AMD-Grafik

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Weitere deaktivierte Features im aktuellen Vega-Treiber

Nach dem Hickhack um den augenscheinlich nicht aktiven Binning Rasterizer bei der Vega FE und der sich daran anschließenden deutlichen Absage AMDs, die Vega FE würde derzeit wie mit einem "Fiji-Treiber" laufen, haben sich inzwischen drei weitere Features eingefunden, welche im aktuellen Vega-Treiber noch nicht funktionieren oder gar direkt deaktiviert wurden. Dies betrifft den High-Bandwith Cache Controller (HBCC), welcher allerdings bei einer 16-GB-Grafikkarte sicherlich weniger einen Nutzen hat – andererseits zum Austesten für die Spieleentwickler durchaus seinen Wert haben kann (ganz besonders, wenn man damit speziell im Vega-FE-Treiber nur 4 GB oder 8 GB HBM-Speicher simulieren könnte). Hinzu kommen die beiden Energieeffizienz-Features AVFS & ACG, welche beide noch inaktiv sind und über ihr Wirken gewisse Erhöhungen der Chiptaktung (zum gleichen Stromverbrauch) ermöglichen sollten. Auch die teilweise stark schwankenden Taktraten der Vega FE wären damit potentiell gesehen besser zu vermeiden.

Feature-Status Feature-Wirkung
Binning Rasterizer
(Draw Stream Binning Rasterizer)
augenscheinlich inaktiv ermöglicht die Erkennung nicht sichtbarer Bildteile bereits während der Rasterung, durch Ausfilterung dieser Bildteile kann enorm an unnützer Arbeit gespart werden, welches die Abarbeitung nutzvoller Arbeit erheblich beschleunigt (besondere Vorteile liegen bei der besseren Ausnutzung von Speicherbandbreite)
HBCC
(High-Bandwith Cache Controller)
im Treiber per default deaktiviert Benutzung des PC-Hauptspeichers als erweiteren Grafikkartenspeicher, der eigentliche Grafikkartenspeicher wird in diesem Modell als Cache benutzt – kann bei speicherarmen Grafikkarten die typischen Effekte von zu wenig Grafikkartenpeicher deutlich verringern, dort sogar die Performance enorm erhöhen (Quelle)
AVFS
(Adaptive Voltage & Frequency Scaling)
im Treiber nicht richtig lauffähig reduziert die vorher übliche Sicherheitsreserve bei der Chipspannung um 2-3%, ergibt somit einen minimal niedrigeren Verbrauch und damit die Möglichkeit zu minimal höheren Taktraten zum gleichen Stromverbrauch (Quelle)
ACG
(Advanced Clock Gating)
im Treiber deaktiviert genaue Wirkungsweise bislang noch unbekannt, dürfte eine Stromsparfunktion äquivalent zu AVFS sein, mittels welcher also im Endeffekt der Chiptakt (leicht) steigen kann
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IPC-Test zur Radeon Vega Frontier Edition zeigt sehr ineffektiven Vega-10-Chip

Gamers Nexus haben dankenswerterweise einen kompletten IPC-Test mit der Radeon Vega Frontier Edition nachgelegt, welcher einigermaßen breiter ausfällt als die kürzlichen Superposition-Benchmarks. Als kleine Abweichung von der Perfektion wurde allerdings der Speichertakt von Vega FE nicht verändert, die Karte hat somit eine gegenüber der Radeon R9 Fury X um -5,5% niedriger Speicherbandbreite – aber natürlich auf einem Chiptakt von einheitlich ≤1050 MHz dieselbe nominelle Rechenleistung (angesichts derselben Hardware-Breite von 4096 Shader-Einheiten). Taktmäßig derart heruntergeschraubt, erreicht Vega FE (auf aktuellen Treibern) wiederum nicht das Performanceniveau der Radeon R9 Fury X, selbst wenn das Ergebnis mit einem Rückstand von -4,4% nicht ganz so drastisch ausfällt wie noch unter Superposition. Mit einer gleichwertigen Speicherbandbreite könnte Vega FE davon noch etwas abknabbern und nahe eines Performance-Gleichstands mit der Radeon R9 Fury X kommen – aber dies dürfte dennoch nicht das eigentliche Ziel von AMD bei der Vega-Entwicklung gewesen sein.

Radeon R9 Fury X Vega FE @ 1050 MHz Vega FE @ Stock
3DMark13 FireStrike (GPU) 16532 16749 21355  (+28%)
3DMark13 FireStrike Extreme (GPU) 7785 7763 9715  (+25%)
3DMark13 FireStrike Ultra (GPU) 3975 3889 4906  (+26%)
Ashes of the Singularity @ 4K 65,4 fps 57,3 fps 69,4 fps  (+21%)
Doom (2016) @ 4K 58,4 fps 57,5 fps 64,2 fps  (+12%)
Ghost Recon: Wildlands @ 4K 32,0 fps 30,3 fps 37,7 fps  (+24%)
Sniper Elite 4 @ 4K 51,5 fps 51,0 fps 53,3 fps  (+5%)
Schnitt aus 4 Spielen & FS-Ultra 104,6% 100% 117,6%
basierend auf den Benchmarks von Gamers Nexus
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Die Grafikchip- und Grafikkarten-Marktanteile im vierten Quartal 2016 sowie ersten Quartal 2017

Leider unsererseits etwas untergegangen in der letzten Zeit sind die neuen Marktanteils-Zahlen zum GPU- und iGPU-Markt seitens Jon Peddie Research für das vierte Quartal 2016 sowie das erste Quartal 2017. Von Mercury Research liegen leider für diesen Zeitraum immer noch keine (öffentlichen) Zahlen vor, so daß wir uns bei den nachfolgenden Betrachtungen allein auf das von Jon Peddie stammende Zahlenmaterial stützen müssen. Im Komplett-Markt für Grafikchips mit seiner bekannten Dominanz von iGPU-Lösungen hat sich in den genannten zwei Quartalen nicht viel bewegt: AMD hatte zum Jahresende 2016 mal einen kleineren Aufschwung, Intel hingegen eine kleine Delle, die man Anfang 2017 aber schon wieder ausbügeln konnte – und nVidia ebenfalls einen kleinen Jahresend-Aufschwung, welchen man Anfang 2018 aber schon wieder abgeben musste. Prinzipiell wird dieser Grafikchip-Gesamtmarkt zu sehr von Prozessor-Verkäufen dominiert, so das sich letztlich aus diesen Zahlen (wie schon oft kritisiert) keinerlei für Grafikchips sinnvolle Aussagen ziehen lassen.

Q4/2015 Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 Q4/2016 Q1/2017
AMD 11,8%
12,4%
13,2%
11,8%
13,5%
12,3%
13,0%
12,6%
14,4%
 
13,1%
 
Intel 71,6%
71,1%
70,1%
71,7%
72,6%
71,5%
70,9%
71,2%
68,1%
 
71,1%
 
nVidia 16,6%
16,4%
16,7%
16,3%
13,9%
16,1%
16,1%
16,1%
17,5%
 
15,8%
 
Quellen: Jon Peddie Research (schwarz) & Mercury Research (blau)
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Erster vollständiger Test der Radeon Vega Frontier Edition veröffentlicht

Von PC Perspective kommt nun das erste echte Review zur Radeon Vega Frontier Edition (RV-FE) – welches dann auch endlich einmal vergleichende Spiele-Benchmarks (neben vielen anderen Betrachtungen zur Karte) bietet. Die Spiele-Benchmarks werden natürlich durch die kürzliche Erkenntnis entwertet, das die RV-FE derzeit treiberseitig im "Polaris-Modus" läuft, damit also eigentlich überhaupt nicht die Fähigkeiten der vorliegenden Vega-Hardware ausnutzt. Dies ist eine deutlich andere Klasse als einfach nur fehlende Spieleoptimierungen, sondern wird vielmehr das Performancebild um einen faktisch nicht schätzbaren, aber in jedem Fall hoch liegenden Effekt beeinflußen. Allerdings können die aufgestellten Performance-Werte wenigstens diesen Punkt indirekt bestätigen: Die RV-FE läuft derzeit einfach wie eine Radeon R9 Fury X auf höherem Takt: Die neue Karte erreicht unter WQHD eine Mehrperformance von +24,5% gegenüber dem älteren Spitzenprodukt von AMD – dies passt ganz gut zum (praktisch erreichten) Mehrtakt von +37% bei allerdings -5,5% weniger Speicherbandbreite und wahrscheinlich noch ohne die Speicherbandbreite schonenden GCN5-Features.

Fury X RV-FE 1070 1080 1080Ti
Schnitt aus 6 Spiele-Benchmarks @ WQHD 80,3% 100% 95,0% 119,6% 153,4%
Schnitt aus 6 Spiele-Benchmarks @ UltraHD - 100% - 120,2% 165,1%
basierend auf den Benchmarks von PC Perspective
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AMDs Radeon Vega Frontier Edition läuft derzeit noch ohne Tile-based Rasterizer - und damit im Polaris-Modus

Beim nächtlichen Live-Benchmarking von PC Perspective ist man positiverweise auch auf Zuschauer-Eingebungen eingegangen. Darunter war auch die Anfrage unseres Foren-Mitglieds "Digidi" nach der Verfügbarkeit von "Tile-based Rasterization" (TBR) mittels des aktuell verwendeten Treibers. Hierzu sollte PC Perspective einen Binning-Test ausführen, welchen RealWorld Technologies schon vor einiger Zeit für die ersten nVidia-Grafikkarten mit diesem Feature aufgezeigt haben. Mittels dieses Binning-Tests wird überprüft, wie der Rasterizer Dreiecke verarbeitet – gewöhnlich oder eben in Form von Tiles, und damit eben auch mit der Möglichkeit zur Erkennung letztlich gar nicht sichtbarer Bildausschnitte. In ersterem Fall ist dagegen für den Rasterizer nicht erkennbar, das sich die für diesen speziellen Test erzeugten Dreiecke größtenteils überdecken – es wird demzufolge (ineffektiverweise) die maximale Arbeit getan. Im Fall eines Tile-based Rasterizers sind jene Tiles nicht nur optisch zu erkennen, sondern erfolgt auch eine umgehende Erkennung der Sichtbarkeit – kommen am Ende also sich überlappende Dreiecke heraus (gut an den vielen verschiedenen Farben der jeweiligen Tiles zu sehen), je nachdem ob jene letztlich sichtbar sein werden oder nicht (hier nochmals besser erklärt).

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Weitere Benchmarks zur Radeon Vega Frontier Edition unter The Witcher 3, 3DMark13 TimeSpy & Ethereum-Mining

Nach den ersten Benchmark-Werten zur Radeon Vega Frontier Edition unter dem 3DMark13 FireStrike-Test sind nun weitere Benchmarks dieser eigentlichen Profi-Karte zum einen unter The Witcher 3 und zum anderen unter dem 3DMark13 TimeSpy-Test samt Ethereum-Mining aufgetaucht. Die letzteren beiden entstammen dem YouTube-Video eines weiteren Besitzers der RV-FE, beide Benchmark-Werte sind in unserem Forum dokumentiert. Danach erreicht die Radeon Vega Frontier Edition einen GPU-Score von 6785 im (unter WQHD laufenden) TimeSpy-Test vom 3DMark13 – was sich aufgrund vieler hierzu vorliegender Werte gut mit anderen Grafikkarten vergleichen läßt. Im Gegensatz zu den kürzlichen FireStrike-Werten lief die RV-FE hier allerdings wohl auf ihren normalen Taktraten, wurde also nicht bewußt auf 1600 MHz festgezurrt – und dürfte demzufolge in der Praxis tiefer takten als bei den FireStrike-Messungen.

1070 1080 1080Ti Fury X RV-FE
3DMark13 TimeSpy  (GPU, WQHD) 5736 7157 9470 5214 6785
Ethereum Mining  (Mh/s) 27,35 ~21 32,04 29,71 30-33
Quellen: TimeSpy: Durchschnitt der Resultate von Guru3D, Hardware.fr & KitGuru; Ethereum: Legit Reviews Jerico Jerico
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Erste 3DMark13-Benchmarks zur Radeon Vega Frontier Edition aufgetaucht

Die Radeon Vega Frontier Edition (RV-FE) wird wie bekannt nunmehr ausgeliefert – womit AMD nicht mehr verhindern kann, das jene Karte auch durch Gaming-Benchmarks geschickt wird, die nicht von AMD selbst stammen. Selbiges hat der User "define" unter dem 3DMark13 FireStrike-Test getan, seine Ergebnisse entsprechend validiert und damit in die Futuremark-Benchmarkdatenbank hochgeladen, wo man selbige visitieren kann: RV-FE @ FireStrike, RV-FE @ FireStrike Extreme und RV-FE @ FireStrike Ultra. Zum normalen FireStrike-Benchmark existiert ein ganzes Dutzend verschiedener Resultate mit der RV-FE, welche zwischen 212xx und 229xx GPU-Punkten schwanken, hierbei wurden wohl verschiedene Treibersettings durchprobiert. Am Ende sind alle (hohen) Resultate mit dem Game-Mode der Pro-Treiber für die RV-FE entstanden, auf einer luftgekühlten Karte auf ihren Referenztaktungen von ≤1600/945 MHz. Jene wurde allerdings taktmäßig auf 1600 MHz Chiptakt festgezimmert und könnte dann nur noch im Drossel-Modus (wegen Temperaturproblemen) eventuell niedriger takten. Andererseits hat der User die Karte auch in einem Mini-Gehäuse mit vergleichsweise unpassendem CPU-Unterbau (Core i7-4790K) vermessen, diese Effekte könnten sich somit wohl ausgleichen.

1070 1080 1080Ti Fury X RV-FE
3DMark13 FireStrike  (GPU, FullHD) 17785 21568 28098 16474 22963
3DMark13 FireStrike Extreme  (GPU, WQHD) 8399 10280 13480 7805 10585
3DMark13 FireStrike Ultra  (GPU, UltraHD) 4160 5002 6704 3932 5336
Reine GPU-Werte. Vergleichswerte sind ein Durchschnitt der Resultate von vier Quellen: Hardware.fr, KitGuru, SweClockers & TweakTown.
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Erste AMD-eigene Gaming-Benchmarks zur Radeon Vega Frontier Edition

Wie schon erwähnt, gibt es derzeit keinerlei Testsamples und damit unabhängige Hardware-Tests zur Radeon Vega Frontier Edition – welche wegen deren Vega-10-Abstammung allerdings durchaus sehnlichst erwartet werden. Als kleinen Vorgeschmack hat AMD aber dennoch schon einmal ein paar AMD-eigene Benchmarks in seiner Pressemitteilung zum Launch der Radeon Vega Frontier Edition fallengelassen. Jene wurden unter den Standard-Benchmarks "SteamVR Performance Test" sowie "VRMark Orange Room" aufgenommen und sind damit auch über differierende PC-Systeme hinweg (halbwegs vernünftig) vergleichbar. Natürlich handelt es sich in beiden Fällen um dedizierte VR-Benchmarks, was jetzt wirklich nur einen Teaser für die "normale" Spiele-Performance von Vega 10 abgegeben kann – aber etwas besseres liegt derzeit wie gesagt einfach noch nicht vor.

Fury X WX7100 Pro Duo FE 1080 1080Ti
Chipbasis Fiji Polaris 10 2x Polaris 10 Vega 10 GP104 GP102
SteamVR Performance Test 9,6 6,4 9,1 11,0 11,0 11,0
VRMark "Orange Room" 7808 6588 6596 8157 11127 11306
Quellen OCaholic & Hexus AMD AMD AMD OCaholic & Hexus Hexus
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AMD bringt die Radeon Vega Frontier Edition für 999 Dollar in den Handel

Wie erwartet, hat AMD seine "Radeon Vega Frontier Edition" auf Vega-10-Basis heute offiziell vorgestellt und in den Einzelhandel entlassen. Die Karte richtet sich nicht an Spieler, ist aber auch noch kein echtes Profi-Produkt für den CAD-Einsatz, dieses Marktsegment wird über nachfolgende "Radeon Pro" Karten noch bedient werden. Als typischen Anwendungsfall für die Radeon Vega Frontier Edition sieht AMD eher denn Mediengestalter – beispielsweise den Spieleentwickler, welcher zum einen die hohe Rechenkraft der Karte für seine Tätigkeit benötigt, zum anderen deren weiterhin vorhandene Spielefähigkeit dann dazu ausnutzt, den Erfolg seiner Arbeit umgehend gegenzutesten. Damit fällt die Radeon Vega Frontier Edition in eine durchaus ähnliche Schiene wie die Titan Xp von nVidia, welche ebenfalls eher für den professionellen Einsatz gedacht ist, trotzdem weiterhin als Spiele-Beschleuniger taugt, deswegen aber vor allem noch keine echte Profi-Lösung mit den entsprechenden CAD-Treibern darstellt.

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Radeon RX Vega mit 300 Watt TDP, aber auch entsprechender Performance?

Zwei Postings im holländischen Tweakers-Forum von einem MSI Marketing-Direktor geben dessen ersten Eindruck zu AMDs Radeon RX Vega wieder: Nachdem man bei MSI deren Spezifikationen hat einsehen können, ist man etwas erstaunt über den hohen Strombedarf dieser Grafikkarten, sieht demzufolge einiges an Arbeit zum nahenden Launch auf sich zukommen. Dies deutet wohl darauf hin, das Radeon RX Vega – zumindest in der Topvariante – einen beachbar hohen Stromverbrauch haben wird, denn bei "nur" 250 Watt TDP würde man diesen Punkt kaum derart erwähnenswert finden. Eher wahrscheinlich ist eine TDP von gleich 300 Watt – dies sind nur 50 Watt Differenz, aber ein gewisser Paradigmenbruch, denn bislang werden SingleChip-Grafikkarten üblicherweise immer bei maximal 275 Watt TDP versucht zu halten (selbst wenn sie in der Praxis deutlich mehr verbrauchen). Aber womöglich ist AMD diesesmal auch einfach ehrlicher und gibt lieber eine TDP von 300 Watt an, welche dann in der Praxis auch nicht mehr überboten wird – als sich schon wieder mit Berichten herumärgern zu müssen, wonach die Polaris-Grafikkarten klar mehr an der Steckdose nuckeln als es deren TDP eigentlich vorsieht. Schon beim Polaris-Refresh hatte AMD viel realistischer TDP-Angaben abgegeben, während die erste Polaris-Generation in dieser Frage wie bekannt klar über das Ziel hinausschießt.

I’ve seen the specs of Vega RX. It needs a damn lot of power. We’re working on it, which is a start so launch is coming closer.
Quelle: Eric van Beurden, MSI Marketing-Direktor @ Tweakers-Forum
 

Depends on what performance you get back.
Quelle: Eric van Beurden, MSI Marketing-Direktor @ Tweakers-Forum
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