AMD-Grafik

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AMD-Grafikchips Vega 11 & 20 bestätigt, Vega 12 erstmals genannt

Videocardz zeigen eine Liste der Funkregulierungsbehörde EEC, welche reihenweise Einträge zu zukünftigen AMD-Grafiklösungen enthält – darunter auch Einträge zu den bislang noch nicht releasten Grafikchips Vega 10, 11, 12 & 20. Damit bestätigt sich letztlich auch die Existenz von Vega 11 & 20, welche früher schon einmal auf (allerdings nicht verifizierten) AMD-Roadmaps erwähnt wurden. Vega 20 wird dabei eine HPC-Variante von Vega 10 darstellen, mit wahrscheinlich nur derselben Anzahl an Shader-Clustern (jeweils 64) zu allerdings einem (auf 4096 Bit) verdoppelten Speicherinterface (indirekt bestätigt durch die Nennung von 32 GB Speicher in dieser EEC-Auflistung) gegenüber Vega 10. Hierbei wird sich AMD an einer regelrechten Alternative zu den reinen HPC-Chips von nVidia (GP100 & GV100) versuchen, unter Umständen kommt Vega 20 somit auch gar nicht ins Consumer-Segment (oder nur in Form von extremen Enthusiasten-Lösungen).

Pirate Islands Polaris Polaris-Refresh Vega
Verkaufsname Radeon R300 & Fury Radeon RX 400 Radeon RX 500 Radeon RX Vega
HPC Hawaii - - Vega 20  (H2/2018)
HighEnd/Enthusiast Hawaii & Fiji - - Vega 10  (August 2017)
Midrange Tonga Polaris 10 Polaris 10 Vega 11  (Ende 2017)
Mainstream Pitcairn Polaris 11 Polaris 11 Vega 12  (2018)
LowCost Bonaire - Polaris 12 -
Release Juni 2015 Juni 2016 April 2017 ab August 2017
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AMDs Vega-10-Chip kommt als "Radeon RX Vega 56" und "Radeon RX Vega 64" wohl zu hohen Preislagen

Das spanische El Chapuzas Informatico (maschinelle Übersetzung ins Deutsche, via Videocardz) hat Informationen über drei Vega-10-basierte Sapphire-Grafikkarten vorliegen, welche auf eine Änderung des Verkaufsnamens der Radeon RX Vega Serie hin zu "Radeon RX Vega 64" beim Topmodell zeigen. Diese Namensänderung wird bestätigt durch eine Reddit-Meldung zu einer entsprechenden Asus-Grafikkarte. Dabei stand immer schon etwas im Raum, das die bislang gemeldeten Suffixe XL, XT & XTX im eigentlichen nur die Codenamen der einzelnen Grafikkarten (bzw. der dafür vorgesehenen Vega-10-Varianten) darstellen sollen. Ähnliche Bezeichungen sind zudem schon einmal im Juni bei Apple aufgetaucht, prinzipiell liest sich dies auch griffiger als die übermäßige Verwendung des Buchstabens "X". Insofern kann man es als gegeben ansehen, das die Codenamen XT & XTX zur "Radeon RX Vega 64" sowie der Codenamen XL zur "Radeon RX Vega 56" führen werden – in beiden Fällen benannt nach der Anzahl der freigeschalteten Shader-Cluster. Jenes Benennungsschema hat damit auch noch Reserven für die Zukunft, sprich zukünfige Vega-Grafikchips (Vega 11 & Vega 20) könnte man hier genauso noch einordnen.

Chip Shader-Cluster Speicher Kühlung ASIC/Board Power Anmerkung Launch
Radeon RX Vega 64 AiO Vega 10 XTX 64 Shader-Cluster
= 4096 Shader-Einheiten
8 GB HBM2 AiO (Wasser) 300W/375W - (vermutlich)
Anfang August
Radeon RX Vega 64 Vega 10 XT 64 Shader-Cluster
= 4096 Shader-Einheiten
8 GB HBM2 Luft 220W/285W - (vermutlich)
Anfang August
Radeon RX Vega 56 Vega 10 XL 56 Shader-Cluster
= 3584 Shader-Einheiten
? GB HBM2 Luft 220W/285W (?) ohne Referenzdesign (vermutlich)
Ende August
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Erster 3DMark13-Wert zur Radeon RX Vega aufgetaucht

Videocardz haben in den Benchmark-Datenbanken von Futuremark die ersten 3DMark13-FireStrike-Ergebnisse der Radeon RX Vega erspäht. Die Karte nennt sich gegenüber dem 3DMark13 nun auch tatsächlich derart – sicherlich resultierend aus dem neuen Treiber "22.19.640.2", was doch einigermaßen neuer als der Treiber der Radeon Vega Frontier Edition (22.19.384.2) bei den kürzlichen Overclocking-Benchmarks dieser Profi-Karte aussieht. Wieviele Funktionen der neue Treiber allerdings mitbringt bzw. konkret ob jener die (bisherigen) funktionellen Bremsen des Vega-10-Chips wirklich lösen kann, ist allerdings unklar. Die erreichten Benchmark-Ergebnisse sprechen allerdings eher nicht dafür, da sich gegenüber der Radeon Vega Frontier Edition eigentlich nur die höhere Taktraten der Radeon RX Vega niederschlägt, ansonsten jedoch kein echter Fortschritt zu erkennen ist.

1070 1080 1080Ti Fury X Vega FE RX Vega
3DMark13 FireStrike  (GPU, FullHD) 17785 21568 28098 16474 21355 22310
3DMark13 FireStrike Extreme  (GPU, WQHD) 8399 10280 13480 7805 9728 ?
3DMark13 FireStrike Ultra  (GPU, UltraHD) 4160 5002 6704 3932 4871 ?
Quellen (Durchschnitt der Werte) Hardware.fr, KitGuru, SweClockers & TweakTown PCPer & GN Videocardz
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Umfrage-Auswertung: Welche Auswirkungen hat der Mining-Boom auf den Grafikkarten-Kauf?

Die Umfrage der letzten Woche widmete sich den Auswirkungen des aktuellen (aber derzeit vielleicht schon wieder abflauenden) Mining-Booms auf den Grafikkarten-Kauf. Schließlich sind seit einigen Wochen einige beliebte Grafikkarten nur zu zu extremen Preisen oder gar nicht mehr erhältlich – und selbst wenn nicht jeder Grafikkarten-Interessent unbedingt jetzt kaufen muß, wird dies doch einige Nutzer getroffen haben, deren Aufrüstung eben einfach innerhalb der letzten Wochen geplant war. Allerdings haben nur zusammengerechnet 3,1% der Umfrage-Teilnehmer wirklich zu überhöhten Preisen oder aber eine andere Grafikkarte als ursprünglich geplant erstanden – nominell ist dies sicherlich wenig, andererseits gerechnet auf den (vergleichsweise kurzen Zeitraum von nur grob 2 Monaten) auch wiederum eher normal.

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SLI- und CrossFire-Eignung aktueller Spieletitel auf schwachem Niveau

Die CPU/GPU-Tests seitens des russischen GameGPU eignen sich neben der primären Funktion der Ermittlung der Grafikkarten-Performance unter neu herausgekommenen Spieletiteln immer auch mit zur Darstellung der MultiChip-Eignung dieser neuen Spiele. Dabei wird durch die Zeitnähe der GameGPU-Artikel zum jeweiligen Spielerelease vor allem ein Urteil über jene MultiChip-Performance gefällt, welche man mit den allerersten optimierten Treibern vorfindet – so, wie es die frühen Spiele-Käufer eben auch wirklich erleben. Im Laufe der Zeit kann sich über weitere neue Treiber und eventuell auch Spielepatches dann durchaus noch einmal ein etwas anderer Stand ergeben – aber dann dürften viele Spieler (gerade bei SinglePlayer-Titeln) das Spiel schon durchgespielt haben, reduziert sich somit die Praxiswirkung von späteren MultiChip-Verbesserungen. Bezüglich den 2017er Spiele-Neuerscheinungen ist das Bild (wie allerdings auch früher schon so) weiterhin arg durchwachsen bis schlecht:

RX480 CF Fury X CF 980 SLI 1080 SLI
positiver SLI/CrossFire-Effekt 4 von 21 4 von 21 7 von 21 7 von 21
SLI/CrossFire-Performancegewinn ab +40% 3 von 21 3 von 21 5 von 21 5 von 21
SLI/CrossFire-Performancegewinn ab +60% 1 von 21 1 von 21 4 von 21 4 von 21
basierend auf den Spiele-Performanceanalysen seitens GameGPU, Januar bis Juli 2017
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"AMD4U" bringt ein Square-Enix-Spielebundle für Komplett-PCs mit AMD-Prozessoren

AMD legt mittels "AMD4U" eine neue, allerdings auch vergleichsweise ungewöhnliche Promotion-Aktion mit kostenloser Software für seine Prozessoren und Grafikkarten auf. Im Gegensatz zu früheren Spielebundle-Aktionen gilt die neue Aktion für eine deutlich breitere Palette von AMD-Produkten – jene werden allerdings an den Erwerb von Komplett-Systemen bestimmter PC-Hersteller gebunden. Die Hersteller-Liste enthält mit Acer, Alienware, Asus, Dell, HP, Lenovo, Medion und Toshiba bekannte Namen, welche durchgehend auch in Europa vertreten sind – im Gegensatz zur Liste der (ebenfalls qualifizierten) Systembuilder mit ABS, CyberPowerPC, CybertronPC und iBuyPower. Beim Erwerb eines von deren Systeme kann man in den Genuß kostenloser Spiele sowie von Freimonaten in Adobes Creative Cloud kommen – das konkrete Angebot hängt dabei von der jeweils verbauten Hardware der erstandenden Komplett-PCs ab. Jene dürfen vom 12. Juni bis zum 31. Dezember 2017 erworben werden – obwohl AMD also die Pressemitteilung erst jetzt herausgegeben hat, läuft diese Aktion im eigentlichen schon.

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Erste Informationen zu den einzelnen Modellen von AMDs Radeon RX Vega

Weitere Leaks zu AMDs Radeon RX Vega erreichen uns aus unserem Forum – von einer Quelle, die direkt aus dem Nähkästchen der Grafikkarten-Hersteller plaudern und so gesehen vergleichsweise sichere Informationen zur Verfügung stellen kann (wie auch zuletzt zu den Themen "Release-Fahrplan zur Radeon RX Vega" sowie "erste Nennung der Radeon RX Vega XTX"). Danach wird es zur öffentlichen Vorstellung der Radeon RX Vega Serie am 30. Juli drei Grafikkarten-Modell geben, Radeon RX Vega XL, XT und XTX. Die ersten beiden Modelle (XL & XT) kommen augenscheinlich mit Luftkühlung daher, denn nur die XTX wird wiederum eine AiO-Wasserkühlung tragen. Daran ergeben sich auch erhebliche Differenzen bei der Strombelastung: Für XL & XT wird eine ASIC Power (Stromverbrauch des reinen Grafikchips) von 220 Watt sowie eine Board Power von 285 Watt genannt, bei der XTX steigen diese Werte auf 300 bzw. 375 Watt.

SKU Shader-Cluster Speicher Kühlung ASIC Power Board Power Anmerkung Launch
Radeon RX Vega XTX 64 Shader-Cluster
= 4096 Shader-Einheiten
8 GB HBM2 AiO (Wasser) 300W 375W - (vermutlich)
Anfang August
Radeon RX Vega XT 64 Shader-Cluster
= 4096 Shader-Einheiten
8 GB HBM2 Luft 220W 285W - (vermutlich)
Anfang August
Radeon RX Vega XL 56 Shader-Cluster
= 3584 Shader-Einheiten
? GB HBM2 Luft 220W 285W kein Referenzdesign (vermutlich)
Ende August
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Der Release-Fahrplan der Herstellerdesigns zur Radeon RX Vega

Aus unserem Forum stammt ein mit konkreten Terminangaben versehener Release-Fahrplan eines Grafikkarten-Herstellers zur Aufstellung von Herstellerdesigns zur Radeon RX Vega, den Gaming-Lösungen auf Basis von AMDs Vega-10-Grafikchip. Jene Zeitpläne sind natürlich nur bezogen auf diesen konkreten Hersteller, dürften aber bei den anderen am Vega-Launch beteiligten Grafikkarten-Herstellern bis auf ein paar Tage Differenz in etwa gleich aussehen. Mit diesem Zeitplan gibt es erstens einen gewissen Einblick in die einzelnen Entwicklungsschritte und deren konkreten Zeitbedarf – in der Summe benötigt man seitens des Herstellers nach der (bei der folgenden Zeitabfolge schon abgeschlossenen) Design-Phase noch grob zwei Monate, ehe man Auslieferungsreife erlangt. Dabei arbeitet man allerdings vergleichsweise lange noch mit reinen Engineering Samples – erst nach anderthalb Monaten bzw. im konkreten Fall ab Mitte Juli geht es dann in Richtung der finalen Hardware.

Abkürzung Arbeitsschritt Termin
BOM Release Bill Of Materials Release (Aufstellung der Materialliste) Anfang bis Ende Juni
EVT Engineering Validation Test Ende Juni bis Anfang Juli
DVT Design Validation Test Anfang bis Mitte Juli
WS Working Sample (alles noch mit Engineering Hard- und Software) Mitte Juli
EMI-Test Electromagnetic Interference Test (Prüfung auf EMV-Verträglichkeit) Mitte Juli
PVT Production Validation Test Ende Juli bis Anfang August
PVT Sorting ? Anfang August
PPBIOS Einpflegung des finalen Source-BIOS von AMD Anfang August (finales Source-BIOS soll am 2. August kommen)
Ramp & MP Start der Massenfertigung wird später festgelegt, da noch die Terminangabe durch AMD fehlt
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Weitere deaktivierte Features im aktuellen Vega-Treiber

Nach dem Hickhack um den augenscheinlich nicht aktiven Binning Rasterizer bei der Vega FE und der sich daran anschließenden deutlichen Absage AMDs, die Vega FE würde derzeit wie mit einem "Fiji-Treiber" laufen, haben sich inzwischen drei weitere Features eingefunden, welche im aktuellen Vega-Treiber noch nicht funktionieren oder gar direkt deaktiviert wurden. Dies betrifft den High-Bandwith Cache Controller (HBCC), welcher allerdings bei einer 16-GB-Grafikkarte sicherlich weniger einen Nutzen hat – andererseits zum Austesten für die Spieleentwickler durchaus seinen Wert haben kann (ganz besonders, wenn man damit speziell im Vega-FE-Treiber nur 4 GB oder 8 GB HBM-Speicher simulieren könnte). Hinzu kommen die beiden Energieeffizienz-Features AVFS & ACG, welche beide noch inaktiv sind und über ihr Wirken gewisse Erhöhungen der Chiptaktung (zum gleichen Stromverbrauch) ermöglichen sollten. Auch die teilweise stark schwankenden Taktraten der Vega FE wären damit potentiell gesehen besser zu vermeiden.

Feature-Status Feature-Wirkung
Binning Rasterizer
(Draw Stream Binning Rasterizer)
augenscheinlich inaktiv ermöglicht die Erkennung nicht sichtbarer Bildteile bereits während der Rasterung, durch Ausfilterung dieser Bildteile kann enorm an unnützer Arbeit gespart werden, welches die Abarbeitung nutzvoller Arbeit erheblich beschleunigt (besondere Vorteile liegen bei der besseren Ausnutzung von Speicherbandbreite)
HBCC
(High-Bandwith Cache Controller)
im Treiber per default deaktiviert Benutzung des PC-Hauptspeichers als erweiteren Grafikkartenspeicher, der eigentliche Grafikkartenspeicher wird in diesem Modell als Cache benutzt – kann bei speicherarmen Grafikkarten die typischen Effekte von zu wenig Grafikkartenpeicher deutlich verringern, dort sogar die Performance enorm erhöhen (Quelle)
AVFS
(Adaptive Voltage & Frequency Scaling)
im Treiber nicht richtig lauffähig reduziert die vorher übliche Sicherheitsreserve bei der Chipspannung um 2-3%, ergibt somit einen minimal niedrigeren Verbrauch und damit die Möglichkeit zu minimal höheren Taktraten zum gleichen Stromverbrauch (Quelle)
ACG
(Advanced Clock Gating)
im Treiber deaktiviert genaue Wirkungsweise bislang noch unbekannt, dürfte eine Stromsparfunktion äquivalent zu AVFS sein, mittels welcher also im Endeffekt der Chiptakt (leicht) steigen kann
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IPC-Test zur Radeon Vega Frontier Edition zeigt sehr ineffektiven Vega-10-Chip

Gamers Nexus haben dankenswerterweise einen kompletten IPC-Test mit der Radeon Vega Frontier Edition nachgelegt, welcher einigermaßen breiter ausfällt als die kürzlichen Superposition-Benchmarks. Als kleine Abweichung von der Perfektion wurde allerdings der Speichertakt von Vega FE nicht verändert, die Karte hat somit eine gegenüber der Radeon R9 Fury X um -5,5% niedriger Speicherbandbreite – aber natürlich auf einem Chiptakt von einheitlich ≤1050 MHz dieselbe nominelle Rechenleistung (angesichts derselben Hardware-Breite von 4096 Shader-Einheiten). Taktmäßig derart heruntergeschraubt, erreicht Vega FE (auf aktuellen Treibern) wiederum nicht das Performanceniveau der Radeon R9 Fury X, selbst wenn das Ergebnis mit einem Rückstand von -4,4% nicht ganz so drastisch ausfällt wie noch unter Superposition. Mit einer gleichwertigen Speicherbandbreite könnte Vega FE davon noch etwas abknabbern und nahe eines Performance-Gleichstands mit der Radeon R9 Fury X kommen – aber dies dürfte dennoch nicht das eigentliche Ziel von AMD bei der Vega-Entwicklung gewesen sein.

Radeon R9 Fury X Vega FE @ 1050 MHz Vega FE @ Stock
3DMark13 FireStrike (GPU) 16532 16749 21355  (+28%)
3DMark13 FireStrike Extreme (GPU) 7785 7763 9715  (+25%)
3DMark13 FireStrike Ultra (GPU) 3975 3889 4906  (+26%)
Ashes of the Singularity @ 4K 65,4 fps 57,3 fps 69,4 fps  (+21%)
Doom (2016) @ 4K 58,4 fps 57,5 fps 64,2 fps  (+12%)
Ghost Recon: Wildlands @ 4K 32,0 fps 30,3 fps 37,7 fps  (+24%)
Sniper Elite 4 @ 4K 51,5 fps 51,0 fps 53,3 fps  (+5%)
Schnitt aus 4 Spielen & FS-Ultra 104,6% 100% 117,6%
basierend auf den Benchmarks von Gamers Nexus
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