nVidia-Grafik

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nVidias GM200-Chip erstmals gesichtet

In den Zauba-Frachtlisten ist erstmals der Versand eines GM200-Chips aufgetaucht – im genauen von gleich fünf GM200-Chip im A1-Stepping, welche von Taiwan aus nach Indien gingen. Damit scheint sich die frühere Meldung zu bestätigen, wonach nVidia derzeit am (erfolgreichen) Tape-Out des GM200-Chips arbeitet. Damit werden allerdings trotzdem noch viele Monate Arbeit vor nVidia und Chipfertiger TSMC liegen, um den GM200-Chip marktreif zu bekommen – angesichts der Größe des Chips von sicherlich in der Richtung 600mm² Chipfläche dürften sechs Monate die niedrigstmögliche Größe darstellen.

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Die Grafikkarten-Performance unter GRID Autosport

Ausarbeitungen sowohl seitens der PC Games Hardware als auch der ComputerBase haben sich mit der Grafikkarten-Performance unter GRID Autosport beschäftigt und liefern in der Summe alle notwendigen Daten, um für uns eine entsprechende Performance-Übersichtsliste zu erstellen. GRID Autosport verwendet die Ego-Engine von Codemasters, welche schon für einige Vorgänger-Spiele Benutzung fand, inzwischen aufgebohrt wurde, trotzdem aber natürlich nichts mit "NextGen" zu tun hat.

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nVidia GM204-Chip: Chipfläche von ~430mm² ermöglicht bis zu 3072 Shader-Einheiten

Auf der chinesischen Seite GamerSky (maschinelle Übersetzung ins Deutsche) sind Bilder eines Sampleboards zu einer neuen HighEnd-Grafikkarte seitens nVidia aufgetaucht, welche in der Folge natürlich im Web und in unserem Forum ausführlich begutachtet und kommentiert wurden.

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Erster Test der GeForce GTX Titan Z zeigt erstaunlich vernünftige Resultate

Nachdem bei PC Perspective leider nur Frameverlaufskurven und keine absoluten fps-Zahlen herausgegeben wurden (welche laut Einschätzung von PC Perspective im übrigen die Radeon R9 295X2 leicht vorn sehen), kommt nunmehr vom Guru3D der erste "wertbare" Test zur GeForce GTX Titan Z.

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nVidia stellt LowCost-Grafikkarten der GeForce GT 730 Serie vor

Ohne großen Launch hat nVidia neue LowCost-Grafikkarten in Form der GeForce GT 730 Serie vorgestellt. Hierbei handelt es sich nicht nur um eine einzelne Grafikkarte, sondern sogar drei verschiedene Modelle, für welche sogar zwei verschiedene Grafikchips unterschiedlicher Architekturen herangezogen wurden: Für die "GeForce GT 730 64-Bit DDR3" sowie die "GeForce GT 730 64-Bit GDDR5" kommt der GK208-Chip der Kepler-Architektur zum Einsatz, für die "GeForce GT 730 128-Bit" der GF108-Chip aus der früheren Fermi-Architektur. Wie zu sehen, endet das ganze ziemlich im Bezeichnungs-Wirrwarr – anstatt drei verschiedene Nummern zu vergeben, versteckt nVidia drei grundverschiedene Grafikkarten in derselben Bezeichnung.

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nVidias GM200-Chip hat offenbar seinen Tape-Out hinter sich gebracht

Die PC Games Hardware berichtet mal wieder über (zu Evaluierungs-Zwecken) durch die Welt reisende nVidia-Grafikboards mit noch nicht veröffentlichten Maxwell-Grafikchips: Erneut sind dabei viele GM204-Platinen auf Tour, wobei nochmals das nur 256 Bit DDR breite Speicherinterfaces dieses kommenden HighEnd-Chips bestätigt wurde.

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Weiterer Test zur GeForce GTX Titan Black bestätigt deren niedrigere Performance

Von HT4U kommt ein weiterer der bislang auffällig wenigen Tests zur GeForce GTX Titan Black, der offiziell schnellsten SingleChip-Lösung von nVidia. Der besondere Augenmerk liegt hier natürlich darauf, ob sich mit diesem Test die bisherigen Ergebnisse zu dieser Karte bestätigen lassen können, gerade weil jene reichlich mau ausgefallen sind.

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Überblick über die kommenden Grafikchips von AMD und nVidia

Langsam aber sicher klärt sich ein wenig auf, wie die Herbst/Winter-Generation 2014 an neuen Grafikchips von AMD und nVidia aussehen wird, welche uns dann bis bis mindestens Sommer 2015 begleiten sollte. In beiden Fällen handelt es sich erneut durchgehend um Grafikchips basierend auf der bekannten 28nm-Fertigung, da die 20nm-Fertigung augenscheinlich immer noch nicht spruchreif für große Grafikchips ist bzw. teilweise schon darüber spekuliert wird, daß AMD und nVidia jene wegen ihrer geringen Vorteile auslassen und gleich zur 14nm-Fertigung weitergehen wollen. Sicher am derzeitigen Gesamtbild zur nächsten Grafikchip-Generation ist zwar noch gar nichts – aber über verschiedene Meldungen der letzten Zeit haben sich dennoch gewisse Grundlagen angesammelt:

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Umfrage-Auswertung: G-Sync vs. Adaptive Sync - welches wird gekauft, auf welches wird gewartet?

Eine Umfrage von Mitte Mai ging der Frage nach, wie der Zweikampf G-Sync gegen Adaptive Sync derzeit bewertet wird – sprich also noch bevor wirkliche Praxistests der beiden Technologien vorliegen, allein basierend auf der Ausgangssituation, daß G-Sync eine proprietäre Lösung allein für nVidia-Grafikkarten ist und Adaptive Sync ein offener Standard der VESA. Nicht ganz unerwartet war letzteres das ausschlaggebende Argument für die Umfrage-Teilnehmer, welche mit satten 80,8% für Adaptive Sync votierten, eben weil es ein offener Standard ist.

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Die Grafikchip- und Grafikkarten-Marktanteile im ersten Quartal 2014

Von Jon Peddie Research kommen die Zahlen zu den Stückzahlen-Marktanteilen im Grafikchip-Markt des ersten Kalenderquartals 2014. Bei der ersten Meldung geht es um den kompletten Grafikchip-Mark, inklusive auch der inzwischen weit dominierenden in Prozessoren integrierten Grafikchips. Hierbei ergaben sich nur eher unbedeutenden Schwankungen: nVidia blieb gleich, AMD verlor etwas, Intel gewann etwas hinzu.

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