Liebe alle
Ich suche für zu Hause einen zuverlässigen Duplex Dokumentenscanner den ich gerne ins Netzwerk einbinden möchte. Der Scanner sollte so ca 40S/min mit Duplex scannen können. ADF mit ca 50S sollte er auch haben... Habe nach etwas suchen Geräte von Brother gefunden wie bspw. ADS 4500W oder 4700W... hat jemand Erfahrung damit oder eine andere Empfehlung?
Vielen lieben Dank!
Ich habe in den letzten Monaten immer mal wieder unverhoffte Stillstände meines Systems (Ryzen 5900X) gehabt (richtige Freezes da ging einfach nix mehr - auch kein Bluescreen einfach nix...) - hab mir aber nix dabei gedacht, habs auch nie life mitbekommen - der Rechner läuft bei mir durch und wenn er sich denn alle 2-3 Tage mal aufhängt dann hab ich das immer auf die Intensive Nutzung von 70B LLMs auf den zwei GPUs geschoben (RTX3090 und 4090). Musste dann am Netzteil ausschalten und warten - lange auf dem Power Button bleiben hat da nicht gereicht.
Nun ist das aber immer häufiger geworden obwohl ich immer mehr OC Features abgeschaltet habe - zuletzt habe ich den DDR4 3600 immer weiter runtergedreht aber das hat nur kurz bis gar nicht geholfen. Und heute Morgen wollte das System einfach nicht mehr starten... Das Bios des Boards hat Probleme mit dem Memory Management gemeldet (wusste gar nicht, dass das Mobo/Bios sowas kann) - ich kam gar nicht mehr bis zum Boot...
Tjo... Dann habe ich die Trident Neon ausgebaut (waren die einzigen 4x16GB Module dich ich bekommen konnte, sonst hätte ich auf das RGB gefunkel verzichtet) - die sind noch keine 2 Jahre alt...
Und habe die alten 4x8GB Module (auch GSKILL Trident ohne Neon) wieder eingebaut... Und siehe da... System kam sofort wieder hoch...
Frage: Ist das nun eindeutig ein Problem des Speichers ? Hat das schonmal jeman erlebt - so nen "langsamen" Tod von recht neuem Speicher ? Kann ich da um Umtausch bitten ohne zu wissen welches Modul betroffen ist ? Hab echt keinen Nerv das rauszufinden...
Sehe Titel, ich suche für meinen Vater ein Band/Watch.
Er ist jetzt Rentner und sein liebstes Hobby ist zu Fuß durch die Stadt rennen und einkaufen... Er möchte gern wissen wie viel er so am Tag zurück legt. Andere Smart Funktionen interessieren ihn nicht. (er ist eh nicht Technik affin, wahrscheinlich würde ich ihm alles einrichten und er würde eh nie mehr als auf den Hauptdisplay gucken).
Zuerst hatte ich ihm das Xiaomi Band 10 bestellt, das Display ist zwar schon größer geworden als noch bei den älteren Modellen, aber eigentlich darf es ruhig noch größer werden, Richtung Band 9 pro ect. Oder gleich ne Smartwatch.
Problem ist, Xiaomi und das wusste ich vorher nicht, bietet mit keinem der aktuellen Watchfaces eine KM-Anzeige direkt auf dem Screen, was noch schlimmer ist, in neuesten Version ist diese Anzeige sogar aus dem extra Status Optionen verschwunden. Klar über die APP könnte man es noch raus lese, aber sonst werden einem immer nur die Steps angezeigt, und die Interessieren meinen Vater halt 0. (und das kann ich irgend wo verstehen, ja man kann immer pi mal Daumen versuchen Steps auf Durchschnittliche Entfernung umzurechnen). Aber warum so kompliziert wenn frühere Band versionen die KM direkt im Screen angezeigt haben?)
Daher ist es leider eine Feste Anforderung von meinem Vater, Band 10 geht daher Montag wieder zurück. Leider ist es relativ schwierig gerade diese Eigenheit zu Recherchieren. Oft wird zwar irgend wo in Produktdetails von Strecken gesprochen, aber oft nur in Extra Trainingsmodi, oder nur über die APP ablesbar. Ich darf mir also Bilder angucken und hoffen ich finde irgend wo das passende...
Daher meine Hilfe an euch:
Gesucht wird ein Einfaches Band, mehr außer Uhrzeit und KM Anzeige direkt auf dem Screen werden nicht benötigt. Könnt ihr mir da was empfehlen? Je günstiger desto besser.
So erfolgreich auch mein altgedientes MSI x370 Board von Anfang 2017 auf AGESA ComboV2 1.2.0.F aktualisiert.
Das hat Aufgrund der großen AGESA Versionen seit Jahren ein extrem abgespecktes BIOS so das es die Profile Option garnicht erst gibt. ;D
Das Board wird im Haushalt zum spielen mit einem 5700x verwendet und ich gehe davon aus, dass die 10 Jahre in 2027 auch erreicht werden. AM4 ist einfach toll. :cool:
jetzt nach ein paar Jahren soll wieder einmal das Grundgerüst aufgefrischt werden.
Von den vier gesuchten Bauteilen bin ich bei einem schon festgelegt und zwar beim Prozessor. Soll jetzt nach fast 25 Jahren mal wieder ein AMD werden, ein 7800x3d. Dazu müßte ich noch wissen bitte, ob mein vor einem Jahr gekaufter Scythe Mugen 6 da auch draufpaßt und ob der überhaupt ausreichend ist für das Ding.
SSD hatte ich mal Richtung SN850X , 990Pro etc. geschaut, bin aber auch für ne Lexar und sonstwas offen. Mit der Kiste wird außer Zeitvertreib (bisschen spielen, surfen) nichts Produktives gemacht, allerdings würde ich bei 25€ Unterschied eher die SSD nehmen, die doch länger kommenden möglichen Anforderungen gewachsen scheint. So weiß ich zum Beispiel nicht, ob die recht gut bewerte SN7100 nicht schon völlig ausreichend ist für mich trotz fehlendem DRAM-Chips. Auf dem Papier scheinen ja beide gleich zu sein und Unterschiede eher relevant, wenn man viel zu bewegen hat auf der Platte.
Dann fehlt noch Mainboard, hier brauche ich kein Wifi etc. Irgendwas, was 129€ kostet und anstandslos durchrennt. Brauche ich zwingend PCIE5, wenn es die Festplatte dann schon nicht kann? Verbaut ist eine 5070ti, vielleicht kann die dennoch damit angesteuert werden?
Und Speicher halt noch, 32gb reichen aus.
Unter'm Strich soll es nirgends topnotch sein, aber eben ein bisschen in die Zukunft ausgerichtet. Wobei da dem einen oder anderen schon wieder die Muttermilch einschießt bei 2gb SSD und 32gb RAM...:wink:
Falls jemand etwas hat, gerne schreiben. Willma gucken, wo ich preislich so lande.
Was mich schon lange wundert warum werden
Grafikkarten sagen wir mal z.N 5070 oder 5080 mit 2 oder mit 3 Lüftern angeboten,
gibt es dafür einen Grund ? habe keine mit 2 Lüftern die Kühlung ist Gut und auch leise .
Ach, das K hat auch noch genug Macken.
Außerdem soll J eher (minimal) weniger Ghosting haben als K, es hat dafür aber wesentlich schlechtere temporale Stabilität.
K funktioniert ganz toll mit der Fortnite Simpsons-Season. Dafür wirkt es wie gemacht. :ulol:
Ich besitze derzeit einen Curved 34" 16:9 Monitor (1440p), der grundsätzlich super zum Spielen ist. Ich arbeite viel im Home Office und hier reicht mir der Platz aber gerade nicht bequem aus, zwei Fenster nebeneinander aufmachen zu können (Elektronikentwicklung, Schaltplan & Layout gleichzeitig offen). Für zwei solche Monitore hab' ich keinen Platz.
Ich hätte nun gerne einen 21:9 (wieder curved), der mir links und rechts eben etwas mehr Platz bietet.
Wichtig: Die derzeitige Höhe von 42cm beibehalten!
Die 1440p (mehr will ich nicht, sonst ist die Graka überfordert*) sind ausreichend, daher spitze ich auf die 3440x1440er-Klasse. Budget sind +/- 1000€.
Gefunden hätte ich jetzt mal den LG 45GX90SA, der mir gut passen würde. Gibt eh' nicht viel in der Klasse, aber vielleicht hab' ich was übersehen.
Danke im Voraus,
Zeph
*) Die RX7800XT wird im gleichen Atemzug mit einer RX9070XT ersetzt. Die ist aber nur um gut 30% schneller, also genau das, was sie dann mehr an Pixel zu berechnen hat.
Meine bessere Hälfte hat die Schnauze voll von herumschreienden Handwärmern im Home-Office, sprich: Sie möchte neben ihrem sicherlich noch weiter benutzten Laptop (Ryzen 7 4700U) zuhause den Komfort eines nicht-zickenden Desktops - der trotzdem nicht zu teuer sein sollte.
Überwiegend sitzt sie an absurd großen Word-Dokumenten mit ressourcenfressenden Plugins, rechnet Kram in SPSS, bearbeitet aber auch regelmäßig selbst erstellte Videos.
Aktuell sind zwei Varianten in Diskussion:
(bei beiden kommt noch eine herumliegende 2-TB-SSD rein und es braucht noch W11, klar)
Bei beiden Systemen gilt: Lieber 5 % Leistung liegen lassen, dafür bitte schön leise. (Wir würden auch erstmal die Wraith Stealth testen - nen Freezer kann man noch immer nachkaufen.)
Meine Fragen beziehen sich vor allem auf 3 Aspekte:
1) RAM-Geschwindigkeiten (v.a. beim 8600G)
Der 8600G ist ausgeschrieben als kompatibel mit 5200er-RAM. Kann man hier ruhig die paar Euro sparen und 5600er nehmen (5200er ist TEURER), oder lieber 6000er nehmen, weil irgendwann mal mögliches Upgrade?
2) Mobo-Ausstattung
Ich habe wirklich gaaaar keine Ahnung, ob da große Unterschiede sind. Warum nicht das billigste Board nehmen? Okay, 2 statt 4 RAM-Slots ... aber sonst? Beide haben zwei Monitor-Ausgänge (wichtig!). Hm.
Weihnachten steht vor der Tür und mein Sohn bekommt meinen 5800X3D - und ich einen 9800X3D :).
Ich spiel mich gern mit Hardware und hab mir bereits die Speicherriegel besorgt aus Angst vor weiter steigenden Preisen: Patriot XTreme 48GB 8000MT ich weiss - nicht vernünftig aber dafür kann ich mich spielen und schauen was der 9800X3D hergibt :).
Jetzt bin ich auf der Suche nach einem passenden Motherboard mit welchem ich eben auch gut OC machen kann um meinen Speicher + CPU gut ausreizen zu können.
Ich kann auch mit anderen Herstellern leben - ich will nur kein billig Graffel und ASRock kommt mir nicht ins Haus aus aktuellem Anlass und weil ich auch in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen gemacht habe.
mich hat mal wieder das Bastelfieber gepackt und ich würde gerne etwas mit Libreboot und pfsense (oder einer andern BSD-Distribution) herumexperimentieren. Das Teil soll nicht teuer sein, ca. 100 wären in Ordnung. Ein Risc-V würde mich reizen, aber da gibt es in dem Preisbereich nichts, oder? Und die Softwareunterstützung ist auch noch nicht wirklich gegeben. Libreboot (oder alternativ coreboot, oder uboot) läuft auch nur auf bestimmter Hardware...
Hat hier jemand ein BSD-System auf einem Single Board Computer im Einsatz und kann eine Empfehlung abgeben? Gohan vielleicht?
Fixed Gaming Bugs:
* F1 25: Performance optimizations when using DLSS Frame Generation [5422722]
Fixed General Bugs:
* Vulkan apps crash when launched on Core 2 Duo / Core 2 Quad CPUs [5509161]
Open Issues:
* Counter-Strike 2: Text may appear slightly distorted when in-game resolution is lower than the native resolution of the display [5278913]
* Like a Dragon: Infinite Wealth: Light flickering after driver update on some system configurations [5432356]
Ja... Das war mir schon beim Schreiben klar :upara: Ich frag mich nur immer wie das passieren kann, daß ich so oft der erste bin der über ähnliches oder auch altes berichtet. Auch wenn es mir persönlich egal ist, daß es eine undankbare lorbeerfreie Aufgabe ist :wink:
Die kommerzielle Umsetzungen kommt jetzt. Mit der Kohle des KI-Booms und der Retimer-Technik. U.a. eben von Astera Labs.
Zitat:
Falscher Netzwerkname/Pfad: Die falsche Eingabe des Netzwerkpfads oder der falsch angegebene Pfad des Dateinamens kann den Fehlercode 0x80070035 verursachen. Stellen Sie sicher, dass Sie den richtigen Pfadnamen verwenden, um diesen Fehler zu ignorieren.
Leider ist auf dem Neu PC dieses verkrüppelte Windows 24H2 vorinstalliert
damit treten die 1. Fehler auf:
Ich kann nicht mehr auf die Nas HDD MyCloudHDD nicht Zugreifen.
SMBv1 An oder Aus keine Änderung .
ich versteht nicht wieso da steht falsch eingegebener Name ?
wieder im Total Commander noch im Windows Expl . geht das mit an klicken
kommt gleich diese Fehlermeldung ,
auch direkte IP Eingabe im Browser nicht .
Andere LW im Netz gehen wie z.b Mini Nas am Router.
Das Problem heben offenbar viele Microsoft sitzt das Problem wohl weiter aus .
Überlege 24H2 platt zu machen und 23H2 zu installieren falls es keine Lösung gibt ,
oder ist 25H2 eine Lösung ?
die Internet Tipps zu den Neuen Problem
waren wie erwartet nicht hilfreich.
Es gibt einen neuen Chromium basierten Browser von einem der Macher der cobalt.tools.
Ich nutze ihn seit ein paar Wochen als Appimage auf Linux und er ist mehr oder weniger das, was ich mir von Brave immer erhofft habe. Er ist schnell und hat keinen Bloat oder Kryptozeugs integriert und Ublock origin standardmäßig an Board. Was mir fehlt ist DRM (soll noch kommen) und eine Syncfunktion, und leider wird er zur Zeit nur von zwei Leuten entwickelt.
Wer ihn mal testen möchte:
Danke für die Antwort. Ja da sieht man mal, wie sehr nvidia das verhindern will.
Momentan habe ich das aufgegegeben, eben wegen der Treiber/Bios-Problematik.
Das "simple" auflöten ginge noch. Das kann man lernen. Aber Bios modifizieren ist dann ne andere Liga. Treiber ist dann noch schwieriger, da dieser ja ständig aktuell gehalten werden müsste.
ich probiere aktuell einen MSI MAG 275QF aus, der gegenüber meinem bisherigen LG 34UM95P IPS 3440x1440 60Hz, kein VRR (2014: 700 EUR) in Sachen Geschwindigkeit eine wirkliche Verbesserung darstellt. BQ ist in etwas identisch und die etwas geringere Seitenbreite ist für mich auch in Ordnung. Games endlich mit 144/180fps und Adaptive Sync zocken ist merklich angenehmer als die ruckeligen 60fps/Hz.
Nun frage ich mich aber: Wenn ich für 149 EUR schon so ein schönes Teil kriege, was kriege ich denn dann erst für 279 EUR (zB Mini LED https://www.amazon.de/AOC-Gaming-Q27...0CNRPGQBG?th=1) oder für 500 EUR aufwärts (OLED & Co.).
Mehr Bildschirmdiagonale, Hz oder Auflösung brauche ich tatsächlich nicht. Aber schön wären freilich bessere Schwarzwerte (Oled) und richtiges HDR (MiniLED oder Oled). Wie spürbar ist das im Vergleich zum IPS? Lohnt es sich? Oder nur in dunken Umgebungen (Oled)? Ist gutes, aber helles HDR bei kurzem Sitzabstand am Schreibtisch nicht extremer Mist für die Augen?
Bevor ich jetzt alle möglichen Monitore selbst ausprobiere, würde mich Eure Meinung interessieren. Ich habe noch einen Oled TV 65" mit HDMI 2.0, gute Schwarzwerte sind mir daher bekannt, ebenso wie gutes HDR. Aber Oled-Monitore sollen auch andere Nachteile haben, mal abgesehen vom Preis. Mehr als 500 EUR würde ich nur ungern ausgeben.