Retailkaufs investieren wollen.
Die Umfrage der letzten Woche fragte nach den im Spieleeinsatz üblicherweise benutzten Auflösungen und Anti-Aliasing-Settings. Durch die rege Beteilung an dieser Umfrage (wir danken) kann nunmehr ein recht gutes Bild des Nutzerverhaltens im Enthusiasten-Segment gezeichnet werden: So führt bei den Auflösungen eindeutig 1920x1080 (samt 1920x1200) mit inzwischen 60,9 Prozent, 1680x1050 (samt 1600x900) kommt noch auf 22,2 Prozent.