nVidia-Grafik

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Die Grafikkarten-Performance unter Dragon Age: Inquisition

Seitens verschiedener Webseiten hat man sich die Grafikkarten- und Prozessoren-Performance unter Dragon Age: Inquisition angesehen. Das Spiel auf Basis der Frostbite-Engine ergibt sich erstaunlich genügsam bei den Systemanforderungen gegenüber anderen aktuellen Spielen, haut dann aber bei den realen Anforderungen um so deutlicher ins Kontor. Offiziell gefordert werden ein Vierkern-Prozessor – wobei auch Core 2 Quads und Athlon IIs dafür noch durchgehen – sowie 4 GB Hauptspeicher, ein 64-Bit-Windows und eine DirectX-10-Grafikkarte mit nur 512 MB Grafikkartenspeicher vom Schlage Radeon HD 4870 oder GeForce 8800 GT. Rein praktisch kommt man damit auf Grafikkarten-Seite nicht weit, während die inzwischen ins Spiel eingeflossene Mantle-Unterstützung die Spielbarkeit auf älteren bzw.

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Umfrage-Auswertung: Wieviel Grafikkartenspeicher sind derzeit für einen Neukauf ideal?

Die Umfrage der letzten Woche fragte nach der derzeit bei einem Neukauf als ideal angesehenen Grafikkartenspeicher-Größe. Hierbei ergab sich eine große Dominanz von 4 GB Grafikkartenspeicher, für welches immerhin 54,1% der Umfrage-Teilnehmer stimmten. Geringere Speichergrößen (von 2 und 3 GB) sind zusammen nur für 9,7% der Umfrage-Teilnehmer ideal, während höhere Speichergrößen als 4 GB für zusammen immerhin schon 36,2% der Umfrage-Teilnehmer als ideal erscheinen. Hierbei treffen natürlich auch völlig verschiedene Nutzergruppen zusammen: Von Nutzer mit 1680er Monitoren bis zu Nutzern von 4K-Monitoren oder Downsampling Anti-Aliasing.

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Die Grafikchip- und Grafikkarten-Marktanteile im zweiten und dritten Quartal 2014

Seitens der Marktbeobachter von Jon Peddie Research liegen mal wieder neue Daten zu den Marktanteilen für Grafikchips im zweiten und dritten Quartal 2014 vor. Die erste Meldung beschäftigt sich dabei mit allen Grafikchips inklusive der integrierten Grafik in heutigen Prozessoren und APUs, wobei hier die CPU-Hersteller selbstverständlich einen enormen Vorteil haben. Beachtbar ist somit nur, daß Intel seinen Marktanteil weiter ausbauen konnte, jener liegt ab dem dritten Quartal erstmal bei über 70%.

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Die Grafikkarten-Performance unter Far Cry 4, Teil 2

Die ursprüngliche Meldung zur Grafikkarten-Performance unter Far Cry 4 krankte leider an einem entscheidenden Fehler: Es wurde hierbei unsererseits fälschlicherweise nicht beachtet, daß die PC Games Hardware die spezielle "nVidia-Bildqualität" des Spiels ausgemessen hat – und nur der TechSpot die "Ultra"-Bildqualität, welche keinen Bezug auf nVidia-nahe Features im Rahmen von nVidias Gameworks-Programm nimmt, sondern fair zu beiden Grafikchip-Entwicklern ist.

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Die Grafikkarten-Performance unter Far Cry 4

Mit Far Cry 4 liegt ein weiterer OpenWorld-Shooter der Far-Cry-Reihe vor, mittels welchem Ubisoft an den großen Erfolg des Vorgängers anzuschließen versucht. Das Spiel auf Basis der Dunia-2-Engine mit Gameworks-Erweiterungen setzt eine DirectX-11-Grafikkarte, ein 64-Bit-Windows, modernen Vierkern-Prozessor, 4 GB Hauptspeicher und eine Grafikkarte ab Radeon HD 5850 oder GeForce GTX 460 voraus, empfiehlt allerdings besser eine Radeon R9 290X oder GeForce GTX 680. Als Kantenglättungs-Modi stehen TXAA (nur nVidia), SMAA und MSAA zur Verfügung, wobei wie oft in letzter Zeit das um eine temporale Komponente angereicherte SMAA den besten Eindruck macht und dabei sogar noch am wenigstens Performance kostet.

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Der Windows Timer als (lösbare) Performancebremse in Spielen

Das Windows-Betriebssystem arbeitet mit einem internen Timer, innerhalb deren Zeitspanne auf die Abarbeitung neuer Aufgaben gewartet wird. Jene Zeitspanne ist mit 15,6ms nicht gerade lang: Sie reicht für 64 Aktionen in der Sekunde aus, ist damit aber dennoch für die normalen Tätigkeiten eines Betriebssystems vollkommen ausreichend. Im Spielebetrieb ergeben sich jedoch Probleme daran, daß schnelle Systeme oftmals viel mehr Bilder pro Sekunde berechnen können, der Windows-Timer diese jedoch auf 64 Aktionen pro Sekunde begrenzt. Vor allem aber schiebt der Windows-Timer sinnlose Wartezeiten ein, die erzeugten Bilder werden also zu ungleichen Zeiten ausgegeben und damit teilweise als ruckelig empfunden.

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Die Grafikkarten-Performance unter Assassin's Creed: Unity

Eine ganze Reihe an Webseiten hat sich in den letzten Tagen mit der Grafikkarten- und Prozessoren-Performance unter Assassin's Creed: Unity beschäftigt – oder aber vielmehr dem unstillbaren Hardware-Hunger eines zudem von reichlich Bugs geplagten Hardware-Fressers. Denn obwohl inzwischen der zweite Patch samt angepassten Treibern von AMD und nVidia existieren, hat Ubisoft hier noch eine große Baustelle offen, sich eventuell auch etwas übernommen, dies kann sich erst im weiteren Verlauf zeigen.

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Die Grafikkarten-Performance unter Call of Duty: Advanced Warfare

Bei Golem, der ComputerBase und der PC Games Hardware hat man sich mit der Grafikkarten- und CPU-Performance unter dem neuesten Call-of-Duty-Titel "Advanced Warfare" beschäftigt.

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November-Aktualisierung der AMD & nVidia Grafikkarten-Roadmap für die Herbst/Winter-Saison 2014/2015

Mit den neuen Daten zu nVidias GM200-Chip sowie AMDs Fiji-Chip lohnt sich eine Neuauflage der AMD & nVidia Grafikkarten-Roadmap für die Herbst/Winter-Saison 2014/2015, welche allerdings im Jahr 2014 keine neuen Grafikchips oder Grafikkarten mehr sieht. AMD und nVidia werden dieses Jahr wohl nichts mehr tun, dagegen das aktuell vorliegende Portfolio melken und im nächsten Frühjahr mit einer neuen Grafikkarten-Serie (AMD) respektive Programm-Ergänzungen zur aktuellen Grafikkarten-Serie (nVidia) antreten. Folgende Änderungen gibt es somit gegenüber der letzten entsprechenden Roadmap:

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Umfrage-Auswertung: Welches Interesse besteht zu Maxwell-basierten Midrange-Grafikkarten?

Die Umfrage der letzten Woche ging der Frage nach, wie stark das Interesse gegenüber den (derzeit fehlenden) Mittelklasse-Modellen der Maxwell-Architektur von nVidia ausfällt. Diese Frage betrifft natürlich eher nur die Käufer des Midrange-Preisbereichs von 150 bis 250 Euro, zu denen allerdings immerhin 48,0% der Umfrage-Teilnehmer gehörten – also fast die Hälfte. Nur von diesen Midrange-Käufern sehen bislang 29,0% aufgrund der aktuell vorhandenen Grafikkarte keinen weiteren Bedarf, während die restlichen 71,0% schon auf die neuen Midrange-Modelle von nVidia warten – zum Teil, um jene direkt zu kaufen, zum Teil, um einfach nur neuen Schwung in diesem Teilmarkt zu sehen.

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