AMD-Grafik

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Die-Shot zu AMDs Fiji-Chip aufgetaucht

Der Teaser eines Reports der Chipanalysten von Chipworks beinhaltet einen ersten Die-Shot zu AMDs Fiji-Grafikchip der Radeon R9 Nano/Fury Serie. Die wirklich hochauflösenden, aufbearbeiteten und dann entsprechend markierten Die-Shots wird es sicherlich nur im vollständigen aka kostenpflichtigen Report geben, so daß wir derzeit vorerst mit diesem einen Die-Shot leben müssen. Einige Chip-Bestandteile sind dabei schon halbwegs identifizierbar – insbesondere wenn man es mit dem (markierten) Die-Shot zum Tahiti-Chip von Radeon HD 7900 und R9 280 Serien vergleicht:

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Erste Spezifikationen zur Radeon R9 Fury X2

WCCF Tech wollen die Spezifikationen zur Radeon R9 Fury X2 in Erfahrung gebracht haben, der eigentlich noch für den Herbst versprochenen DualChip-Lösung auf Basis von AMDs Fiji-Chip. Belegt werden können jene derzeit leider nicht wirklich, aber WCCF Tech zitieren einige Details aus AMD-Dokumenten, welche man sich entweder ausgedacht haben muß – oder aber man hat diese AMD-Dokumente wirklich vorliegen, wovon wir einfach einmal ausgehen wollen.

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AMD ersetzt Catalyst durch "Radeon Software"

Bislang als "Omega 2" im Raum stehend, wird Grafikchip-Entwickler AMD den langgedienten Catalyst-Treiber und damit vorallem das Catalyst Control Center (CCC) ab der November-Edition durch einen neu gestalteten Treiber ersetzen, welcher auch eine neue Namensgebung enthält. Die Marke "Catalyst" entfällt dabei komplett, zukünftig nennen sich die AMD-Treiber schlicht "Radeon Software" – ergänzt um einen Eigennamen für jede Hauptversion des Treibers. Der November-Treiber wird sich also vollständig "Radeon Software Crimson" nennen, das "Crimson" ist dabei der Name der aktuellen Hauptversion (welche nach ca. zwei Jahren durch eine neue Hauptversion abgelöst werden soll).

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Die aktuelle Grafikkarten-Performance unter SteamOS (Linux)

Bei Phoronix hat man sich in zwei Artikeln – erstens zu FullHD & zweitens zu UltraHD – ausführlich mit der Grafikkarten-Performance unter SteamOS (und damit Linux) beschäftigt. Als Testgrundlage kam das Debian-basierte SteamOS 2.0 samt dem AMD-Treiber Catalyst 15.9 sowie dem nVidia-Treiber 352.30 zum Einsatz. Die Messungen wurden wie gesagt unter FullHD wie auch UltraHD mit zwei Dutzend AMD- und nVidia-Grafikkarten unterschiedlicher Leistungsklassen vorgenommen. Ein gewisser Nachteil stellt dabei die Verwendung von nur fünf Testtiteln dar, dabei von gleich zwei Metro-Spielen.

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Erster 3DMark11-Wert zur Radeon R9 380X sieht sehr ansprechend aus

Benchmark.pl (maschinelle Übersetzung ins Deutsche) vermelden einen (aus einem ungenannten fernöstlichen Forum stammenden) ersten Benchmark-Wert zur Radeon R9 380X, welcher schon einmal sehr gut aussieht: Mit 3768 GPU-Punkten unter dem 3DMark11 im Extreme-Preset (aka FullHD) landet man eher näher zur Radeon R9 290 (

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Angebliches Tape-Out der Arctic-Islands-Chips "Ellesmere" & "Baffin"

Die (allerdings nicht unbedingt als immer zuverlässig geltende) Gerüchteküche WCCF Tech will in Erfahrung gebracht haben, daß bei AMD zwei (erfolgreiche) Tape-Outs von Arctic-Islands-Grafikchips über die Bühne gegangen sind: "Ellesmere" und "Baffin" sollen nächstes Jahr das Mainstream- und das Performance-Segment für AMD neu besetzen – wobei WCCF Tech keinen expliziten Hinweis darauf gegeben haben, welcher Grafikchip nun für welches Segment gedacht ist.

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Neue DirectX12-Messungen unter "Ashes of the Singularity" zeigen geschrumpfte AMD-Vorteile

Die ComputerBase hat sich mit neuen Treiber-Versionen von AMD und nVidia den Fall "Ashes of the Singularity" nochmals neu angesehen. Bei den ersten Tests zu diesem allerdings noch im Alpha-Status befindlichem DirectX-12-Titel konnten AMD-Grafikkarten die weitaus kräftigeren Zuwächse durch Zuschaltung von DirectX 12 erzielen, genauso auch wie das insgesamte Performance-Bild zugunsten von AMD-Hardware sprach.

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Umfrage-Auswertung: Welche DirectX-Version wird erreicht?

Die Umfrage der vorletzten Woche beschäftigte sich mit der praktisch erreichten DirectX-Version – sprich, der echten DirectX-Kompatibilität in Hard- und Software. Hierbei gilt immer der Effekt des Betriebssystems einzurechnen, denn ohne Windows Vista (oder höher) kein DirectX 11 und ohne Windows 10 kein DirectX 12. Dennoch zeigte das Umfrageergebnis eine schon deutliche Tendenz hin zu DirectX 12 an, obwohl es eigentlich noch kaum entsprechende Anwendungen gibt: Immerhin bereits 42,4% der Umfrage-Teilnehmer können auf die einen oder andere Weise DirectX 12 nutzen – bei 54,9% gibt es maximal DirectX 11 und bei 2,7% wird dagegen nicht einmal DirectX 11 erreicht.

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Welches Performanceplus ist mit der 14/16nm-Generation zu erwarten?

Zur Frage, um wieviel die Grafikchips der kommenden 14/16nm-Generation zulegen können, gibt es viele zu beachtende Punkte und damit ebenso viele Auslegungsvarianten. An den technischen Grundlagen soll es dabei kaum scheitern: Sowohl bei 16nm-Fertigung von TSMC als auch bei der Samsung-lizenzierten 14nm-Fertigung von GlobalFoundries stehen Angaben von einer Halbierung der Chipfläche plus des Stromverbrauchs gegenüber der bisherigen 28nm-Fertigung in den jeweiligen Roadmaps – Raum also genug für eine Verdopplung der Hardware-Einheiten gegenüber der 28nm-Generation.

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Die Grafikkarten-Performance unter Might & Magic: Heroes 7

Die ComputerBase hat sich mit der Grafikkarten-Performance unter Might & Magic: Heroes 7 beschäftigt (leider bislang ohne Artikel aus anderen Quellen zum selben Thema). Der neueste Teil der Strategie-Serie setzt auf die Unreal Engine 3, bietet aber dennoch eine ansprechende Grafik samt einiger Hardware-Anforderungen. Dies gilt jedoch nur für die Grafikkarten, denn auf Prozessoren-Seite zeigt sich das Spiel eher genügsam: Für 50 fps reichen auch taktstarke Intel-Zweikerner ohne HyperThreading aus, auch die meisten FX-Prozessoren werden hier noch gut mitkommen.

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