TechPowerUp haben in deren GPU-Z-Datenbank den Eintrag zu einer "nVidia Quadro M6000" entdeckt, welche wahrscheinlich die Hardware-Spezifikationen des nVidia GM200 Grafikchips enthält bzw. dessen Spezifikationen gegenüber den bisherigen Angaben bestätigt. Denn faktisch gleichen sich die früheren, aus der SiSoft-Datenbank gezogenen Angaben absolut mit den neuen Angaben aus der GPU-Z-Datenbank. Natürlich besteht weiterhin die Möglichkeit übler Scherze, auch die Ergebnis-Validierung dieser Tools bzw.
Die japanischen 4Gamer (maschinelle Übersetzung ins Deutsche) berichten über eine nVidia-Pressekonferenz am 24. Dezember 2014 in Tokio, bei welcher ein hoher nVidia-Manager zum Thema zukünftiger Supercomputer und der nVidia-Chips für jene Auskunft gab. Dabei ging es vorwiegend um die zukünftigen Grafikchip-Architekturen "Volta" und "Pascal", wobei beide als sehr ähnlich beschrieben wurden.
Das Hardware-Jahr 2014 ist zu Ende – und läßt aufgrund seiner mageren Ausbeute eigentlich nur auf bessere Zeiten im Jahr 2015 hoffen. Vieles von dem, was im Jahr 2014 vorgestellt wurde, war eher halbgar oder nur Programmergänzung – zudem wurde einiges von dem, was für das Jahre 2014 geplant war, letztlich entscheidend zurückgestellt (Intels Broadwell & nVidia GM200). Die einzigen wirklich beachtbaren Fortschritt im Jahr 2014 waren demzufolge die Vorstellung von Intels Haswell-E Plattform im August sowie die von nVidias GM204-Chips in Form von GeForce GTX 970 & 980 im September – recht wenig auf ein ganzes Jahr bezogen.
Die 28nm-Fertigung begleitet uns im Grafikchip-Bereich nun seit exakt drei Jahren (eingeführt mit der Radeon HD 7970 Ende 2011) und wird uns durch das Auslassen der 20nm-Fertigung zumindest seitens nVidia noch eine ganze Weile erhalten bleiben. Aufgrund des eher kurzen Intermezzos der 20nm-Fertigung und der Anstrengungen der Auftragsfertiger TSMC, Samsung und GlobalFoundries zur zeitigen Realisierung von deren jeweiliger 14/16nm-Fertigung konnte man bisher jedoch darauf hoffen, daß es wenigstens Ende 2015 dann so weit sein sollte mit einem neuen Fertigungsverfahren im Grafikchip-Bereich.
Die Umfrage der letzten Woche sprach ein umstrittenes Thema an mit der Frage, welches Downsampling-Verfahren vorzuziehen sei: AMDs VSR oder nVidias DSR. Dabei läßt sich durchaus einwenden, daß diese Umfrage derzeit viel zu früh kommt für AMDs eben erst vorgestelltes Downsampling-Verfahren – andererseits ist das Feature nun einmal draußen und nutzbar, das Update auf Version 2 erst für den Frühling angekündigt und damit zu weit weg, um wirklich warten zu können bei einer aktuellen Frage.
Eines von nVidias liebsten Argumenten zum GM204-Chip ist dessen hohe Energieeffizienz, wird die hohe Performance von GeForce GTX 970 & 980 schließlich mit einem Stromverbrauch erreicht, welcher trotz gleicher 28nm-Fertigung gegenüber den vorherigen nVidia-Grafikkarten sogar gesunken ist. Aber natürlich (?) muß nVidia in dieser Frage trotzdem maßlos übertreiben und spricht ganz offiziell von einer glatten Energieeffizienz-Verdopplung gegenüber der GeForce GTX 680, weiterhin so dargestellt mittels einer entsprechenden Grafik auf nVidias Architektur-Webseite zu GeForce GTX 970 & 980:
Im Chiphell-Forum (maschinelle Übersetzung ins Deutsche) sind erneut angebliche Benchmarks zu neuen HighEnd-Grafikchips von AMD und nVidia aufgetaucht, welche vom gleichen Verfasser stammen wie schon die zuletzt gemeldeten (angeblichen) Benchmarks zu AMDs Fiji-Chip. Ob man dies als Qualitäts- bzw.
Die Umfrage der letzten Woche beschäftigte sich mit der Erfüllung der Systemanforderungen für die Spiele-Generation 2014/15, welche wie bekannt deutlich angezogen haben im Vergleich zum letzten Jahr.
Seitens der PC Games Hardware und des TechSpots hat man sich die Grafikkarten-Performance unter dem Autorennspiel "The Crew" angesehen. Das Spiel auf Basis der Babel-Engine erfordert mindestens einen Vierkern-Prozessor (ab Core 2 oder Athlon II), 4 GB Hauptspeicher, ein 64-Bit-Windows und eine DirectX-10-Grafikkarte ab Radeon HD 4870 oder GeForce GTX 260 mit 512 MB Grafikkartenspeicher.
Bei seinem Release im Oktober gegenüber den anderen Spiele-Blockbustern etwas untergegangen, wollen wir uns nachträglich noch die Grafikkarten-Performance unter "The Evil Within" anschauen, zu welchem entsprechende Artikel seitens der PC Games Hardware, von Notebookcheck und GameGPU vorliegen.