nVidia-Grafik

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nVidia nun ebenfalls mit US-Preissenkungen - aber womöglich nur temporär geltend?

Von WCCF Tech kommen nach den Informationen über die AMD-Preissenkungen auch noch Informationen zu nVidia-Preissenkungen – wiederum bezogen momentan rein auf die USA, wiederum nur abgelesen aus (klar) veränderten Straßenpreisen und damit noch nicht im offiziellen Status. Jener offizielle Status wird hingegen derzeit immer vakanter, je länger sich AMD und nVidia mit Wortmeldungen hierzu zurückhalten – am Ende ist dies vielleicht wirklich nur eine temporäre Preissenkung für die Shopping-Woche nach Thanksgiving bzw. maximal bis hin zu Weihnachten reichend.

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Reihenweise Pascal- und Volta-Codenamen aufgetaucht: GP100, GP102, GP104, GP106, GP107, GP10B & GV100

In einem neueren nVidia-Treiber finden sich (versteckt in einer zu CUDA gehörigen dll-Datei) die Codenamen für kommenden nVidia-Grafikchips der Pascal- und Volta-Generation. Die Liste der dort genannten Pascal-Grafikchips ist mit 6 Stück sogar ziemlich lang – dies wären ungewöhnlich viele Codenamen für eine einzelne Chip-Generation, selbst wenn jene in einer neuen Fertigungstechnologie (16nm TSMC) erscheinen wird und es für nVidia somit mittelfristig durchaus Sinn macht, wirklich alle vorherigen Grafikchips vollständig mit dieser neuen Chip-Generation zu ersetzen:

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Die Grafikchip- und Grafikkarten-Marktanteile im dritten Quartal 2015

Die Marktbeobachter von Jon Peddie Research bringen die neuen Zahlen zu den Marktanteilen bei allen Grafikchips sowie bei den Grafikchips für Desktop-Grafikkarten, bezogen jeweils auf das dritte Quartal 2015. Die erste Meldung behandelt alle verkauften Grafikchips, inklusive der von der Anzahl her klar dominierten in Prozessoren integrierten Grafiklösungen. Hierbei liegt gewöhnlich Intel meilenweit vorn, zuletzt auch sogar noch mit weiter zunehmender Tendenz – welche mit dem dritten Quartal 2015 erst einmal durchbrochen ist, denn Intel verlor hier einige Prozentpunkt Marktanteil an AMD und nVidia.

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AMDs Boltzmann-Initiative geht direkt gegen nVidias CUDA

Grafikchip-Entwickler AMD will sich besser im professionellen Segment positionieren – und greift daher mittels der "Boltzmann Initiative" (benannt nach dem österreicher Physiker & Mathematiker Ludwig Boltzmann) nVidias CUDA-Standard als den vielleicht wichtigsten Punkt an, welcher AMD hierbei ausbremst. Die Boltzmann-Initiative besteht dabei maßgeblich aus drei neuen Software-Produkten, welche AMD auf der Supercomputer-Konferenz SC15 derzeit vorstellt und welche im Early-Access-Verfahren ab ersten Quartal 2016 für Software-Entwickler verfügbar gemacht werden sollen:

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Die Grafikkarten-Performance unter Fallout 4

Bei der ComputerBase, der PC Games Hardware und dem TechSpot hat man sich eingehend mit der Grafikkarten-Performance unter Fallout 4 beschäftigt. Das Spiel setzt auf die Creation-Engine, welche schon in Skyrim Verwendung fand, für Fallout 4 jedoch nochmals aufgebohrt wurde – aber aufgrund dieser Abstammung trotzdem keine größeren Performance-Probleme auf heutiger Hardware verursacht.

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Die Grafikkarten-Performance unter Anno 2205

Bei der PC Games Hardware sowie der ComputerBase hat man sich die Grafikkarten-Performance unter Anno 2205 angesehen. Der neue Titel der Aufbausim-Spieleserie bietet eine wiederum herausragende Grafik, verlangt dafür aber auch einen sehr hohen Hardwareeinsatz. Auf der allerhöchsten Bildqualität "UltraHigh", welche dann gleichzeitig auch ein 8x Multisampling Anti-Aliasing umfaßt, wird es daher selbst für die schnellsten Grafikkarten schon unter FullHD arg knapp – das Spiel wird (auf diesen Einstellungen) wahrscheinlich gut mit zukünftiger Grafik-Hardware skalieren können.

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Umfrage-Auswertung: Über welchen Weg kommt der Grafikkarten-Treiber?

Die Umfrage der letzten Woche ging der Frage nach, auf welchem Weg ein neuer Grafikkarten-Treiber von AMD oder nVidia zum Anwender kommt. 1,4% der Umfrage-Teilnehmer verfügen über keine AMD- oder nVidia-Grafikkarte, der Rest stimmt mit 72,1% und damit übergroßer Mehrheit für einen rein manuellen Treiber-Download. Weitere 9,3% lassen sich durch die Update-Information des Treibers zu einem Treiber-Update anregen, 12,5% benutzen hierfür nVidias "GeForce Experience" Tool und 2,9% beziehen ihre Treiber über den Windows-Update-Dienst.

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Umfrage-Auswertung: Ergibt nVidias GFE-Affäre eine Beeinflußung der Kaufneigung?

Die Umfrage der letzten Woche beschäftigte sich mit der ersten Stimmungslage nach Bekanntwerden von nVidias GFE-Affäre, sprich der Entscheidung nVidias, ab Dezember dem nicht das "GeForce Experience" Tool nutzenden Anwendern den Zugriff auf die Game-Ready-Treiber zu sperren sowie nur noch aller drei Monate mit neuen Treibern zu versorgen.

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Die aktuelle Grafikkarten-Performance unter SteamOS (Linux)

Bei Phoronix hat man sich in zwei Artikeln – erstens zu FullHD & zweitens zu UltraHD – ausführlich mit der Grafikkarten-Performance unter SteamOS (und damit Linux) beschäftigt. Als Testgrundlage kam das Debian-basierte SteamOS 2.0 samt dem AMD-Treiber Catalyst 15.9 sowie dem nVidia-Treiber 352.30 zum Einsatz. Die Messungen wurden wie gesagt unter FullHD wie auch UltraHD mit zwei Dutzend AMD- und nVidia-Grafikkarten unterschiedlicher Leistungsklassen vorgenommen. Ein gewisser Nachteil stellt dabei die Verwendung von nur fünf Testtiteln dar, dabei von gleich zwei Metro-Spielen.

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Neue DirectX12-Messungen unter "Ashes of the Singularity" zeigen geschrumpfte AMD-Vorteile

Die ComputerBase hat sich mit neuen Treiber-Versionen von AMD und nVidia den Fall "Ashes of the Singularity" nochmals neu angesehen. Bei den ersten Tests zu diesem allerdings noch im Alpha-Status befindlichem DirectX-12-Titel konnten AMD-Grafikkarten die weitaus kräftigeren Zuwächse durch Zuschaltung von DirectX 12 erzielen, genauso auch wie das insgesamte Performance-Bild zugunsten von AMD-Hardware sprach.

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