nVidia-Grafik

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Die Grafikkarten-Performance unter Metal Gear Solid V: The Phantom Pain

Mit der ComputerBase, der PC Games Hardware und dem TechSpot haben sich nunmehr drei Webseiten die Grafikkarten-Performance unter Metal Gear Solid V: The Phantom Pain angesehen.

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Tests zu Windows 10 zeigen im Schnitt kaum Zugewinne bei der Gaming-Performance

Verschiedene Webseiten haben sich in den letzten Wochen mit der Gaming-Performance von Windows 10 beschäftigt – noch nicht auf DirectX 12 bezogen, sondern erst einmal allein nur auf den Effekt des Betriebssystems selber. Die mit den letzten Microsoft-Betriebssystemen hierzu gemachte Erfahrung lautet, daß es schon ein gutes Ergebnis ist, wenn das neue Betriebssystem nicht langsamer ist – schneller wird dagegen in aller Regel nichts, einzelne Ausreißer bzw. minimale Unterschiede einmal ausgenommen.

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Umfrage-Auswertung: Wie ist der Ersteindruck zur GeForce GTX 950?

Die Umfrage der letzten Woche beschäftigte sich natürlich mit dem Launch von nVidias neuer Mainstream-Lösung GeForce GTX 950. Mainstream-Lösungen kommen bei 3DCenter-Umfragen nie besonders gut weg, insofern sind die 23,1% positiver Ersteindruck sogar ein gewisser Erfolg für die GeForce GTX 950 – besonders, da die größere GeForce GTX 960 in dieser Frage nochmals deutlich schlechter weggekommen ist (nur 14,6% positiver Ersteindruck).

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Die Grafikchip- und Grafikkarten-Marktanteile im ersten & zweiten Quartal 2015

Seitens der Analysten von Jon Peddie Research kommen in Form zweier Meldungen neue Zahlen zu den Marktanteilen bei Grafikchips sowie bei Desktop-Grafikkarten für das erste und das zweite Quartal 2015. Die erste Meldung dreht sich um alle verkauften PC-Grafikchips und schließt damit natürlich die mengenmäßig dominanten integrierten Grafiklösungen von heutigen Prozessoren mit ein. Die "Marktführerschaft" Intels ist somit automatisch gegeben – wenn, dann ist nur der Punkt interessant, daß Intel jene Marktführerschaft zuletzt eindrucksvoll auf inzwischen 75,2% Marktanteil ausbauen konnte.

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HBM2-Speicher deutlich flexibler bei den Speichermengen und wahrscheinlich breit eingesetzt bei den 2016er Grafikchips

Ein gewisses Problem von HBM1-Speicher ist die nicht vorhandene Flexibilität bei den Speichermengen – zu einem bestimmten Speicherinterface passt immer nur eine bestimmte Speichermenge. Im Fall des Fiji-Chips von AMDs Radeon Fury/Nano Serie sind dies 4 GB HBM1-Speicher an einem 4096 Bit DDR HBM1-Speicherinterface. HBM2 wird diesbezüglich ein großer Fortschritt sein: Nicht nur werden doppelte Speichertaktraten (und damit eine doppelte Speicherbandbreite) möglich, sondern es kehrt auch eine gewisse Flexibilität bei den Speichergrößen ein: Ein 4096 Bit DDR HBM2-Speicherinterface kann laut früheren Informationen entweder 16 oder 32 GB HBM2-Speicher verwalten. Wie die ComputerBase in einer Meldung über den kommenden Produktionsstart von Samsungs HBM2-Speicher etwas unbemerkt anführen, geht die Speichermengen-Flexibilität von HBM2-Speicher aber sogar noch darüber hinaus:

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Neuer Artikel: Launch-Analyse nVidia GeForce GTX 950

Mit der GeForce GTX 950 tritt nunmehr eine erste Abrundung des GeForce-900-Portfolios nach unten hin an. Bislang hatte sich nVidia in der GeForce-900-Serie eher nur auf HighEnd-Lösungen konzentriert und mit der GeForce GTX 960 eine einzelne Mainstream-Lösung für den Preisbereich um die 200 Euro gebracht, nun folgt mit der GeForce GTX 950 die zweite Mainstream-Lösung für den Preisbereich um die 170 Euro. Wo sich die neue Karte im teilweise dicht gedrängten Teilnehmerfeld des Mainstream-Segments einordnen muß, wollen wir nachfolgend anhand der Auswertung der Launch-Reviews zur GeForce GTX 950 herausarbeiten ... zum Artikel.

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Finale Spezifikationen zur GeForce GTX 950 aufgetaucht?

Videocardz bringen nochmals neue, nunmehr augenscheinlich finale Spezifikationen zur am 20. August zu erwartenden GeForce GTX 950 daher: Zum einen werden damit die Hardware-Daten in Form von 768 Shader-Einheiten an einem 128 Bit DDR Speicherinterface bestätigt, zum anderen die bislang noch fehlenden Referenz-Taktraten mit 1089/1266/3300 MHz genannt.

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Performance-Vergleich der aktuellen HighEnd/Enthusiasten-Grafikkarten nach dem Launch der Radeon R9 Fury

In der Launch-Analyse zur Radeon R9 Fury haben wir bei der Performance-Zusammenfassung extra die Performance-Werte aller HighEnd- und Enthusiasten-Grafikkarten kompiliert, auch wenn sich das Artikelfazit dann natürlich nur mit der Performance-Einordnung der Radeon R9 Fury beschäftigte. Aber über die so gewonnenen Performance-Werte läßt sich ein neuer, diesesmal auch vollständiger Performance-Vergleich aller aktuellen HighEnd- und Enthusiasten-Grafikkarten aufstellen.

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Transistorenanzahl, Chipfläche und Packdichte früherer Spitzen-Grafikchips von AMD & nVidia

Im Zuge der Diskussion, wieviel Hardware nVidia in die angeblich 17 Milliarden Transistoren des GP100-Chips hineinstecken kann und was AMD hier gegenüber bei deren Arctic-Islands-Generation bieten wird, ist ein Blick zurück zu früheren Spitzen-Grafikchips von AMD und nVidia eventuell ganz nützlich.

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