AMD-Grafik

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AMD bringt umfangreiche Spielebundle für Radeon-HD-7000-Käufer

Die Grafikchip-Sparte von AMD scheint aktuell auf klarem Angriffskurs zu sein: Neben dem Performance-Zuwachs des Catalyst 12.11 Beta-Treibers (samt der erweiterten Funktionalität in Form von Supersampling Anti-Aliasing nun auch unter OpenGL) bringt man diverse Game-Bundles für Käufer von Radeon HD 7000 Grafikkarten an den Start. Game-Bundles gibt es zwar auch schon von einigen Grafikkarten-Herstellern, leider sind diese Bundles jedoch meistens nicht besonders erwähnenswert, weil auf einen oder zwei Titel beschränkt und daher dem Glück ausgeliefert, daß der Grafikkarten-Käufer per Zufall etwas mit den beigelegten Spielen anfangen kann.

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AMD zieht mit neuem Treiber an nVidia vorbei?

AMD wird heute Abend noch einen neuen Beta-Treiber (Catalyst 12.11 Beta) an den Start bringen, welcher interessante Performance-Zuwächse für alle Grafikkarten mit GCN-Unterbau (Radeon HD 7700, 7800 & 7900 Serien) mitbringen soll. Erster Aufhänger des neuen Treibers ist natürlich der Performance-Zuwachs unter Battlefield 3, AMD verspricht hierbei zwischen 13 und 19 Prozent gegenüber dem Catalyst 12.8 je nach verbauter Grafikkarte – was aufgrund der bisher knappen Performance-Verhältnisse unter Battlefield 3 diesen Titel urplötzlich zum "AMD-Spiel" machen würde.

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Neuer Artikel: Grafikkarten-Marktüberblick Oktober 2012

Nach dem Launch einiger neuer 28nm-Grafikkarten in letzter Zeit sowie dem Auslaufen der meisten 40nm-Beschleuniger ist es an der Zeit für einen neuen Grafikkarten-Marktüberblick mit Stand Oktober 2012, welcher den bisherigen Grafikkarten-Marktüberblick vom August 2012 ersetzt.

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AMDs Radeon HD 8900 Serie mit nur 15-30% Performance-Zuwachs?

In einem Nebensatz geben SemiAccurate eine Performance-Prognose zu AMDs "Sea Islands" wieder, welche AMD den Grafikkarten-Herstellern vor einiger Zeit genannt haben soll: Grob 30 Prozent Mehrperformance sollen es werden – wenn da ohne weitere Angaben gemacht, in aller Regel allein auf den Topchip dieser Generation "Venus" (Radeon HD 8900 Serie) bezogen. Allerdings gehen neuere Schätzungen dann eher in Richtung von nur 15 Prozent realem Performance-Zuwachs beim Sea-Islands-Topchip – worin hier das Problem liegt, ist allerdings nicht bekannt.

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28nm-Grafikkarten: Wie geht es weiter nach dem Launch der GeForce GTX 650 Ti?

Der Launch der GeForce GTX 650 Ti hat nVidias 28nm-Portfolio zwar augenscheinlich komplettiert (bei AMD trifft dieser Umstand sogar schon seit dem Frühjahr zu), allerdings ist damit die erste 28nm-Generation noch nicht gänzlich komplett: So wird nVidia noch zumindest eine weitere GK106-basierte Grafikkarte auflegen – welche gemäß der bekannter Spezifikationen, die ein 192 Bit DDR Speicherinterface vorsehen, wohl zwischen GeForce GTX 650 Ti und GeForce GTX 660 herauskommen und damit in einen Preisbereich von ca. 160 bis 170 Euro gehen dürfte.

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Aktualisiert: Ein schneller Performance-Überblick der aktuellen Gamer-Grafikkarten

Nachfolgender Überblick zeigt die aktuellen Einordnung aller 28nm-Grafikkarten sowie der letzten Generation an 40nm-Grafikkarten in unserem "3DCenter Performance-Index" an. Jener Performance-Index basiert auf den Testergebnissen vieler Hardware-Webseiten und stellt somit so etwas wie ein Mittel dessen dar, was im Web zu den verschiedenen Grafikkarten gemessen wurde. Als Maßstab dient primär 1920x1080 unter 4x Multisampling Anti-Aliasing, bei der Rundung wurden dann aber durchaus auch die Performance unter höheren Settings (bei den HighEnd-Modellen) bzw. niedrigeren Settings (bei den Mainstream-Modellen) mit berücksichtigt.

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Grafikkarten mit DDR3-Speicher: Kein guter Deal mehr

Insbesondere im Mainstream-Bereich gab es in den letzten beiden Grafikkarten-Generationen öfters Angebote von Grafikkarten mit nur DDR3-Speicher, welche teilweise gar nicht einmal schlecht waren. Frühere Messungen ergaben hier zwar einen gewissen Performance-Unterschied zu GDDR5-Ausführungen, dieser war mit 15 bis 20 Prozent jedoch beherrschbar und wurde oftmals auch durch die niedrigeren Preise der DDR3-Ausführungen kompensiert. Nun aber liegen seitens HT4U neue Meßwerte zur gleich vier verschiedenen DDR3-vs-GDDR5-Konstellationen vor, welche das bisher zu diesem Thema vorhandene Bild deutlich verschieben.

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Erster Test einer Radeon HD 7750 mit DDR3-Speicher

Wir hatten kürzlich über die Verfügbarkeit der Radeon HD 7750 mit nur DDR3-Speicher berichtet – in den Kommentaren zu dieser Meldung kam die Karte dabei nicht gut weg, sondern wurde nahezu durchgehend (und aus Erfahrung) ein Nepp-Angebot mit heftigem Performanceabschlag zu nur geringem Minderpreis vermutet.

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Die Grafikkarten-Performance unter Borderlands 2

Der TechSpot hat sich ausführlich mit der Prozessoren- und Grafikkarten-Performance unter Borderlands 2 beschäftigt. Der Shooter im Comiclook setzt auf die Unreal Engine 3 und bietet daher nur ein DirectX9-Level ohne Multisampling Anti-Aliasing, als Ersatz kommt der Weichzeichner FXAA zum Einsatz. Die Performance-Anforderungen des Spiels sind auf Grafikkarten-Seite nicht wirklich hoch, unter 1920x1200 kommt alles ab oberem Mainstream-Niveau gut mit, echte Performance- und HighEnd-Grafikkarten erreichen dabei schnell das Territorium einer sorgenfreien Performance.

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AMDs Radeon HD 7750 wird nun auch mit (langsameren) DDR3-Speicher angeboten

Seitens einiger Grafikkarten-Hersteller werden derzeit schon erste Modelle der Radeon HD 7750 mit langsameren DDR3-Speicher angeboten, weitere Modelle sind von anderen Grafikkarten-Herstellern angekündigt. Dies könnte möglicherweise AMDs Reaktion auf die GeForce GT 640 sein, welche durchgehend nur mit DDR3-Speicher ausgerüstet wird und damit natürlich einen gewissen Preisvorteil gegenüber der (allerdings klar schnelleren) Radeon HD 7750 innehat. Allerdings dürfte die Radeon HD 7750 DDR3 durch die Verwendung von nur auf 800 MHz taktendem DDR3-Speicher (fast alle der derzeit verfügbaren bzw. angekündigten Karten benutzen diesen Speichertakt) erheblich langsamer laufen als die übliche GDDR5-Version der Radeon HD 7750.

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