nVidia-Grafik

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nVidias Maxwell-Chips GM204 & GM206 legen Tape-Out für die 28nm-Fertigung hin

Aus unserem Forum kommen endlich einmal ein paar handfeste Hinweise auf den Werdegang der weiteren Maxwell-Chips GM204, GM206 und GM200. Danach werden die beiden Grafikchips GM204 (HighEnd-Segment) und GM206 (Performance-Segment) ihren Tape-Out im Laufe dieses Aprils hinlegen bzw. haben jenen bereits möglicherweise schon hinter sich gebracht (so zeitnah sind die gerüchteweiser erhältlichen Informationen leider nicht). Diese beiden Grafikchips sind im übrigen noch für die 28nm-Fertigung vorgesehen, nicht für die 20nm-Fertigung (was im Zweifelsfall einen extra Tape-Out respektive erneut viel Vorbereitungszeit zur Massenfertigung erfordern würde).

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Angebliche Spezifikationen zu nVidias GM204-Chip aufgetaucht

Von PCTuning (maschinelle Übersetzung ins Deutsche) kommen erste angebliche Spezifikationen zum nVidia GM204 Maxwell-Chip, welcher in der "GeForce GTX 880" münden soll.

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nVidia bringt "Wundertreiber" 337.50 mit Mantle-Konter und kleinem Hardware-Tweak

(Un)passenderweise einen Tag vor den Launch der Radeon R9 295X2 hat nVidia den neuen Beta-Treiber 337.50 veröffentlicht, welcher aufgrund der von nVidia versprochenen Performance-Zugewinne von bis zu 64% bei einer einzelne GPU und bis zu 71% im SLI-Einsatz auch schon einmal als "Wundertreiber" bezeichnet wird. Hauptgrund des Performance-Gewinns sollen hierbei nicht Anpassungen bzw. Optimierungen auf einzelne Spiele sein, sondern eine Anpassung des Treibers im Sinne der Mantle-API – sprich, unter Vermeidung von zu vielen DirectX-Calls zugunsten der Performance in eher oder wenigstens teilweise CPU-limitierten Szenarien.

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nVidia kündigt Pascal-Architektur für das Jahr 2016 an

Auf der GPU Technology Conference (GTC) hat nVidia neben der GeForce GTX Titan Z auch noch einen gewissen Ausblick auf seine langfristigen Pläne gegeben, welche im Jahr 2016 in der neue Grafikchip-Architektur "Pascal" münden sollen. Bislang stand "Volta" an dieser Stelle auf der nVidia-Roadmap, die Pascal-Architektur ist augenscheinlich nur ein neuer Name für das, was man mit Volta vorhatte.

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nVidia kündigt GK110-basierte DualChip-Lösung "GeForce GTX Titan Z" an

Auf der GTC hat nVidia soeben die kommende DualChip-Lösung "GeForce GTX Titan Z" angekündigt, welche im Gegensatz zur früheren DualChip-Lösung GeForce GTX 690 nicht auf zwei GK104-, sondern auf zwei GK110-Chip basieren wird. Dabei setzt nVidia sogar den Vollausbau des GK110-Chips mit jeweils 2880 Shader-Einheiten an einem 384 Bit DDR Speicherinterface an, für eine DualChip-Lösung ist dies ungewöhnlich viel. Erkauft wird sich das ganze jedoch mit einem sehr niedrigen Chiptakt von knapp unter 700 MHz – eine genaue Taktangabe gibt es zwar noch nicht, aber dies läßt sich aus den seitens nVidia genannten 8 TeraFlops Rechenleistung schließen.

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nVidia stellt die GeForce 800M Mobile-Serie offiziell vor

Kurz nach der Vorab-Meldung zu den Hardware-Ddaten zur GeForce 800M Serie an Mobile-Beschleunigern hat nVidia jene nunmehr offiziell vorgestellt bzw. mit Produkt-Webseiten versehen. Hieraus lassen sich die bisher vorliegenden Daten korrigieren und ergänzen, so daß das Bild zur GeForce 800M Serie etwas dichter wird. Es gibt jedoch auch weiterhin große Informationslücken – alle Modelle unterhalb der GeForce GTX 850M sind auch seitens nVidia nur sehr unzureichend beschrieben und können daher bezüglich der zu erwartenden Performance noch nicht einmal geschätzt werden.

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Umfrage-Auswertung: 28nm-Grafikkarten: Noch interessant - oder wird erst wieder bei 20nm gekauft?

Die Umfrage der letzten Woche beschäftigte sich mit dem Thema, wie interessant in der 28nm-Fertigung hergestellte Grafikkarten derzeit noch sind – immerhin gibt es 28nm-Grafikkarten seit über zwei Jahren und dürften damit schon große Teile der Enthusiasten-Szene über solcherart Modelle verfügen. Die Umfrage gibt hierzu eindeutige Ergebnisse: Satte 63,0% der Umfrage-Teilnehmer besitzen bereits ein 28nm-Modell – wovon der übergroße Teil mit 87,6% kein Interesse an weiteren 28nm-Grafikkarten mehr hat, sondern dagegen schon auf die im Herbst/Winter 2014 zu erwarteten 20nm-Modelle schaut.

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nVidia stellt neue Spielebundles für Desktop- und Mobile-Beschleuniger vor

Grafikchip-Entwickler stellt in Ablösung des letztjährigen Spielebundles um Assassins Creed IV: Black Flag, Batman: Arham Origin und Splinter Cell: Blacklist neue Spielebundles bzw. Free-to-Play-Bundles für seine aktuellen Grafikkarten vor.

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Die vorläufigen Hardware-Daten zur GeForce 800M Serie

Mittels verschiedener Vorab-Meldungen läßt sich mittlerweile ein gewisses Bild der GeForce 800M Serie an Mobile-Beschleunigern zeichnen, welche nVidia noch im Frühjahr herausbringen will. Dabei scheint nVidia die GeForce 800M an zwei Eckpunkten auszurichten: Bis in den mittleren Bereich gibt es die Maxwell-Grafikchips GM107 und GM108, im HighEnd-Bereich bei GeForce GTX 870M und 880M dagegen den (abgespeckten) Kepler-Grafikchip GK104. Die GeForce GTX 860M ist hingegen ein Sonderfall, da jene zweimal in der bislang vorliegenden Portfolio-Liste steht und auch schon in realen Notebooks mit völlig unterschiedlichen Hardware-Daten gesichtet wurde: Einmal mit GM107-Chip und einmal mit (abgespeckten) GK104-Chip.

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Umfrage-Auswertung: Wie ist der Ersteindruck zu GeForce GTX 750 & 750 Ti?

Die Umfrage der vorletzten Woche beschäftigte sich mit dem Ersteindruck, welcher zu GeForce GTX 750 & 750 Ti entstanden ist. Die beiden neuen nVidia-Grafikkarten bieten erstmals die Maxwell-Architektur, kommen allerdings noch in der 28nm-Fertigung daher und sind aufgrund ihrer Mainstream-Ausrichtung logischerweise nur zum Teil für den Besucherkreis von 3DCenter interessant. Trotzdem konnte nVidia recht ansprechende Werte mit 49,4% positivem Ersteindruck bei 26,5% durchschnittlichem Ersteindruck sowie 24,1% negativem Ersteindruck für sich verbuchen.

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