AMD-Grafik

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Umfrage-Auswertung: Wann steht (stereoskopisches) 3D auf dem eigenen PC voraussichtlich an?

Die letzte Umfrage des alten Jahres beschäftigte sich mit einem seit vielen Jahren auf eher kleiner Flamme köchelnden Thema, welches bis jetzt den großen Durchbruch noch nicht erzielen konnte: Stereoskopisches 3D. Und auch gemäß dieser neuen Umfrage stehen die Chancen nicht wirklich gut, wenn 56,7% der Umfrage-Teilnehmer ihr Interesse von einer deutlichen Weiterentwicklung abhängig machen und weitere 28,4% sich voraussichtlich niemals für stereoskopisches 3D interessieren werden.

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AMD kontert nVidias G-Sync mit "FreeSync"

nVidias G-Sync Technologie wurde unsererseits ziemlich wohlwollend aufgenommen, sollte jene doch alle V-Sync-Probleme beseitigen können. Die entsprechende Leser-Umfrage sah dies etwas differenzierter – dort wurden vor allem auch Bedenken laut, nVidia könnte mit dieser Technologie nichts anderes als den freien Wettbewerb behindern. In jedem Fall konnte man nVidias G-Sync als eine direkte Aufforderung an AMD verstehen, ähnliches zu liefern – was AMD nunmehr mit "FreeSync" in Vorbereitung hat.

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AMD bringt komplette OEM-Serie auf Basis von "Volcanic Islands"

Die kürzlich gemeldeten "Radeon R9 255" und "Radeon R9 260" stellen sich nunmehr nicht als weitere Retail-Grafikkarten heraus, sondern als Teil einer kompletten OEM-Serie an Volcanic-Islands-basierten Grafikkarten. Sogar die Namenswahl stimmt – bzw. stimmt nicht, denn AMD verwendet bei diesen LowCost-Karten tatsächlich die "R9"-Charakterisierung, welche eigentlich nur Performance- und HighEnd-Grafikkarten zustehen sollte. Auch in anderen Fragen geht es bei AMDs neuer OEM-Serie ziemlich drunter und drüber – mal stimmen die Spezifikationen mit den gleichnamigen Retail-Modellen überein, mal gibt es deutliche Abweichungen:

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AMD bereitet die Radeon R7 255 als weitere Portfolio-Abrundung vor

TechPowerUp haben sowohl in INF-Files neuer Treiber als auch auf AMDs Produkt-Webseiten neue AMD-Grafikkarten entdeckt: So nennt AMD eine "Radeon R9 255" und eine "Radeon R9 260". Überraschend ist hierbei die Verwendung von "R9" bei diesen gemäß der Nummer eher leistungsschwächeren Karten – selbst die Radeon R7 260X trägt schließlich nur ein "R7". Es läßt sich derzeit jedoch nicht ausschließen, daß dies ein einfacher Copy&Paste-Fehler ist, auf AMDs Webseiten gab es solcherart Fehler schon häufig.

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Eine Performance-Einordnung der Radeon R7 260

Letzte Woche hat AMD mit der Radeon R7 260 eine weitere Grafikkarte gemäß des neuen Namensschemas vorgestellt, welche in der Folge das Portfolio der Volcanic-Islands-Grafikkarten verbreitert. Dazu verfügt die Radeon R7 260 wie auch deren X-Variante sowie die frühere Radeon HD 7790 über den Bonaire-Chip, von welchem AMD allerdings nur 768 der insgesamt 896 Shader-Einheiten (sowie 48 von 56 TMUs) freischaltet. Der Rest des Chips bleibt unangetastet, so daß die Radeon R7 260 in der Summe über 768 Shader-Einheiten, 48 Textureneinheiten und 16 ROPs an einem 128 Bit DDR Speicherinterface verfügt und zu Taktraten von ≤1000/3000 MHz betrieben wird.

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Umfrage-Auswertung: Welche Bildausgabe-Schnittstelle wird für den PC-Monitor verwendet?

Eine Umfrage von Anfang Dezember ging der Frage nach, welche Bildausgabe-Schnittstelle für den PC-Monitor derzeit verwendet wird. Hierbei dominierte das außerhalb des PC-Bereichs weitgehend unbekannte DVI mit immer noch satten 65,5% der Stimmen weit vor allen anderen Möglichkeiten – so dem gemeinhin bekannterem HDMI mit 20,9% und dem leistungsfähigerem DisplayPort mit 10,4%, sowie dem älteren VGA mit immerhin noch 3,2% der Stimmen. Zukünftig dürften HDMI und DisplayPort wohl weiter zugewinnen, da DVI nicht weiterentwickelt und damit für gewisse HighEnd-Anforderungen dann langsam zu schmal wird.

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Umfrage-Auswertung: Wie ist der Ersteindruck zur Radeon R9 270?

Eine Umfrage von Anfang Dezember ging der Frage nach, wie der Ersteindruck zur Radeon R9 270 ausfällt. Die Mitte November erschienene Karte ersetzt faktisch die Radeon HD 7870 zur einer gleichen Performance sowie ähnlichem Preispunkt.

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Die Grafikkarten-Performance unter Assassin's Creed IV: Black Flag

Die PC Games Hardware hat sich mit der Grafikkarten-Performance unter Assassin's Creed IV: Black Flag beschäftigt. Das neueste Assassinen-Spiel baut auf die schon beim Vorgänger verwendete AnvilNext-Engine, welche in der für das neue Spiel eingesetzten Ausbaustufe mindestens eine Grafikkarte des Levels "DirectX 10" voraussetzt. Dafür ist Assassin's Creed IV: Black Flag dann aber auch ein optisches Highlight dieses Spielejahres, verbraucht aber natürlich auch dementsprechend an Performance, wie die Benchmarks der PCGH aufzeigen.

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Die Grafikkarten-Performance unter Call of Duty: Ghosts

Ein wenig untergegangen letzten Monat, aber letztlich doch nicht zu vergessen sind die vorhandenen Artikel zur Grafikkarten-Performance unter Call of Duty: Ghosts seitens der PC Games Hardware, von Notebookcheck (mit vielen Performance-Daten zu mobilen Grafiklösungen) sowie vom Guru3D.

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Neuer Artikel: Launch-Analyse: AMD Radeon R9 270

Mit der Radeon R9 270 bringt AMD eine Grafikkarte heraus, welche die Lücke zwischen Bonaire-basierter Radeon R7 260X und Pitcairn-basierter Radeon R9 270X füllen soll. Wie die Radeon R9 270X setzt AMD hierfür auf den Pitcairn-Chip, welchen AMD für diese beiden Karten abweichend "Curacao" nennt – dahinter verbirgt sich jedoch laut AMD ein einwandfreier Pitcairn-Chip, welcher schon seit fast zwei Jahren bei Radeon HD 7850 & 7870 verbaut wird. Wie sich die neue Radeon R9 270 im Performance-Feld zwischen diesen beiden alten Karten der Radeon HD 7000 Serie sowie den neuen Karten der Radeon R200 Serie einordnen kann, soll diese (leider verspätete) Launch-Analyse aufzeigen ... zum Artikel.

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