AMD-Grafik

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Die Taktraten der Radeon R9 280X liegen anscheinend bei 850/1000/3000 MHz

Verschiedene Quellen – darunter auch die BIOS-Datenbank von TechPowerUp vermelden die Taktraten der R9 280X mit 850/1000/3000 MHz – was etwas niedriger ist als bei der Chip-gleichen Radeon HD 7970 "GHz Edition" mit 1000/1050/3000 MHz. Beide Karten basieren wie bekannt auf dem R1000/Tahiti-Chip und bieten dessen Vollausbau mit 2048 Shader-Einheiten, 128 TMUs, 32 ROPs und einem 384 Bit DDR Speicherinterface. Die Differenz beider Karten liegt also nur beim Chiptakt – welcher bezogen auf den Boost-Takt bei der neueren R9 280X um 50 MHz bzw. 4,8% niedriger ausfällt. Selbiges trifft sich gut mit dem von AMD genannten 3DMark13-Wert, wo die Radeon R9 280X ca.

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AMDs Radeon R9 280X kommt am 8. Oktober, die Radeon R9 290X am 15. Oktober

Wie Videocardz zu berichten wissen, fällt das NDA der Radeon R9 280X am 8. Oktober – was auch wieder passend erscheint, da AMD-typisch auf einem Dienstag liegend. Vermutlich ist der genaue Zeitpunkt wiederum 12:01 AM EST, was in Europa demzufolge 6:01 Uhr morgens wäre. Die Radeon R9 290X wird wie schon berichtet eine Woche später am 15. Oktober um 12:01 AM EST (= 6:01 Uhr morgens in Europa) starten.

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Neuer Artikel: Die bisherige Daten sowie Performance- und Preis/Leistungs-Prognosen zu AMDs Radeon R200 Serie

Da AMD derzeit scheinbar keine weiteren offiziellen Angaben zur Volcanic-Islands-Generation aka der Radeon R200 Serie abgeben wird, bis der Hawaii-Chip am 15. Oktober seine offizielle Vorstellung feiert, wollen wir hiermit einfach einmal alle vorhandenen Daten kompilieren und versuchen, einen ersten Überblick über die kommende Performance- und Preis/Leistungs-Situation zu geben ... zum Artikel.

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AMD kündigt die "TrueAudio Technology" für einige Volcanic-Islands-Grafikkarten sowie die NextGen-Konsolen an

Ein durchaus heiß diskutierte Punkt an der Ankündigung der Volcanic-Islands-Generation ist die Vorstellung der AMD "TrueAudio Technology" – während die einen während des Streams fast einzuschlafen drohten über zuviel Gerede über eine Audio-Technologie von einer Grafikchip-Firma, sehen andere hier endlich einmal wieder einen Fortschritt auf dem Gebiet von Hardware-Audio auf dem PC. Letzteres ist bekannterweise ab Windows Vista und der Weigerung von Microsoft, Hardware-Audio nativ zu unterstützen, arg ins Hintertreffen geraten – vieles, was zu Zeiten von Windows XP im Audio-Bereich noch möglich und normal war, geriet dabei inzwischen in Vergessenheit.

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Volcanic-Islands-Grafikkarten: Was wir bisher wissen

Leider hat AMD gestern Nacht nur arg wenig zum kommenden Portfolio an Volcanic-Islands-Grafikkarten ausgesagt, so daß noch sehr vieles im Dunklen liegt. Allerdings läßt sich aus einer Vielzahl an Quellen mit jeder Menge an kleinen Einzelinformationen trotzdem schon ein halbwegs solides Bild dieser Grafikkarten-Generation zeichnen – in der nachfolgenden Aufstellung unterteilt in das, was wir sicher durch Hersteller-Informationen oder aber AMD selber wissen, und in das, was wir derzeit zusätzlich vermuten bzw. was nur gerüchteweiser bekannt ist:

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AMD bringt mit "Mantle" eine Lowlevel Grafik-API für den PC

Der eigentliche Knaller der nächtlichen Präsentation zur Ankündigung von AMDs Volcanic-Islands-Generation waren nicht die mageren Daten zu diesen neuen Grafikkarten, sondern die Vorstellung von "Mantle", einer Grafik-API für den PC, womit AMD auf GCN-basierten Grafikchips eine gewisse LowLevel-Programmierung und damit eine bessere Ausnutzung der Hardware ermöglichen will. Die Optimierungen betreffen dabei sowohl die GPU selber als auch (reduzierte) CPU-Aufrufe, hinzu kommt noch der Zugriff auf Hardware-Features, die kein Bestandteil von DirectX 11.x sind.

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AMD kündigt die Volcanic-Islands-Generation an

AMD hat in der Nacht von Mittwoch zum Donnerstag auf Hawaii die "Volcanic Islands" Grafikkarten-Generation mit ihrem Top-Chip "Hawaii" im Rahmen von AMDs GPU' 14 Tech Day angekündigt. Die Präsentation war auch über einen Livestream über das Internet für jedermann zu beobachten, allerdings sehr langatmig und kaum mit handfesten Informationen gewürzt. Faktisch wurde so gut wie gar nichts wirklich sicher bestätigt, was an Vorab-Informationen vorlag, sondern in Details eher noch mehr Fragen aufgeworfen.

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Die Grafikkarten-Performance unter ArmA 3

Bei der PC Games Hardware sowie dem TechSpot hat man sich mit der Grafikkarten-Performance unter ArmA 3 beschäftigt, der dritten Auflage der Militär-Simulation von Bohemia Interactive. Jene benutzt die "Real Virtuality 4" Engine, welche DirectX 11 samt einem Fallback auf DirectX 10 bietet und sich vor allem zur Erzeugung großer, realistisch wirkender Landschaften eignet. Als Anti-Aliasing werden MSAA (samt Alpha-to-Coverage), FXAA, SMAA sowie zusätzlich zuschaltbares Spiel-internes Downsampling geboten, was kaum Wünsche offenläßt.

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AMDs Curacao-Chip scheint etwas schneller als der Pitcairn-Chip zu sein

Im chinesischen Chiphell-Forum (maschinelle Übersetzung ins Deutsche) wird in Stichpunkten über den Test einer "Radeon R7-260" Grafikkarte berichtet, welche dort augenscheinlich etwas besser herauskommt als die Radeon HD 7870 (Perf.Index 260%), jedoch weiterhin minimal hinter der GeForce GTX 660 Ti (Perf.Index 280%) rangiert.

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Genauere Spezifikationen und erste Benchmarks zur Hawaii-basierten Radeon R9-290X

Nachdem es eine Zeit lang so aussah, als würde AMD die wesentlichen Informationen zum Hawaii-Grafikchip bis zur offiziellen Vorstellung am kommenden Dienstag geheimhalten können, purzeln nun in kurzer Folge immer neue Informationshäppchen zur Volcanic-Islands-Generation herein.

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