AMD-Prozessoren

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Gerüchteküche: Das vierte Quartal 2022 soll Zen 4, RDNA3, Lovelace & Raptor Lake bringen

Twitterer Greymon55 prognostiziert für das vierte Quartal 2022 eine deutliche Release-Ballung an hochinteressanter Hardware: Danach sollen im Jahresschlußquartal des nächsten Jahres immerhin AMDs "Raphael" (Desktop-Version von Zen 4), AMDs RDNA3, nVidias "Lovelace" und Intels "Raptor Lake" antreten. Dies erinnert sicherlich an den Release-"Wahnsinn" zum Spätherbst/Winter 2020, als innerhalb weniger Wochen nVidias Ampere, AMDs Zen 3 und AMDs RDNA2 (zuzüglich der neuen Konsolen-Generation) herauskamen. Das vierte Quartal 2022 scheint ähnlich vollgepackt zu werden – folgt damit aber natürlich auch nur dem Erscheinen neuer Fullnodes bei der Chipfertigung, welche neue Chipprojekte speziell seitens AMD & nVidia geradezu herausfordern. Dass dann auch noch Intel zur selben Terminlage hinzukommt, könnte man unter "unglücklicher Zufall" einordnen, resultiert jedoch wohl eher aus dem Bestreben Intels, jeder neuen AMD-Generation umgehend etwas eigenes Neues entgegenzusetzen.

Q4 2022
Raphael
RDNA3

Ada lovelace
Raptor lake
Quelle:  Greymon55 @ Twitter am 11. September 2021

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Umfrage-Auswertung: Welche Chancen werden big.LITTLE im Desktop-Bereich eingeräumt?

Mit einer Umfrage von Ende Juli wurde abgefragt, welche Chancen man einer Hybrid-Architektur im Bereich der PC-Prozessoren für das Desktop-Segment einräumt. Diesbezüglich wird Intel zum Jahresende mittels "Alder Lake" einen ersten Versuch auf zugleich breiter Front starten, auch die nachfolgenden Intel-Generationen sollen dann allesamt diesem "big.LITTLE"-Prinzip folgen. Selbst zu AMD wird eine ähnliche Neigung ab der Zen-5-Architektur berichtet, welche neben den Zen-5-Kernen auch kleinere "Zen4D"-Kerne mitbringen soll. Noch sind die Umfrage-Teilnehmer allerdings nicht davon überzeugt, dass jenes Prinzip auch unter Desktop-Bedingungen von größerem Vorteil sein kann, denn das Umfrage-Ergebnis drückt doch eine gewisse Vorsicht bzw. Skepsis aus.

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Die weltweiten Prozessoren-Marktanteile im zweiten Quartal 2021

Von Dylan Patel @ Twitter und PC-Mag Australia kommen neue Marktanteils-Zahlen für den weltweiten x86 Prozessoren-Markt, basierend auf entsprechenden Recherchen des Marktforschungsunternehmens Mercury Research (von welchem auch alle historischen Vergleichswerte stammen). Bei den üblicherweise betrachteten Stückzahlen-Marktanteilen gab es in der jüngeren Vergangenheit einige Verschiebungen: So hat AMD im zweiten Quartal 2021 gegenüber dem Vorquartal immerhin 2,3 Prozentpunkte bei Desktop-Prozessoren verloren, dafür allerdings 1,9 Prozentpunkte bei Mobile-Prozessoren gewonnen. Da das Mobile-Segment grob doppelt so groß wie das Desktop-Segment ist, dürfte die insgesamte Menge an ausgelieferten Client-Prozessoren damit sogar leicht zugelegt haben – teilweise auch abzulesen am insgesamten x86-Marktanteil (inklusive Server-Prozessoren, IoT-Prozessoren und Konsolen-SoCs), wo AMD um immerhin 1,8 Prozentpunkte gegenüber dem Vorquartal hinzugewann.

zweites Quartal 2021 x86 Desktop x86 Mobile x86 Server x86 Overall
AMD 17,1% 20,0% 9,5% 22,5%
Veränderung zum Vorquartal ▼ 2,3PP pro Intel ▲ 1,9PP pro AMD ▲ 0,6PP pro AMD ▲ 1,8PP pro AMD
Veränderung zum Vorjahreszeitraum ▼ 2,1PP pro Intel ▲ 0,1PP pro AMD ▲ 3,7PP pro AMD ▲ 4,2PP pro AMD
Intel 82,9% 80,0% 90,5% 77,5%
Stückzahlen-Marktanteile!     ▲ = AMD gewinnt     ▼ = Intel gewinnt     PP = Prozentpunkt
Quelle aller Zahlen: Mercury Research, für das Q2/2021 vermeldet seitens Dylan Patel @ Twitter & PC-Mag Australia
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Neuer Artikel: Launch-Analyse AMD Ryzen 5000G

Desktop-APUs können bei AMD auf eine wechselvolle Geschichte zurückblicken, beginnend mit den ersten Llano-Modellen anno 2011. Lange Zeit mit dem Problem einer zurückhängenden Prozessoren-Power behaftet, konnte dieser Punkt inzwischen mittels der Zen-Architektur zufriedenstellend gelöst werden. Doch während AMD früher auch medial viel auf seine APUs gab, hat sich dies zuletzt etwas gewandelt: AMD betrachtete seine APUs inzwischen mehr als OEM- und Mobile-Produkte, während man im Desktop augenscheinlich lieber die "richtigen" Prozessoren verkauft. Deswegen kam die Ryzen 4000G Serie letztlich nie ins Retail-Segment (nur vereinzelt als PRO-Modelle), womit die ab 5. August 2021 auch für das Retail-Segment verfügbare "Ryzen 5000G" Serie nun endlich die längst überfällige Ablösung der noch Zen1-basierten Ryzen 3000G Serie im APU-Segment darstellt ... zum Artikel.

AMD Zen 2/3 Straße Intel Rocket Lake
Zen 3, 8C/16T, 3.8/4.7 GHz, 105W, $449     Ryzen 7 5800X 374-400€    
Zen 3, 8C/16T, 3.8/4.6 GHz, 65W, $359     Ryzen 7 5700G 368-380€    
    349-370€ Core i7-11700K/KF     RKL, 8C/16T, 3.6/5.0 GHz, 125W, $374/399
    312-340€ Core i7-11700/F     RKL, 8C/16T, 2.5/4.9 GHz, 65W, $298/323
Zen 3, 6C/12T, 3.9/4.4 GHz, 65W, $259     Ryzen 5 5600G 268-280€    
Zen 3, 6C/12T, 3.7/4.6 GHz, 65W, $299     Ryzen 5 5600X 262-280€    
    237-250€ Core i5-11600K/KF     RKL, 6C/12T, 3.9/4.9 GHz, 125W, $237/262
Straßenpreise gemäß dem Geizhals-Preisvergleich für lieferbare Angebote vom 8. August 2021 (egal ob tray oder boxed)
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AMD Ryzen 5000G für Retail: Die Launchreviews gehen online

Auch wenn der Markteintritt erst am 5. August erfolgen wird, gehen heute schon die "Launchreviews" zu den beiden Zen-3-APUs "Ryzen 5 5600G" und "Ryzen 7 5700G" an den Start. Jene wurden zwar bereits im April offiziell vorgestellt, seinerzeit allerdings nur für OEMs in den Markt entlassen. Jetzt erfolgt somit der Retail-Start – zwar nachträglich, aber immerhin, denn die Vorgänger-Generation "Ryzen 4000G" hatte AMD letztlich nie (in dieser Form) in den Retail-Markt gebracht. Geboten wird wie bekannt ein Zen-3-Unterbau samt Vega-Grafiklösung, welche jedoch augenscheinlich immer noch schlagkräftig (für iGPU-Verhältnisse) ist. Interessant an den beiden neuen Prozessoren (der Ryzen 3 5300G bleibt auch weiterhin hingegen OEMs vorbehalten) ist zum einen der abgesenkte Preispunkt, beide Prozessoren übernehmen damit die Rolle von non-X-Modellen im AMD-Portfolio. Und zum anderen kann die integrierte Grafik in den Zeiten der (anhaltenden) Grafikkarten-Preisübertreibung sicherlich in der einen oder anderen Notsituation weiterhelfen – gerade weil man später einmal den Prozessor auch gut mit extra Grafikkarte betreiben kann. Die Launchreviews finden mehrheitlich positive Worte, im Ryzen 5000 Review-Thread des 3DCenter-Forums wird damit ein neues Kapitel aufgeschlagen und alle ankommende Benchmarks werden später an dieser Stelle noch in Form einer Launch-Analyse zusammengefasst und verdichtet werden.

Abst. Kerne Takt L2+L3 TDP/PPT Kühler iGPU Liste Release
Ryzen 7 5800X Vermeer 8C/16T 3.8/4.7 GHz 4+32 MB 105/142W keiner keine $449 5. Nov. 2020
Ryzen 7 5800 Vermeer 8C/16T 3.4/4.6 GHz 4+32 MB 65/88W OEM-Modell keine rein OEM 12. Jan. 2021
Ryzen 7 5700G Cezanne 8C/16T 3.8/4.6 GHz 4+16 MB 65/88W Wraith Stealth Vega 8 $359 5. Aug. 2021
Ryzen 5 5600X Vermeer 6C/12T 3.7/4.6 GHz 3+32 MB 65/88W Wraith Stealth keine $299 5. Nov.2020
Ryzen 5 5600G Cezanne 6C/12T 3.9/4.4 GHz 3+16 MB 65/88W Wraith Stealth Vega 7 $259 5. Aug. 2021
Ryzen 3 5300G Cezanne 4C/8T 4.0/4.2 GHz 2+8 MB 65/88W OEM-Modell Vega 6 (derzeit) rein OEM 13. April 2021
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Gerüchteküche: AMDs Zen 4 kommt im Desktop mit maximal 16 CPU-Kernen, aber höherer TDP

Laut der Twitterer ExecutableFix und Patrick Schur kommt die Desktop-Ausgabe von AMDs Zen-4-Architektur mit dem Codenamen "Raphael" weiterhin mit maximal 16 CPU-Kernen daher. Dafür scheint beiden Twitterern nunmehr eine Bestätigung vorzuliegen – wobei dieser Punkt bereits angenommen werden durfte, nachdem klar war, dass die Core-Chiplets (CCD) von Zen 4 weiterhin mit 8 CPU-Kernen antreten werden. Allerdings gab es auch gegenteilige Gerüchte, welche von der Möglichkeit eines 24-Kerners im Desktop sprachen – was AMD letztlich weiterhin offenbleibt, aufgrund der Modul-Bauweise könnte man ein solches Produkt auch nachträglich noch aufstellen.

16 cores it is for Raphael
Raphael has an iGPU

Quelle:  ExecutableFix @ Twitter am 13. Juli 2021, samt nachfolgendem Tweet

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Stromverbrauch von Rocket Lake im Vergleich zu Zen 3 & Comet Lake

Die seinerzeitige Launch-Analyse zu Intels "Rocket Lake" begnügte sich (auch aus Zeit-Gründen) mit ein paar textlichen Ausführungen zum Stromverbrauch dieser Prozessoren, lieferte allerdings keine Meßwerte. Da jedoch das Thema Stromverbrauch von Rocket Lake für die Nutzer-Bewertung dieser neuen Intel-Generation augenscheinlich ein größeres Gewicht hatte, soll die tabellarische Auflistung vorhandener Stromverbrauchs-Meßwerte hiermit nachgeholt werden. In allen Fällen handelt es sich um Messungen rein der CPU, inzwischen meistens realisiert über das schlichte Auslesen der Package Power in entsprechenden Anzeigetools (was jedoch nach allgemeiner Erfahrung ziemlich akkurat ist). Zugleich beziehen sich nachfolgende Meßwerte allein auf gemäß ihren offiziellen Power-Limits laufende Prozessoren, sprich es gibt weder eine Zeitausdehnung bei PL2 noch ein mitlaufendes "Adaptive Boost".

Kerne/Gen/TDP Gaming avg Gaming max H.264 CB20 Prime95 Peak
Datenquelle:   CapFrameX CapFrameX Le Comptoir Hardwareluxx ComputerBase AnandTech
Core i9-11900K 8C RKL, 125/251W 109W 133W 148W 230W 125W (Peak 243W) 296W
Core i7-11700K 8C RKL, 125/251W 102W 126W 148W 188W - 277W
Core i5-11600K 6C RKL, 125/251W - - 138W 142W 125W (Peak 182W) 210W
Ryzen 9 5950X 16C Zen 3, 105/142W - - 166W 146W 116W 142W
Ryzen 9 5900X 12C Zen 3, 105/142W 99W 114W 166W 149W 130W 142W
Ryzen 7 5800X 8C Zen 3, 105/142W - - 155W 149W - 141W
Ryzen 5 5600X 6C Zen 3, 65/88W - - 89W 81W - 76W
Core i9-10900K 10C CML, 125/250W 83W 117W 148W 223W 125W 252W
Core i7-10700K 8C CML, 125/229W - - 147W 184W - 205W
Core i5-10600K 6C CML, 125/182W 59W 72W 117W 103W 125W 131W
Hinweis: Stromverbrauchsmessungen rein der CPU! ... alle Prozessoren laufen im Rahmen ihrer offiziellen Power-Limits
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Hardware-Daten von AMDs "Rembrandt"-APU bestätigen sich: Zen 3 mit RDNA2 auf 6nm

Von Leaker Patrick @ Twitter kommen Angaben zur Hardware von AMDs nächstens Embedded-Prozessoren der V3000-Serie. Da AMD üblicherweise für diese Prozessoren kein eigenes Stück Silizium auflegt, dürfte man hier letztlich die Hardware-Daten der "Rembrandt"-APU sehen – was sich aufgrund der Kerndaten geradezu aufdrängt. Denn es gibt bis zu 8 CPU-Kerne samt einer iGPU auf RDNA2-Basis mit bis zu 12 Shader-Clustern – sprich genau das, was bislang schon zu "Rembrandt" vermeldet wurde. Die CPU-Architektur verbleibt dabei bei "Zen 3", allerdings geht die Fertigung auf 6nm herunter, ein Derivat der 7nm-Fertigung mit kleineren, dafür aber einfacher zu erreichenden Vorteilen. Auch dies war zu Rembrandt gerüchteweise bereits vermeldet worden und scheint sich somit nunmehr zu bestätigen.

AMD Ryzen Embedded – V3000
Zen 3 (6 nm) – FP7r2
– up to 8 Cores / 16 Threads
– 20x PCIe 4.0 lanes (8x dGPU)
– 4x DDR5-4800 (ECC)
– two 10G ethernet PHYs
– 2x USB 4.0
– 15-30 W and 35-54 W models
– up to 12 CUs (RDNA2)

Quelle:  Patrick Schur @ Twitter am 21. Juni 2021

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AMD bringt "3D V-Cache" als zusätzlichen on-Die-Cache für einen Zen-3-Refresh zum Jahresende

Als letzten (und interessantesten) Punkt von AMDs Computex-Vortrag hat AMD einen Ryzen-Prozessor mit zusätzlichem Cache namens "3D Vertical Cache" gezeigt, welcher als extra Chip auf das eigentliche Prozessoren-Die (das CCD) oben drauf geschnallt wird. Selbiges hatte AMD unter dem Stichwort "X3D" bereits anno 2020 mal als zukünftiges Projekt angedeutet, seinerzeit hatte man dies jedoch eher dem Profi-Segment zugeordnet. Heuer soll, nunmehr unter dem Namen "3D Chiplet Technology" laufend, damit zuerst die Ryzen-Serie an Consumer-Prozessoren bedient werden. Erste entsprechende Produkte sollen laut AMD zum Jahresende in Produktion gehen, könnten somit zum Jahresende vorgestellt werden – was auf einen breiten Markteintritt allerdings eher erst zum Jahresanfang 2022 hindeutet. Da AMD inzwischen explizit bestätigt hat, dass hiermit Zen 3 in Consumer-Fashion bedient wird, dürfte dies letztlich so etwas wie einen Zen-3-Refresh ergeben – wie auch immer dessen Namenswahl ausfällt ("Ryzen 5000XT" oder "Ryzen 6000") oder ob dies eventuell doch als "Zen 3+" laufen sollte.

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Die Prozessoren-Marktanteile im ersten Quartal 2021

Ein Bericht seitens CRN wirft einige neue Marktanteils-Zahlen zum weltweiten x86 Prozessoren-Markt für das erste Quartal 2021 in den Raum (bezogen durchgehend auf Stückzahlen, nicht auf Umsatz). Jene kommen allesamt vom Marktforschungs-Unternehmen Mercury Research und können damit zu den bereits bekannten Zahlen derselben Abstammung hinzugefügt werden – womit sich ein größeres Bild zeichnen läßt. Danach hat AMD im ersten Quartal 2021 in den meisten Marktsegmenten des Prozessoren-Markts eine gewisse Seitwärtsbewegung genommen: Der Desktop-Marktanteil blieb unverändert, während Mobile-Marktanteil sowie Insgesamt-Marktanteil (schließt auch Konsolen-SoCs mit ein) jeweils sogar um einen Prozentpunkt abfielen. Allein im Server-Markt konnte AMD einen guten Schritt vorwärts gehen und Intel mit 1,8 Prozentpunkten den größten Marktanteils-Happen der letzten Zeit abnehmen. Mit dem nunmehr erreichten 8,9% Marktanteil im Server-Segment scheint es dann nur noch eine Frage der Zeit zu sein, auf dass AMD auch in diesem Marktsegment wieder bei zweistelligen Werten herauskommt.

Q1/2021 x86 Desktop x86 Mobile x86 Server x86 Overall
AMD 19,3% 18,0% 8,9% 20,7%
Veränderung zu Q4/2020 ±0 ▼ 1,0PP ▲ 1,8PP ▼ 1,0PP
Veränderung zu Q1/2020 ▲ 0,7PP ▲ 0,9PP ▲ 3,8PP ▲ 5,9PP
Intel 80,7% 82,0% 91,1% 79,3%
Hinweise:   ▲ = AMD gewinnt     ▼ = Intel gewinnt     PP = Prozentpunkt
Quelle aller Zahlen: Mercury Research, für das Q1/2021 vermeldet seitens CRN
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