nVidia-Grafik

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Das Speicherinterface der GeForce GTX 970 erreicht nirgendwann mehr als 224 Bit DDR

Die bisherigen Beschreibungen der Speicheraufteilung der GeForce GTX 970 sind zumeist auch noch nicht gänzlich korrekt, natürlich geschuldet den nach wie vor mangelhaft wenigen Informationen seitens nVidia. Allgemein geht man bisher davon aus, daß es sich um "3,5 + 0,5" GB Speicher handelt und vor allem um ein Speicherinterface in einer "224 + 32" Bit DDR Unterteilung – sprich, der schnelle Speicherbereich ist mit 224 Bit angebunden, der langsame nur mit 32 Bit.

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Die Grafikkarten-Performance unter Dying Light

Bei der PC Games Hardware sowie dem TechSpot hat man sich mit der Grafikkarten-Performance unter Dying Light beschäftigt, dem neuen Zombie-Spiel mit hohen Hardware-Anforderungen von Techland.

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Umfrage-Auswertung: Aus welchem Preisbereich stammt die zum Spielen benutzte Grafikkarte (2015)?

Die Umfrage der letzten Woche beschäftige sich mit dem Punkt, zu welchem Preis Grafikkarten von den 3DCenter-Lesern gekauft werden – und hatte gleichlautende Vorläufer aus dem Jahren 2008 und 2011, womit der Vergleich zu früheren Zeitpunkten möglich wird.

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Neuer Artikel: nVidia räumt das "3,5-GB-Problem" der GeForce GTX 970 ein

Wie an dieser Stelle schon zweimal vermeldet – No.1 & No.2 – wird seit Anfang des Jahres sowohl im Guru3D-Forum als auch im 3DCenter-Forum eine Performance-Schwäche der GeForce GTX 970 bei der Überschreitung einer Speicherbelegung von 3,5 GB diskutiert, welche sich in heftigen Rucklern bis hin zu kompletten Spiel-Aussetzern bemerkbar machen kann.

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Die Grafikkarten-Performance unter Assetto Corsa

Die PC Games Hardware hat mit "Assetto Corsa" eine weniger beachtete, nichtsdestotrotz interessante Autorenn-Simulation im Technik-Test samt einiger Grafikkarten-Benchmarks zur Bestimmung der Performance aktueller AMD- und nVidia-Grafikkarten. Das Spiel auf Basis einer eigenprogrammierten Engine setzt DirectX 10.1 zwingend und DirectX 11 für die bestmögliche Bildqualität voraus, wegen der sehr aufwendigen Fahrphysik-Engine wird zudem als Prozessor ein Sechskern-Modell von AMD oder ein Vierkern-Modell von Intel empfohlen. Bezüglich der Grafikkarten werden sogar Radeon R9 290X bzw.

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Der schwache Euro-Kurs läßt die Grafikkarten-Preise anziehen

Der aktuell sehr schwache Dollar/Euro-Kurs nimmt nun – vor allem wegen des sehr plötzlichen Absturzes – auch seine Auswirkungen auf die Grafikkarten-Preise, welche auf breiter Front leicht anziehen. Gegenüber dem Stand vom November 2014 bei grob 1,25 Dollar/Euro hat der Euro derzeit runde 11,5% auf nunmehr 1,12 Dollar/Euro verloren.

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Neuer Artikel: Launch-Analyse: nVidia GeForce GTX 960

Nach den ersten Maxwell-basierten Grafikkarten in Form von GeForce GTX 750 & 750 Ti sowie GeForce GTX 970 & 980 baut nVidia mit dem Launch der GeForce GTX 960 die GeForce 900 Serie in die Mittelklasse aus und bringt dafür mit dem GM206-Chip den passenden Midrange-Chip zwischen GM107 und GM204 an den Start. Mit dem Preispunkt von 199$ für die GeForce GTX 960 geht nVidia zudem wieder recht aggressiv vorwärts und wird das bisherig Kepler-basierte Midrange-Portfolio von nVidia über kurz oder lang durch die GeForce GTX 960 sowie weitere GM204- und GM206-basierte Programmergänzungen ersetzen werden.

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Weitere Benchmarks zur GeForce GTX 960 zeigen eine Performance nahe der Radeon R9 285 an

Die bei Videocardz gezeigten Benchmark-Werte einer ab Werk übertakteten MSI GeForce GTX 960 "Gaming" wurden schon kurz angesprochen, sollten aber noch einmal separat ausgewertet werden – vor allem, weil hiermit auch ein Quervergleich zu den kürzlichen 3DMark-Benchmarks zur GeForce GTX 960 möglich wird. Jene zeigten die GeForce GTX 960 noch nahe der GeForce GTX 770 an – was aber laut den Benchmarks bei Videocardz augenscheinlich nur auf den 3DMark zutrifft, nicht aber auf reale Spiele.

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AMD schießt scharf gegen die GeForce GTX 960

Bei einigen Hardware-Redaktionen ist gestern eine eMail von AMD hereingeflattert, in welcher sich AMD ungewohnt offenherzig über ein Produkt eines anderen Herstellers ausläßt, welches unschwer als die am Donnerstag zu erwartende GeForce GTX 960 zu erkennen ist. Kurz gesagt regt sich AMD mit dieser Mail über das 128 Bit DDR Speicherinterface, die nur 2 GB Speicher und den geringen Fortschritt gegenüber dem Vorgänger der GeForce GTX 960 auf – und empfiehlt seine eigene Radeon R9 280 Serie, welche bessere Hardware-Werte zu einem geringeren Preispunkt bieten soll.

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nVidias GM200-Chip zeigt sich

Auf einer chinesischen Baidu-Seite sind einige Detailfotos einer Grafikkarte mit GM200-GPU aufgetaucht – welche zum einen die Existenz dieses Grafikchips als auch die Existenz entsprechender Grafikboards belegen. Interessanterweise scheint es sich hierbei nicht um ein Quadro-Modell zu handeln, da der vollständige Chip-Codename "GM200-400" auf eine GeForce-Grafikkarte hinweist, Quadro- und Tesla-Modelle dagegen von nVidia üblicherweise einen 800er Codenamen-Suffix erhalten. Da auf dem Grafikboard augenscheinlich gleich 12 GB Speicher verbaut wurden, dürfte es sich somit um eine kommende Titan-Grafikkarte handeln – möglicherweise "GeForce GTX Titan II" oder "GeForce GTX Titan X" genannt.

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