Die Umfrage der letzten Woche fragte nach den im Spieleeinsatz üblicherweise benutzten Auflösungen und Anti-Aliasing-Settings. Durch die rege Beteilung an dieser Umfrage (wir danken) kann nunmehr ein recht gutes Bild des Nutzerverhaltens im Enthusiasten-Segment gezeichnet werden: So führt bei den Auflösungen eindeutig 1920x1080 (samt 1920x1200) mit inzwischen 60,9 Prozent, 1680x1050 (samt 1600x900) kommt noch auf 22,2 Prozent.
Die letztwöchentliche Umfrage zum Ersteindruck zur Radeon HD 7970 "GHz Edition" ergab ein mageres Echo auf AMDs neue SingleChip-Lösung: Gerade einmal ein Drittel der Umfrage-Teilnehmer hatte einen positiven Ersteindruck, ein weiteres Drittel gab einen durchschnittlichen Ersteindruck an und das letzte Drittel dann einen negativen Ersteindruck. Gegenüber den anderen Vorstellungen der 28nm-Generationen von AMD und nVidia markiert dies eindeutig den schwächsten Start einer neuen Grafikkarte (wobei es keine diesbezügliche Umfrage zur GeForce GT 640 gab).
Die Umfrage der zu Ende gehenden Woche war mal wieder eine allgemeine Umfrage, welche den aktuellen Stand der Grafikkarten-Verbreitung abfragte. Die vielen bei dieser Umfrage abgegebenen Stimmen (wir danken) ermöglichen einen guten Überblick über die Grafikkarten-Situation im Enthusiasten-Bereich: Und in dieser führt – im klaren Gegensatz zum allgemeinen Markt – AMD ganz leicht mit 51,9 Prozent gegenüber 47,5 Prozent für nVidia.
Auszuwerten wäre noch die Umfrage der letzten Woche, welche sich erneut mit Windows 8 beschäftigte – nur diesesmal nicht unter dem Blickwinkel des persönlichen Gebrauchs, sondern unter dem Blickwinkel, ob man Windows 8 einem Normalanwender für ein gewöhnliches Desktop/Notebook-System empfehlen kann.
Die Umfrage der letzten Woche drehte sich um Windows 8 in der konkreten Fragestellung, welche Chance das kommende neue Microsoft-Betriebssystem unter unseren Lesern bekommt. Die bei der Umfrage abgegebenen Stimmen bestätigen dabei das in vielen Foren und Kommentaren zu lesende negative Stimmungsbild zu Windows 8: Wenn nur 4,3 Prozent der Umfrage-Teilnehmer Windows 8 als sicheren Kauf ansehen und nur weitere 5,2 Prozent tendentiell dafür sind, aber schon jetzt 52,7 Prozent auf einen verbesserten Nachfolger warten wollen, dann gibt es an der allgemein schlechten Stimmungslage zu Windows 8 nichts herumzudeuteln.
Die Umfrage dieser Woche stellte die Frage, wie weit die Zukunftstechnologien DirectX11 und 64-Bit schon unter den 3DCenter-Lesern verbreitet sind. Dank reger Teilnahme an dieser Umfrage (wir danken) konnte hierbei ein recht eindeutiges Bild geformt werden: Unter den Umfrage-Teilnehmern sind glatt 76,0 Prozent schon mit beiden Technologien ausgerüstet – und demzufolge schon vorbereitet auf Spiele mit Mindestlevel DirectX11 und 64-Bit bzw. der Ausnutzung von nur mit 64-Bit-Betriebssystemen erreichbar großen Hauptspeichermengen.
Die Umfrage der letzten Woche drehte sich um die im Laufe der Vorwoche vorgestellte neue Trinity Prozessoren-Architektur von AMD und den Ersteindruck zu dieser.
Die Umfrage der letzten Woche drehte sich natürlich um den Launch der GeForce GTX 670 und somit den Ersteindruck der Grafikkarten-Käufer zu dieser neuen HighEnd-Lösung von nVidia. Die bei der Umfrage abgegebenen Stimmen zeichnen dabei ein gutes Bild zur GeForce GTX 670, welches allerdings in Nuancen nicht ganz so überzeugend wie "seinerzeit" bei der GeForce GTX 680 ausfällt.
Die Umfrage der letzten Woche ging dem Thema der Skepsis gegenüber MultiChip-Setups nach – und ob nVidias neue Anstrengungen zur Mikroruckler-Abwehr bei der GeForce GTX 690 daran etwas ändern konnten. Gemäß der bei der Umfrage abgegebenen Stimmen waren erst einmal nur 15,3 Prozent der Umfrage-Teilnehmer nicht skeptisch gegenüber MultiChip-Setups eingestellt – demzufolge sind 84,7 Prozent durchaus skeptisch eingestellt, was die gesamte Problematik für die Hersteller umso gewichtiger machen sollte.
Die Umfrage der letzten Woche drehte sich natürlich um den Launch von Intels Ivy Bridge Prozessoren-Architektur und dem Ersteindruck zu dieser. Untypisch für Intel-Produkte kam Ivy Bridge bei den Umfrage-Teilnehmern aber nur auf eine eher mittelprächtige Wertung: Nur 40,5 Prozent positiver Ersteindruck samt 43,5 Prozent durchschnittlichem Ersteindruck sind deutlich weniger als seinerzeit bei Sandy Bridge mit satten 75,9 Prozent positivem Ersteindruck und 14,4 Prozent durchschnittlichem Ersteindruck.