Von Jon Peddie Research kommen die Marktanteile im Markt von Grafikchips für Desktop-Grafikkarten (Add-in Board = AIB) des abgelaufenen dritten Quartals 2020. Selbiges sah die Markteinführung von nVidias Ampere-Generation sowie gleichzeitig das Auslaufen erster Teile des bisherigen Turing-Portfolios. Dies führte teilweise zur Situation, dass es im Einzelhandel gar kein nVidia-Angebot in gewissen Preisbereichen mehr gab, weil die Turing-Beschleuniger schon nicht mehr verfügbar waren und die Nachlieferungen der Ampere-Beschleuniger wie bekannt zu gering ausfielen, um dem (hohen) Bedarf gerecht zu werden. Wohl aus diesem Grund heraus gewinnt AMD in der Quartalsabrechnung sogar einen Prozentpunkt Marktanteil hinzu – obwohl AMD hierfür (im dritten Quartal) wirklich nichts berichtenswertes getan hat.
AiB-Grafikchips | Q3/2019 | Q4/2019 | Q1/2020 | Q2/2020 | Q3/2020 |
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AMD | 27,1% | 31,1% | 30,8% | 22% | 23% |
nVidia | 72,9% | 68,9% | 69,2% | 78% | 77% |
Quelle: Jon Peddie Research |
Der erste Test eines realen Tiger-Lake-Notebooks bei Notebookcheck zeigt deutliche Abweichungen von dem, was Intel selber bei der Tiger-Lake-Vorstellung propagandierte bzw. was sich mit den semi-unabhängigen Launchreviews ergab. Dabei lief das getestete "Asus ZenBook 14 UX425E" nur mit Power-Limits von PL1=25W und PL2=42W, ergo deutlich unterhalb des Intel-Maximums, allerdings für ein Ultrabook in einem durchaus normalhohen Rahmen. Dass unter Stresstests der PL1-Wert im Minimum weiter auf 17,5 Watt herunterging, zeigt zudem an, dass das konkret benutzte Asus-Notebook nur bis zu einem gewissen Grad thermisch belastbar ist – was aber auch wieder innerhalb der Ultrabook-Klasse recht normal ist. Völlig logisch, dass sich damit die Performance des Intel Demo-Geräts nicht erreichen lassen konnte: Die 1728 Multithread-Punkte im Cinebench R20 des benutzten Core i7-1165G7 liegen genau dort zwischen einem Core i7-1185G7 auf 15W PL1 (1557 Punkte) und 28W PL1 (2516 Punkte) – wobei die Wertehöhe anzeigt, dass im realen Asus-Gerät schon Temperatur-geregelt gedrosselt wird.
CB20 ST | CB20 MT | Werte-Quelle | ||
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Core i7-1185G7 @ 28W | 600 | 2516 | Intel Demo-Gerät, keine Temperatur-Probleme @ ComputerBase | |
Core i7-1165G7 @ 25W | 543 | 1728 | reales Asus ZenBook, augenscheinlich Temperatur-Probleme unter Last (PL1 Minimum 17,5W) @ Notebookcheck | |
Core i7-1185G7 @ 15W | 455 | 1557 | Intel Demo-Gerät, keine Temperatur-Probleme @ ComputerBase | |
Anmerkung: Core i7-1165G7 & Core i7-1185G7 = beides Tiger Lake 4C/8T, nur minimale Taktraten-Differenzen |
Die Marktbeobachter von Jon Peddie Research berichten über den Grafikkarten-Markt im zweiten Quartal 2020, welcher erhebliche Verschiebungen bei den Marktanteilen unter zugleich einer (teilweise) enormen Zunahme der Grafikkarten-Absätze gesehen hat. Jene Absätze legten gegenüber dem Vorquartal um +6,6% und gegenüber dem Vorjahreszeitraum aber gleich um +36,7% zu – letztlich der gleiche Effekt, welcher schon mit dem Mindfactory Grafikkarten Retail-Verkaufsreport Q2/2020 beschrieben wird. Profitieren konnte hiervon allerdings eigentlich nur nVidia, welche ihren Marktanteil gegenüber dem Vorquartal um gleich ca. 9 Prozentpunkte steigern konnten. Während das Marktanteils-Verhältnis zwischen AMD und nVidia im ersten Quartal 2020 mit 31:69% (angesichts der Gesamtsituation) noch halbwegs annehmlich aussah, wurden im zweiten Quartal 2020 mit 22:78% wieder einmal Zahlen erzielt, welche nVidia als klaren Dominator des Markts an Desktop-Grafikkarten sehen.
AiB-Grafikchips | Q2/2019 | Q3/2019 | Q4/2019 | Q1/2020 | Q2/2020 |
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AMD | 32,1% | 27,1% | 31,1% | 30,8% | 22% |
nVidia | 67,9% | 72,9% | 68,9% | 69,2% | 78% |
Quelle: Jon Peddie Research |
Ein klein wenig untergegangen diese Woche ist die Vorstellung von Intels "Tiger Lake" Generation an Mobile-Prozessoren mit integrierter Xe-Grafik. Jene laufen bei Intel unter der 11. Core-Generation, welche im Desktop-Segment dann allerdings mittels der kommenden "Rocket Lake" Prozessoren gebildet werden wird. Tiger Lake geht hingegen rein ins Mobile-Segment und bringt für den Anfang auch auch erst einmal maximal 4 CPU-Kerne mit sich, eine weitere Ausführung mit maximal 8 CPU-Kernen soll dann 2021 nachfolgen. Technologisch hat sich auf der CPU-Seite vergleichsweise wenig gegenüber dem Vorgänger "Ice Lake" getan: Es gibt die angekündigte Vergrößerung von Level2- und Level3-Caches, daneben spricht nicht einmal Intel von irgendwelchen IPC-Gewinnen. Der eigentliche Vorteil von Tiger Lake soll auf der CPU-Seite im rein praktischen Bereich liegen, da nunmehr (im Gegensatz zu Ice Lake) auch wieder übliche (hohe) Taktraten erreicht werden.
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Mittels einer Umfrage von Ende Juni wurde angefragt, ob beim Kauf von Intel-Prozessoren das Standard-Modell oder (sofern vorhanden) das jeweilige F-Modell mit deaktivierter Grafiklösung bevorzugt wird. Trotz des Preisvorteils des F-Modells, welcher gerade bei den kleineren Prozessoren beachtbar ist, votierten mit 41% etwas weniger die Hälfte der Umfrageteilnehmer für jenes – und somit immerhin 59% für das Standard-Modell. Ein Grund hierfür liegt tatsächlich in jener integrierten Grafiklösung, welche von einer erheblichen Anzahl der Umfrage-Teilnehmer tatsächlich erwünscht ist – ob zur realen Nutzung oder einfach nur als Backup-Lösung, wenn die eigentliche Grafikkarte streiken sollte. Dass es kein passendes F-Modell gibt, kommt dagegen eher seltener vor, wobei andere Gründe auch noch eine beachtbare Rolle spielen.
Mit den Ryzen 4000G APUs auf Basis von "Desktop-Renoir" hat AMD ein sehr interessantes und lange erwartetes Produkt vorgestellt – welches leider nahezu ausschließlich in das OEM-Geschäft zu den Herstellern von Komplett-PCs gehen wird. Allerdings gibt es auch eine dazugehörige Pro-Serie, die für Systemintegratoren gedacht ist, welche sich teilweise auch über die großen Distributoren versorgen – womit jene Pro-Modelle dann teilweise auch im Einzelhandel landen. In Fernost ist dies augenscheinlich bereits der Fall, von dort kommen daher auch die ersten vollständigen Testberichte, erstellt zumeist auf Basis von Verkaufsmodellen zu Ryzen 4000G (Pro). Mit dem nachfolgenden Artikel sollen die dabei aufgelaufenden Benchmarks ausgewertet und eine vorläufige Einordnung der Anwendungs-, Spiele- und iGPU-Performance von Ryzen 4000G angestellt werden ... zum Artikel.
Ryzen 3000 | Ryzen 4000G | Ryzen 4000G Pro | |
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Codename | "Matisse" (Zen 2) | "Renoir" (Zen 2) | "Renoir" (Zen 2) |
Achtkerner | Ryzen 7 3800XT – 3.9/4.7 GHz, 105W Ryzen 7 3800X – 3.9/4.5 GHz, 105W Ryzen 7 3700X – 3.6/4.4 GHz, 65W |
Ryzen 7 4700G – 3.6/4.4 GHz, 65W Ryzen 7 4700GE – 3.1/4.3 GHz, 35W |
Ryzen 7 Pro 4750G – 3.6/4.4 GHz, 65W Ryzen 7 Pro 4750GE – 3.1/4.3 GHz, 35W |
Sechskerner | Ryzen 5 3600XT – 3.8/4.5 GHz, 95W Ryzen 5 3600X – 3.8/4.4 GHz, 95W Ryzen 5 3600 – 3.6/4.2 GHz, 65W |
Ryzen 5 4600G – 3.7/4.2 GHz, 65W Ryzen 5 4600GE – 3.3/4.2 GHz, 35W |
Ryzen 5 Pro 4650G – 3.7/4.2 GHz, 65W Ryzen 5 Pro 4650GE – 3.3/4.2 GHz, 35W |
Vierkerner | Ryzen 3 3300X – 3.8/4.3 GHz, 65W Ryzen 3 3100 – 3.6/3.9 GHz, 65W |
Ryzen 3 4300G – 3.8/4.0 GHz, 65W Ryzen 3 4300GE – 3.5/4.0 GHz, 35W |
Ryzen 3 Pro 4350G – 3.8/4.0 GHz, 65W Ryzen 3 Pro 4350GE – 3.5/4.0 GHz, 35W |
Verfügbarkeit | Einzelhandel | rein für OEMs | Einzelhandel (schlecht verfügbar) |
Aus unserem Forum kommt ein umfangreicher Performance-Test zu Microsofts "Surface Pro X" Convertible-Notebook, welches mit Windows 10 on ARM läuft bzw. reine ARM-Hardware bei CPU und iGPU mitbringt. Alle Software, welche nicht nativ unter ARM64 lauffähig ist, wird deswegen unter einer 32-Bit-Emulation von x86 zu ARM32 ausgeführt, was natürlich immer mit einem gewissen Performance-Verlust verbunden ist. Zudem tritt das Surface Pro X auch nur mit einem 7-Watt-SoC an – was zwar mit das höchste ist, was bei Smartphone-SoCs möglich ist, für das PC-Umfeld jedoch vergleichsweise niedrig erscheint. Trotzdem ist die erbrachte Performance des ARM-Geräts zumindest in Teilen ansprechend, auch wenn zum Vergleich nur ein älteres Intel-Notebook der Haswell-Generation zur Verfügung stand. Jenes ist dann allerdings mit Core i7-4750HQ samt Iris Pro 5200 (inkl. eDRAM) auf 47 Watt TDP an der Spitze dessen, was seinerzeitig im Mobile-Segment möglich war.
Microsoft SQ1 + Adreno 685 | Intel Core i7-4750HQ + Iris Pro 5200 | |
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CPU-Technik | 4C/4T Cortex-A76 @ 3.0 GHz + 4C/4T Cortex-A55 @ 1.8 GHz, 7W TDP | 4C/8T Haswell @ 2.0/3.2 GHz, 47W TDP |
iGPU-Technik | Adreno 685 (~2 TFlops) | Iris Pro 5200 (Gen 7.5, 40 EU @ 200/1200 MHz, 0.77 TFlops), 128 MB eDRAM |
Speicher | 8 GB LPDDR4X/2133, 128 GB M.2-SSD | 8 GB DDR3/1600, 256 GB SATA-SSD |
Betriebssystem | Windows 10 on ARM mit 32-Bit-Emulation für x86-Anwendungen | Windows 10 64-Bit (x86) |
CPU-Z: Singlethread | 12,4 | 165,1 |
CPU-Z: Multithread | 268,7 | 766,5 |
7-Zip 19.00 @ 32-Bit | 32-Bit-Emulation: 14555 | 19708 |
7-Zip 19.00 @ 64-Bit | ARM64: 21314 | 23311 |
Spiele-Benchmarks (60 Games) | 72,0% | 100% |
gemäß den Ausführungen von 'misterh' im 3DCenter-Forum |
Twitterer Momomo hat erste Straßenpreise zu "Desktop-Renoir" ausgegraben, welche augenscheinlich vom belgischen Händler '2Compute' stammen und dort auch weiterhin online sichtbar sind. Die Preise enthalten die belgische MwSt. von 21%, allerdings sind die Preislagen bei 2Compute generell ziemlich hoch, wie ein Blick zu den aktuellen Preisen für andere Prozessoren zeigt (Ryzen 9 3900X bei 504€, im deutschen Einzelhandel hingegen ab 407€). Zudem kommt hinzu, dass es sich um Preise der Pro-Modelle handelt, welche (trotz gleicher Hardware-Daten) im Einzelhandel immer teurer als die Normal-Modelle angesetzt werden (Ryzen 3 Pro 3400G bei 2Compute mit 233€, Ryzen 3 3400G mit 162€). Insofern kann man gegenüber den zu erwartenden deutschen Preisen der Normal-Modelle von Desktop-Renoir durchaus noch mit einem Preisabschlag von grob -30% bis -40% kalkulieren. Dies ergäbe dann deutlich freundlichere Preislagen: Der Vierkerner Ryzen 3 4200G preislich irgendwo zwischen Ryzen 3 3100 & 3300X, der Sechskerner Ryzen 5 4400G grob auf Preishöhe des Ryzen 5 3600 und der Achtkerner Ryzen 7 4700G als preisgünstigere Alternative zu den bestehenden Zen-2-Achtkernern.
Pro-Modell | Technik (für Pro- und Normal-Modell) | 2Compute | Normal-Modell | vermutlicher Preis |
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Ryzen 7 Pro 4750G | Zen 2, 8C/16T, 3.6/4.4 GHz, Vega 8 @ ≤2.1 GHz, 65W TDP | 369,05 € | Ryzen 7 4700G | geschätzt ca. 220-260€ |
Ryzen 5 Pro 4650G | Zen 2, 6C/12T, 3.7/4.3 GHz, Vega 7 @ ≤1.9 GHz, 65W TDP | 252,04 € | Ryzen 5 4400G | geschätzt ca. 150-180€ |
Ryzen 3 Pro 4350G | Zen 2, 4C/8T, 3.8/4.1 GHz, Vega 6 @ ≤1.7 GHz, 65W TDP | 177,27 € | Ryzen 3 4200G | geschätzt ca. 100-130€ |
Notebookcheck haben den ersten Test eines Intel "Lakefield" Tablet-Prozessors im big.LITTLE-Prinzip mit einem (großen) "Sunny Cove" CPU-Kern sowie vier (kleinen) "Tremont" CPU-Kernen aufzubieten. Gegenüber Intels bisherigen Tablet-Prozessoren der "Amber Lake" Generation mit üblicherweise nur zwei Skylake-basierten CPU-Kernen (in derselben TDP-Klasse) kommt das erste getestete Lakefield-Notebook (Samsung Galaxy Book S) allerdings nicht besonders gut weg: Der langsame Core m3-8100Y wird zwar bei der Multithread-Performance geschlagen, liegt jedoch bei der Singlethread-Performance schon wieder vorn – und der schnelle Core i7-8500Y ist CPU-seitig durchgehend besser unterwegs (jeweils auf den Cinebench bezogen, die anderen Performance-Messungen liegen leider zu sporadisch vor, um jene vernünftig auswerten zu können). Dabei gehen jene Amber-Lake-Prozessoren wie gesagt mit nur zwei Skylake-Kernen ins Rennen und ist die TDP ist mit 5 Watt (nominell) sogar niedriger als bei Lakefield (unter dem Vorbehalt, das jene im konkret benutzten Notebook/Tablet anders angesetzt sein könnte).
Technik | CB20 (ST) | CB20 (MT) | 3DM13 FS (GPU) | |
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Core i5-1035G1 | Ice Lake (Sunny Cove, 4C/8T, 1.0/3.6 GHz), UHD Graphics G1 (Gen 11, 32 EU, 300/1050 MHz), 15W TDP (13-25W) | 425 | 1533 | 1755 |
Core i7-8500Y | Amber Lake (Skylake, 2C/4T, 1.5/4.2 GHz), UHD Graphics 615 (Gen 9.5, 24 EU, 300/1050 MHz), 5W TDP (3,5-7W) | 304 | 591 | 943 |
Pentium 5405U | Whiskey Lake (Skylake, 2C/4T, 2.3 GHz), UHD Graphics 610 (Gen 9.5, 12 EU, 350/1050 MHz), 15W TDP (12,5-15W) | 204 | 513 | ? |
Core i5-L16G7 | Lakefield (1C/1T Sunny Cove + 4C/4T Tremont, 1.4/3.0 GHz), UHD Graphics G7 (Gen 11, 64 EU, 200/500 MHz), 7W TDP | 182 | 479 | 1217 |
Core m3-8100Y | Amber Lake (Skylake, 2C/4T, 1.1/3.4 GHz), UHD Graphics 615 (Gen 9.5, 24 EU, 300/900 MHz), 5W TDP (4,5-8W) | 243 | 382 | 630 |
Celeron N4020 | Gemini Lake (Goldmont Plus, 2C/2T, 1.1/2.8 GHz), UHD Graphics 600 (Gen 9.6, 12 EU, 200/650 MHz), 6W TDP (4,8-6W) | 175 | 316 | ? |
gemäß den Messungen von Notebookcheck unter Cinebench R20 und 3DMark13 FireStrike |
Von Jon Peddie Research kommen die neuesten Zahlen zum weltweiten Grafikkarten-Markt, im genauen dem Markt an (Desktop-basierten) Add-in-Boards. In jenem hat sich relativ gesehen wenig bewegt, denn AMD hat gegenüber dem Vorquartal -0,3 Prozentpunkte Marktanteil verloren, nVidia demzufolge +0,3 Prozentpunkte hinzugewonnen (allesamt Stückzahlen-basiert). Erfreulich für AMD ist eher der Punkt, dass man sich damit wenigstens oberhalb der 30%-Marke stabilisieren konnte, nachdem es zuletzt mal hoch und mal runter ging, die letzte Phase mit durchgehend über 30% Marktanteil zum Ende des letzten Cryptomining-Hypes stattfand und demzufolge kaum zu werten ist.
AiB-Grafikchips | Q1/2019 | Q2/2019 | Q3/2019 | Q4/2019 | Q1/2020 |
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AMD | 22,7% | 32,1% | 27,1% | 31,1% | 30,8% |
nVidia | 77,3% | 67,9% | 72,9% | 68,9% | 69,2% |
Quelle: Jon Peddie Research |