Videocardz zeigen die nVidia-eigenen Benchmarks aus dem "Reviews Guide" zum kommenden Launch von GeForce RTX 2080 & 2080 Ti (19. September 2018, wahrscheinlich 15 Uhr). Jene Benchmarks sind primär als Referenzwerte für die Messungen der Hardwaretester gedacht, insofern sollten sich die hierbei ausgeworfenen Zahlen (theoretisch) mit denselben Bildqualitäts-Settings durchaus nachstellen lassen. In der Praxis dürften die Hardwaretester inzwischen schon neuere Treiber haben, kommen eventuell auch Spiele-Patches mit Turing-Support hinzu und nutzen die erfahreneren Webseiten vorzugsweise eigene Testsequenzen, um eventuellen Benchmark-Optimierungen seitens der Grafikchip-Entwickler vorzubeugen. Nichtsdestotrotz ergeben diese Zahlen (allesamt unter der UltraHD-Auflösung) die genauste Performance-Angaben, welche von nVidia zu GeForce RTX 2080 & 2080 Ti zu bekommen ist – und welche später dann natürlich mit den Ergebnissen der Launchreviews verglichen werden kann.
| 1080 | 1080Ti | 2080 | 2080Ti | 2080/1080 | 2080/1080Ti | 2080Ti/1080Ti | |
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Battlefield 1 | 52 fps | 60 fps | 72 fps | 89 fps | +38% | +20% | +48% |
| Call of Duty: WW2 | 66 fps | 91 fps | 104 fps | 139 fps | +58% | +14% | +53% |
| F1 2018 | 52 fps | 63 fps | 72 fps | 91 fps | +38% | +14% | +44% |
| Hitman (2016) | 56 fps | 72 fps | 78 fps | 91 fps | +39% | +8% | +26% |
| Mass Effect: Andromeda | 36 fps | 43 fps | 51 fps | 61 fps | +42% | +19% | +42% |
| Middle-Earth: Shadow of Mordor | 37 fps | 47 fps | 53 fps | 67 fps | +43% | +13% | +43% |
| PlayerUnknown's Battlegrounds | 46 fps | 58 fps | 62 fps | 79 fps | +35% | +7% | +36% |
| Rainbow Six: Siege | 79 fps | 103 fps | 123 fps | 154 fps | +56% | +19% | +50% |
| Shadow of the Tomb Raider | 32 fps | 43 fps | 47 fps | 59 fps | +47% | +9% | +37% |
| Star Wars: Battlefront II | 52 fps | 60 fps | 66 fps | 86 fps | +27% | +10% | +43% |
| The Witcher III | 43 fps | 57 fps | 62 fps | 78 fps | +44% | +9% | +37% |
| Wolfenstein II: The New Colossus | 54 fps | 72 fps | 84 fps | 108 fps | +56% | +17% | +50% |
| 3DMark13 TimeSpy Extreme | 3260 | 4410 | 4960 | 6480 | +52% | +12% | +47% |
| VRMark Cyan Room | 63 fps | 80 fps | 105 fps | 135 fps | +67% | +31% | +69% |
| Schnitt der Spiele-Tests (12) | 100% | 126,8% | 143,6% | 180,6% | +43,6% | +13,3% | +42,5% |
| Schnitt aller Tests (14) | 100% | 127,4% | 145,8% | 184,3% | +45,8% | +14,5% | +44,7% |
| Quelle: nVidia-eigene Benchmarks aus dem GeForce RTX 2080 & 2080 Ti "Reviewers Guide" bei Videocardz, allesamt unter UltraHD und mit SDR-Monitorausgabe | |||||||
Mit der Verteilung erster Turing-bezogener Treiber (v411.51) an die Hardwaretester war es nur eine Frage der Zeit, wann erste Leaks auftauchen – sei es absichtlich oder auch nur unvorsichtigerweise, wenn man die Testmaschine am Internet stehen hat und die Testsoftware dann automatisch Kontakt zu ihrer Benchmark-Datenbanken aufnimmt. Letzteres dürfte im Fall der seitens Videocardz gemeldeten 3DMark13-Ergebnisse zur GeForce RTX 2080 passiert sein, welche zwar gestern noch online zu sehen waren, inzwischen aber für die Öffentlichkeit wieder gesperrt sind. Hierbei wurde eine Gigabyte-Karte durch FireStike und TimeSpy geschickt, von einer nVidia-Karte kommt zudem noch ein Benchmark-Wert unter dem TimeSpy Extreme. Jene Gigabyte-Karte wurde dabei mit einem Chiptakt von 1875 MHz ausgewiesen, was nach einer gewissen Werksübertaktung aussieht – wie allerdings sicherlich fast alle der von den Grafikkarten-Herstellern an die Hardwaretester derzeit gegebenen Testsamples eine Werksübertaktung tragen dürften.
| FireStrike | TimeSpy | TimeSpy Extreme | ||
|---|---|---|---|---|
| Auflösung | FullHD = 1920x1080 | WQHD = 2560x1440 | UltraHD = 3840x2160 | |
| GeForce RTX 2080 | 27085 (-2,4%) | 10659 (+13,0%) | 4925 (+14,5%) | |
| GeForce GTX 1080 Ti | Ø 27749 | Ø 9429 | 4302 | |
| GeForce GTX 1080 | Ø 21663 | Ø 7073 | 3200 | |
| Radeon RX Vega 64 | Ø 22340 | Ø 7085 | 3329 | |
| ausschließlich Graphics/GPU-Werte; Quellen: GeForce RTX 2080 von Videocardz, FireStrike & TimeSpy als Mittelwert der Benchmarks von TweakPC, Hardware.fr, SweClockers & KitGuru, TimeSpy Extreme von AnandTech | ||||
Wir erwartet, sind Freitag Nachmittag die Architektur-Artikel zu nVidia Turing-Architektur erschienen (untenstehend verlinkt). Selbige erklären die Feinheiten jener neuen Grafikchip-Architektur, welche sich eben nicht nur auf das Thema RayTracing beschränken, sondern vor allem auch beim konventionellen Grafikrendering erhebliche Vorteile bieten – siehe schon die neuen Shader-Cluster bei Turing. Zu selbigen klären sich nun auch einige noch offene Fragen: So lassen sich die extra Integer-Einheiten zeitgleich mit den konventionellen FP32-Einheiten nutzen, was für einen erheblichen Performance-Boost sorgen soll. Denn laut nVidia kommen in modernen Spielen auf 100 FP32-Berechnungen auch schon ca. 36 Integer-Berechnungen (bei Battlefield 1 dagegen sogar 100:50) – welche bisher in den FP32-Einheiten früherer Grafikchip-Architekturen mit ausgeführt wurden, dafür aber die jeweiligen Shader-Einheiten für andere FP32-Berechnungen blockiert haben. Nun kann alles nebeneinanderher ausgeführt werden, blockieren die verschiedenen Rechenoperationen sich also nicht mehr gegenseitig. So gesehen haben die Shader-Cluster von Turing dann also doch wieder 128 Ausführungseinheiten – die stärker genutzten 64x FP32- sowie die etwas weniger genutzten 64x INT32-Einheiten (Nutzungsverhältnis grob 74:26%).
Auf der GPU Technology Conference (GTC) Japan hat nVidia gestern weitere Präsentationsfolien mit Performance-Zielsetzungen zur anstehenden Turing-Generation gezeigt. Jene offerieren einen fps-Schnitt der Turing-Grafikkarten GeForce RTX 2080 & 2080 Ti gegenüber ihren jeweiligen Vorgängern aus den Pascal- und Maxwell-Generationen unter der UltraHD-Auflösung, einmal ohne und einmal mit der neuen DLSS-Kantenglättung. Die Angaben zu DLSS sind natürlich kaum verwendbar, bevor nicht klar ist, mit welcher Bildqualität DLSS antritt bzw. mit welchem anderen Kantenglättungs-Verfahren nVidia selbiges vergleicht. Genaue Zahlenangaben gibt es zudem nicht und das ganze erscheint auch ziemlich schematisch gedacht – aber wenn man die sich aus den Grafiken ergebenden Pixelabstände in fps-Zahlen umrechnet, dann verspricht nVidia hiermit indirekt einen Performancesprung unter UltraHD bzw. 4K bei der GeForce RTX 2080 gegenüber der GeForce GTX 1080 von +50% bzw. bei der GeForce RTX 2080 Ti gegenüber der GeForce GTX 1080 Ti von noch +47%.
Wieso die drei Turing-Chips so vergleichsweise "dick" ausgefallen sind, ergibt sich beim Blick auf die seitens Videocardz freundlicherweise mitgelieferten Blockdiagramme (selbst wenn es sich hierbei nur um Schemabilder handelt): nVidia hat die Shader-Cluster von Turing gegenüber früheren nVidia-Architekturen maßgeblich aufgebohrt, es kommen neben einem extra RT-Core pro Shader-Cluster auch noch 64 Integer-Einheiten sowie 8 Tensor-Cores neu hinzu. Schon allein die letzten beiden belegen im Schemabild mehr Fläche aus die eigentlichen (FP32) Shader-Einheiten, eingerechnet des extra RT-Cores ist es offensichtlich, das hier direkt in den Shader-Clustern sehr viel Chipfläche für die neuen Eigenschaften und Funktionen der Turing-Architektur zur Verfügung steht. Auf den ganzen Chip bezogen kann davon ausgehen, das alle diese Turing-bezogenen Neuerungen für ca. 50-55% mehr Chipfläche (bei gleicher Anzahl an Shader-Einheiten) sorgen dürften.
Bei Videocardz hat man Zugang zu einem "nVidia Turing Architecture White Paper" und zitiert hieraus interessante Details zur anstehenden Turing-Generation. Markant hierbei ist vor allem die echte Offenlegung der drei Turing-Chips TU102, TU104 und TU106, was bei der Turing-Vorstellung nur ziemlich lückenhaft abgehandelt wurde. Die Turing-Chips TU102 & TU104 waren zwar schon ziemlich weit ausgebreitet, der TU106 kommt nun noch hinzu – mit einer kleinen Überraschung in dieser Form, als das jener Grafikchip tatsächlich den Unterbau der GeForce RTX 2070 darstellen wird. Damit bringt nVidia gleich drei sehr große Chips daher, welche sich bei den Chipflächen ungewöhnlich gering unterscheiden – der TU102 (754mm²) ist nur +38% größer als der TU104 (545mm²) und der TU104 gar nur +22% größer als der TU106 (445mm²). Insbesondere TU104 und TU106 trennen somit nur 100mm² Chipfläche, was selbst angesichts des hohen Performancelevels der damit herauskommenden Grafikkarten vergleichsweise wenig ist.
| TU106 | TU104 | TU102 | |
|---|---|---|---|
| Chip | 10,6 Mrd. Transistoren auf 445mm² Chipfläche in der 12nm-Fertigung von TSMC | 13,6 Mrd. Transistoren auf 545mm² Chipfläche in der 12nm-Fertigung von TSMC | 18,6 Mrd. Transistoren auf 754mm² Chipfläche in der 12nm-Fertigung von TSMC |
| Hardware | 3 Raster-Engines, 36 Shader-Cluster, 2304 Shader-Einheiten, 144 TMUs, 36 RT-Cores, 288 Tensor-Cores, 64 ROPs, 4 MB Level2-Cache, 256 Bit GDDR6-Speicherinterface | 6 Raster-Engines, 48 Shader-Cluster, 3072 Shader-Einheiten, 192 TMUs, 48 RT-Cores, 384 Tensor-Cores, 64 ROPs, 4 MB Level2-Cache, 256 Bit GDDR6-Speicherinterface | 6 Raster-Engines, 72 Shader-Cluster, 4608 Shader-Einheiten, 288 TMUs, 72 RT-Cores, 576 Tensor-Cores, 96 ROPs, 6 MB Level2-Cache, 384 Bit GDDR6-Speicherinterface |
| NVLink & SLI | - | ein NVLink 2.0 x8-Anschluß (50 GB/sec), Support für maximal 2fach SLI | zwei NVLink 2.0 x8-Anschlüsse (100 GB/sec), Support für maximal 2fach SLI |
| verbaut bei | GeForce RTX 2070 (Vollausbau) | GeForce RTX 2080 (Salvage) & Quadro RTX 5000 (Vollausbau) | GeForce RTX 2080 Ti (Salvage) & Quadro RTX 6000/8000 (Vollausbau) |
In einer Analysten-Konferenz (Transkript bei Seeking Alpha) hat nVidias Finanz-Chefin ausgesagt, das dieses Jahr die Turing- und Pascal-Serien gemeinsam in voller Schönheit verkauft werden, das Turing demzufolge Pascal zumindest für diese Zeitspanne nirgendwo ersetzen wird. Das entscheidende Wort hierbei ist "overall" – womit ausgedrückt wird, das die komplette Pascal-Generation für diesen Zeitraum weiterverkauft werden soll. Konkret dürften hiermit GeForce GTX 1080 und 1080 Ti gemeint sein, welche also trotz des Turing-Marktstarts weiterhin neben der Turing-Generation in nVidias Angebotsportfolio bestehen bleiben und damit (derzeit) noch nicht zur "Auslaufware" gemacht werden sollen. Mittels vergleichsweise niedrigerer Preispunkte für diese Pascal-Grafikkarten erscheint eine solche Verkaufsstrategie problemlos machbar, da die Turing-Grafikkarten preislich derart hoch angesetzt sind, da sich da genügend Spielräume finden lassen.
We will be selling probably for the holiday season, both our Turing and our Pascal overall architecture.
Quelle: Colette Kress (nVidia CFO) im Citi 2018 Global Technology Conference Call am 6. September 2018
Wie es mit der Turing-Generation unterhalb der GeForce RTX 2070 weitergeht, ist bislang noch nicht offiziell thematisiert worden und lag daher eher im Feld von Gerüchten und Vermutungen. Hier und da wurden zwar schon einmal kleinere Turing-Chips genannt, aber dies waren zumeist nur wohlfeile Annahmen, welche nicht auf harten Fakten basierten. Zuletzt gab es allerdings schon einen Hinweis auf einen weiteren Turing-Chip neben TU102 (GeForce RTX 2080 Ti) und TU104 (GeForce RTX 2070 & 2080) in Form des TU106-Chips. War dies aber noch nicht 100%ig sicher, so kommt nun seitens der Macher des Hardwareinformations-Tools HWinfo ein klarer Hinweis auf die Existenz eines solchen TU106-Grafikchips – jener wird nämlich in den Release Notes zur aktuellen Tool-Version 5.88 als Änderung der nächsten Tool-Version genannt. Da die Macher dieserart Tools hierfür üblicherweise Daten nutzen, welche die Hardware-Hersteller selber zur Verfügung stellen, kann man dies dann wohl als eine gewisse Bestätigung der Existenz des TU106-Chips ansehen:
Bei Videocardz hat man genauere Pläne zu den Releaseplänen von nVidia zur GeForce RTX Serie vorliegen: Bislang war hierzu der 14. September als NDA-Fall und damit Startzeitpunkt entsprechender Testberichte sowie der 20. September als Verkaufsstart bekannt. An letzterem dürfte sich nichts ändern (ergibt sich allein daran, das viele Einzelhändler jenen Termin derart nennen), aber am NDA-Fall ändert sich doch noch einiges – in dieser Form, als das der Turing-Launch sich auf nunmehr drei Termine ausbreitet. Am 14. September wird somit "nur" die Turing-Architektur kredenzt, am 17. September folgen die Launchreviews zur GeForce RTX 2080 sowie am 19. September die Launchreviews zur GeForce RTX 2080 Ti – mit dann jeweils den Hersteller-unabhängigen Benchmarks der Hardwaretester. Die genauen Tageszeiten sind noch nicht bekannt, typisch für nVidia wäre allerdings eine Launchzeit von 6 Uhr kalifornischer Zeit, was 15 Uhr deutscher Zeit ergibt:
nVidia Turing Releasedaten
Über Reddit wird der (angebliche) 3DMark13 TimeSpy Benchmark-Wert einer GeForce RTX 2080 Ti verbreitet, welcher original Videocardz zugespielt wurde, dort aber bislang mangels irgendeiner Bestätigung nicht veröffentlich wurde (im Sinne einer vorherigen Quellenverifizierung natürlich außerordentlich löblich, im Sinne des Informationsgewinns sich vielleicht auch andere Meinungen gestattet). Im Gegensatz zum vorherigen 3DMark13 TimeSpy-Wert einer GeForce RTX 2080 liegt hierbei allerdings kein Eintrag in der 3DMark-Benchmarkdatenbank vor, sondern nur ein teilweiser Handy-Screenshot des Ergebnisses – was somit natürlich gefälscht sein könnte. Zudem sollen derzeit laut Videocardz nur nVidia selber und die Grafikkarten-Hersteller bereits Turing-Treiber besitzen, was den Kreis möglicher Leaks enorm einengt. Zumindest die Device ID passt zur GeForce RTX 2080 Ti, aufgrund der Ergebnis-Höhe lief die Karte ziemlich sicher unübertaktet. Wie schon bei den heutigen Spiele-Benchmarks zur GeForce RTX 2080 Ti gilt aber somit: Es kann keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Zahlen übernommen werden – aber sie sehen zumindest von der Ergebnishöhe her ausreichend solide bzw. entsprechend unspektakulär aus.
| Technik | TimeSpy (Score) | TimeSpy (Graphics) | |
|---|---|---|---|
| GeForce RTX 2080 Ti (?) | Turing TU102, 4352 Shader-Einheiten @ 352 Bit GDDR6-Interface | ? | 12825 |
| Titan V | Volta GV100, 5120 Shader-Einheiten @ 3072 Bit HBM2-Interface | 11692 | 11751 |
| Titan Xp | Pascal GP102, 3840 Shader-Einheiten @ 384 Bit GDDR5X-Interface | 9886 | 10188 |
| GeForce RTX 2080 (?) | Turing TU104, 2944 Shader-Einheiten @ 256 Bit GDDR6-Interface | 8547 | 10030 |
| GeForce GTX 1080 Ti | Pascal GP102, 3584 Shader-Einheiten @ 352 Bit GDDR5X-Interface | Ø 8696 | Ø 9429 |
| GeForce GTX 1080 | Pascal GP104, 2560 Shader-Einheiten @ 256 Bit GDDR5X-Interface | Ø 6905 | Ø 7073 |
| GeForce GTX 1070 Ti | Pascal GP104, 2432 Shader-Einheiten @ 256 Bit GDDR5-Interface | Ø 6680 | Ø 6783 |
| GeForce GTX 1070 | Pascal GP104, 1920 Shader-Einheiten @ 256 Bit GDDR5-Interface | Ø 5761 | Ø 5733 |
| Radeon RX Vega 64 | AMD Vega 10, 4096 Shader-Einheiten @ 2048 Bit HBM2-Interface | Ø 6994 | Ø 7085 |
| Radeon RX Vega 56 | AMD Vega 10, 3584 Shader-Einheiten @ 2048 Bit HBM2-Interface | Ø 6170 | Ø 6251 |
| Quellen: GeForce RTX 2080 direkt bei 3DMark, GeForce RTX 2080 Ti bei Reddit, Titan V aus dem 3DCenter-Forum, Titan Xp bei Guru3D, alle anderen sind das mathematische Mittel aus den Werten von TweakPC, Hardware.fr, SweClockers und KitGuru | |||