Mobile-Grafik

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Hardware-Daten und erste Benchmarks zur GeForce GTX 780M

Nicht nur im Desktop-Feld scheint nVidias Kepler-Refreshgeneration nunmehr auf die Zielgerade einzubiegen, auch im Mobile-Segment werden immer mehr Daten zu weiteren GeForce 700M Lösungen bekannt. Nachdem es kürzlich erste Hardware-Daten zur GeForce GTX 760M gab, bringen Videocardz nunmehr Hardware-Daten und sogar erste Benchmarks zur GeForce GTX 780M, welche wohl das Top-Modell der GeForce 700M Serie darstellen wird. Die neue Mobile-Lösung basiert wie die (anscheinend nur in Macbooks verbauten GeForce GTX 680MX) auf einem Vollausbau des GK104-Chips mit also 1536 Shader-Einheiten an einem 256 Bit DDR Speicherinterface, schraubt allerdings die Taktraten von 720/2500 MHz auf nunmehr 771/797/2500 MHz hoch.

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Mobile-Beschleuniger GeForce GTX 760M, 765M und 770M kündigen sich an

Die Release-Info zur nächsten Version von HWiNFO zeigt auch ein paar noch nicht gelistete kommende Mobile-Beschleuniger von nVidias GeForce 700M Serie auf: GeForce GTX 760M, 765M und 770M. Alle diese Mobile-Beschleuniger sollen auf dem GK106-Chips (von GeForce GTX 650 Ti, 650 Ti "Boost" und 660) basieren und stellen somit nur Rebrandings von bereits bekannten Mobile-Beschleunigern der GeForce 600M Serie dar.

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Ein aktualisierter Überblick zu AMDs "Solar Systems" & "Sea Islands" Generationen

In der Berichterstattung von Videocardz zu den ersten (AMD-eigenen) Benchmarks zur Radeon HD 8970M ist auch eine AMD/MSI-Folie zu sehen, welche aufzeigt, wie sich die früher schon genannten Grafikchips der "Solar Systems" Mobile-Generation einordnen lassen.

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nVidia listet weitere Teile der GeForce 700M Serie

Die Übersichtsseite an Notebook-GPUs bei nVidia listet seit gestern nun auch weitere GeForce 700M Lösungen, obwohl nur ein Teil hiervon wirklich auf Kepler-Technik basiert und vor allem bestenfalls der kleinste Kepler-Chip GK107 zum Einsatz kommt. Wirklich neues oder beachtenswertes gegenüber der schon länger erhältlichen GeForce 600M Serie ergibt sich damit leider nicht:

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Futuremark stellt neuen "3DMark" vor

Der Benchmark-Hersteller hat seine lange angekündigte neuen Grafik-Benchmarksuite unter dem Namen "3DMark" nun endlich zum Download gestellt – zu einer Jahreskennzeichnung hat es leider nicht gereicht, womit das neue Benchmark-Programm nun namenstechnisch eher schwer von seinen Vorgängern zu unterscheiden ist und daher im allgemeinen Sprachgebrauch sicherlich bald als "3DMark13" tituliert werden dürfte. Die große Besonderheit des neuen Benchmarks ist der Plattform-übergreifende Ansatz, mittels einer später erscheinenden extra Version sollen auch die Grafiklösungen von Android-, iOS- und Windows-RT-basierten Gerätschaften auf ihre Performance hin getestet werden können.

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Neuer Artikel: Das Hardware-Jahr 2013 in der Vorschau

Das abgeschlossene Hardware-Jahr 2012 lief leider arg verhalten aus – alle für das vierte Quartal 2012 eigentlich einmal angedachten neuen Hardware-Produkte wurden auf das Jahr 2013 verschoben und auch der Launch von Windows 8 konnte dem PC-Markt keinen beachtbaren Schub geben. Für das Jahr 2013 stehen allerdings wieder einige Dinge auf den Roadmaps von AMD, Intel und nVidia, zudem wird das Jahr durch den Launch der NextGen-Konsolen Xbox 720 und Playstation 4 angereichert werden. Im nachfolgenden wollen wir einen kurzen Überblick darüber geben, was uns im Hardware-Jahr 2013 bevorsteht – und was man ungefähr von den neuen Produkten erwarten kann ... zum Artikel.

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Haswells Grafiklösung ist (angeblich) so schnell wie eine GeForce GT 650M

Der Tech Report hat sich auf der CES eine Demonstration von Intel angesehen, bei welcher zwei Notebooks (das Haswell-System war angeblich Notebook-Hardware, technisch aber in einem Desktop-Gehäuse untergebracht) nebeneinander dieselbe Demo von DiRT 3 ablaufen lassen haben: Das eine Gerät mit integrierter Haswell-Grafik (links) – und das andere mit einer nVidia GeForce GT 650M (rechts).

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nVidia listet erste Teile der GeForce 700M Serie - allerdings auf Basis alter Chips

nVidias GeForce-Übersichtsseite listet seit kurzem in Form der "GeForce 710M" auch eine erste Lösung der GeForce 700M Serie an Mobile-Beschleunigern. Das dazugehörige PDF-File (eine explizite Produkt-Webseite existiert noch nicht) listet zudem auch noch die "GeForce 730M" auf, zu beiden neuen Mobile-Lösungen liegen allerdings nur eher rudimentäre Daten vor. Aus diesen läßt sich aber erkennen, daß zumindest die GeForce 710M sicher noch nicht zur Kepler-Architektur gehört, da jener PCI Express 3.0 und TXAA fehlen.

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Neue Codenamen zu AMDs Sea-Islands-Generation aufgetaucht

In den Support-Notizen des Hardware-Informations-Tools HWiNFO finden sich neue Einträge zu den Codenamen von AMDs Sea-Islands-Generation, aus welcher zukünftig die Radeon HD 8000 Grafikkarten-Serie entstehen wird. Genauso sind auch die Codenamen zu AMDs Solar-Systems-Generation genannt, welche die Grundlage für die Radeon HD 8000M Serie an Mobile-Beschleunigern bilden wird. Die Nennung dieser Codenamen bedeutet allerdings nicht zwingend, daß es sich hierbei jeweils um neue Technologie auf Basis der GCN2-Architektur handelt, es können sich hierunter also durchaus auch Grafikchips auf Basis der bekannten GCN1-Architektur verbergen.

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Umfangreicher Performance-Vergleich an Mobile-Grafiklösungen

Bei Hardware.fr (maschinelle Übersetzung ins Deutsche) hat man sich ebenfalls die Performance der neuen AMD Mobile-Lösungen Radeon HD 8770M & 8790M angesehen. Dabei kam wieder AMDs "MXM to PCI Express" Adapter zum Einsatz, welcher einen Test der Mobile-Lösungen unter Desktop-Bedingungen ermöglichte.

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