nVidia-Grafik

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Umfrage-Auswertung: Wieviel Grafikkarten-Speicher ist derzeit verbaut?

Eine 3DCenter-Umfrage vom April beschäftigte sich mit der Frage, wieviel Grafikkarten-Speicher derzeit verbaut ist und ob aus dieser Größe heraus ein Aufrüstbedarf gesehen wird – eine ergo für die Grafikkarten-Hersteller und Spieleentwickler besonders interessante Umfrage. Gemäß der bei bei dieser Umfrage abgegebenen 2781 Stimmen liegt die durchschnittliche Menge an verbautem Grafikkarten-Speicher unter den 3DCenter-Lesern bei 1780 MB (1,74 GB) – wobei sich das Feld massiv verteilt und daher dieser Durchschnittswert keinesfalls mit einer Speichergröße verwechselt werden darf, auf welche die Spieleentwickler bei ihren Überlegungen als Richtwert setzen können.

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Umfrage-Auswertung: Wie ist der Ersteindruck zu Radeon HD 7790 & GeForce GTX 650 Ti "Boost"?

Ein wenig liegengeblieben in letzter Zeit sind die Auswertungen vergangenen Umfragen – welche wir hiermit anfangen wollen nachzutragen. Erster Fall sind die seinerzeitigen Umfragen nach den Launches von Radeon HD 7790 und GeForce GTX 650 Ti "Boost" zum Ende des März. Beide Karten sind am Übergang von Mainstream- zu Performance-Segment angesiedelt und damit erfahrungsgemäß nur für einen gewissen Teil unserer Leser interessant.

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nVidia plant bis zum Winter 2013 keine weiteren GeForce 700 Grafikkarten

Im Zuge der Launch-Reviews zur GeForce GTX 760 wurde teilweise auch eine nVidia-Folie gezeigt, welche die geplanten Releases von GeForce-Grafikkarten für das Jahr 2013 wiedergibt. Danach soll es zumindest für die Herbst-Saison 2013 erst einmal keine weiteren Grafikkarten innerhalb der GeForce 700 Serie geben – daß es in der Winter-Saison 2013 nicht eventuell doch weitere Modelle geben wird, kann man daraus zwar nicht schließen, aber zumindest für die kommenden Monate wird nVidia den Ball ergo flach halten.

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Neuer Artikel: Launch-Analyse: nVidia GeForce GTX 760

Mit der GeForce GTX 760 bringt nVidia heute – nach GeForce GTX 780 und GeForce GTX 770 – die dritte Karte im Rahmen der GeForce 700 Serie an den Start. nVidia will mit dieser Karte offiziell die Radeon HD 7950 "Boost Edition" angreifen, welche derzeit für einen Preispunkt schon ab 240 Euro zu haben ist. Für diesen Zweck stattet nVidia die neue Karte zum einen mit dem GK104-Chip – wenn auch mit deutlichen Abspeckungen – und zum anderen mit einem Listenpreis von 249 Dollar aus, was den bisherigen niedrigsten Launchpreis einer Grafikkarte mit GK104-Chip darstellt ... zum Artikel.

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Reloaded: Finale Spezifikationen der GeForce GTX 760 aufgetaucht

Obwohl man denken konnte, mit der Meldung zum Wochenanfang wäre das Thema der Spezifikationen der GeForce GTX 760 erledigt, bringen Videocardz nun nochmals neue Spezifikationen, welche bei den Taktraten abweichend zum bisher bekannten Stand sind. Im genauen soll die für den 25. Juni zu erwartende GeForce GTX 760 laut den früheren Daten von Chiphell mit 1072/1111/3500 MHz antreten, laut den neueren Daten von Videocardz allerdings nur mit 980/1033/3000 MHz – was bemerkbar weniger ist und daher auch für klar weniger Performance sorgen würde.

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Finale Spezifikationen der GeForce GTX 760 aufgetaucht

Aus dem Forum von Chiphell stammen die angeblichen finalen Spezifikationen der am 25. Juni zu erwartenden GeForce GTX 760. Entgegen früheren Annahmen, die GeForce GTX 760 würde prinzipiell der GeForce GTX 670 mit demzufolge 1352 Shader-Einheiten an einem 256 Bit DDR Speicherinterface entsprechen, gibt es bei der (weiterhin GK104-basierten) Karte "nur" 1152 Shader-Einheiten an einem 256 Bit DDR Speicherinterface – eine Variante, welche es bisher in nVidias Kepler-Portfolio noch nicht gab.

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Bemerkbarer Preisrutsch bei GeForce GTX 680 & 770

Direkt nach einem Grafikkarten-Launch pendeln sich in den nachfolgenden ein bis zwei Wochen die Preise üblicherweise noch einmal etwas ein – was hier und da bei einigen Grafikkarten auch zu bemerkbar niedrigeren Preisen führen kann. Genau dies ist seit Ende Mai mit der GeForce GTX 770 – und in deren Schlepptau auch mit der GeForce GTX 680 – passiert, welche beide zwischen 30 und 40 Euro gegenüber ihrem Preisstand von vor zwei Wochen verloren haben. Im Fall der GeForce GTX 680 führt dies leider zu nichts, da die Karte bekannterweise von der Performance her hinter der GeForce GTX 770 liegt, allerdings immer noch den höheren Preispunkt aufweist – aus dieser Warte betrachtet dürfte die GeForce GTX 680 den Markt sicherlich alsbald verlassen.

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nVidia stellt die Mobile-Lösungen GeForce GTX 760M, 765M, 770M & 780M offiziell vor

Kurz vor der nächste Woche startenden Computex – wo wahrscheinlich schon einige Notebooks mit Haswell-CPU und GeForce-700-Grafik zu sehen sein werden – hat nVidia die größeren Modelle der GeForce 700M Serie in Form von GeForce GTX 760M, 765M, 770M und 780M offiziell vorgestellt. Die Hardware-Daten zu GeForce GTX 760M, 770M & 780M waren dabei vorher schon bekannt und wurden auch bestätigt – bei den Taktraten gab es allerdings eine Überraschung, da nVidia jene durchgehend etwas höher ansetzt als zuletzt vermeldet.

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nVidia bringt mit GeForce GT 630 Rev.2 und GeForce GT 640 Rev.2 neue LowCost-Grafikkarten

Grafikchip-Entwickler scheint derzeit zwei neue LowCost-Grafikkarten auf Basis des im Mobile-Segment schon eifrig eingesetzten, im Desktop-Segment allerdings neuem GK208-Chip vorzubereiten. Der GK208-Chip bietet nahezu dieselbe Hardware wie der GK107-Chip der GeForce GT 640 und GeForce GTX 650 auf, allerdings wird das Speicherinterface und damit die Anzahl der Raster Operation Units (ROPs) jeweils halbiert. Die 384 Shader-Einheiten sowie 32 Textureneinheiten bleiben jedoch, was eine für eine LowCost-Lösung durchaus interessante Rechenleistung an einer natürlich nicht wirklich Performance versprechenden Speicherbandbreite ergibt.

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Die aktuellen Preis/Leistungs-Verhältnisse bei HighEnd-Grafikkarten

Mit der GeForce GTX 780 ist eine neue HighEnd-Lösung im Grafikkarten-Markt aufgetaucht, welche schon durchaus ansprechend bewertet wird und zugleich auch in den letzten Tagen nach ihrem Launch einiges an preislichen Boden hat gutmachen können. So wird die GeForce GTX 780 derzeit bei 590 bis 620 Euro verkauft, was doch attraktiver klingt als die zum Launch noch aufgerufenen 630 bis 660 Euro.

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