AMD-Grafik

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AMDs Omega-Treiber kommt mit Downsampling Anti-Aliasing

Kurzzeitig auf einigen Webseiten zu sehen waren am Freitag Meldungen zu einem Omega-Treiber seitens AMD, mittels welchem AMD größere Performance- und Featurezuwächse verspricht. Die entsprechenden Informationen und Präsentations-Folien sind auch weiterhin noch in unserem Forum sichtbar, während hingegen die meisten der genannten Newsmeldungen umgehend auf Bitten von AMD entfernt worden sind – augenscheinlich wollte AMD diese Informationen noch eine gewisse Zeit zurückhalten.

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Der Stand der Dinge zu AMDs Fiji-Chip und nVidias GM200-Chip

In unserem Forum wurde kürzlich eine weitere Lieferung einer Fiji-Grafikkarte entdeckt, welche am 28. November von Kanada nach Indien ging. Der Chipname "Fiji" wurde zwar bei dieser Lieferung nicht mehr genannt (die Grafikchip-Entwickler sehen schließlich auch die darauf basierenden Newsmeldungen und reagieren dementsprechend), aber das notierte Kürzel "C880" passt zu früheren Fiji-Einträgen (siehe Lieferung vom 7. November), genauso wie der Preis von rund 1000 Euro (was den Warenwert des Vorseriensamples ausdrückt, nicht den späteren Verkaufspreis).

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Die Grafikkarten-Performance unter World of WarCraft: Warlords of Draenor

Die PC Games Hardware hat sich mit der Grafikkarten-Performance unter "Warlords of Draenor" beschäftigt, dem fünften AddOn zu "World of WarCraft". Das immerhin zehn Jahre alte Spiel gilt zwar allgemein als genügsam, durch die ständige Grafik-Aufrüstung mit allen bisherigen Addons ist es jedoch dennoch mit der Zeit mitgewachsen, sowohl bei der Optik als auch der benötigten Performance.

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Die Grafikkarten-Performance unter Dragon Age: Inquisition

Seitens verschiedener Webseiten hat man sich die Grafikkarten- und Prozessoren-Performance unter Dragon Age: Inquisition angesehen. Das Spiel auf Basis der Frostbite-Engine ergibt sich erstaunlich genügsam bei den Systemanforderungen gegenüber anderen aktuellen Spielen, haut dann aber bei den realen Anforderungen um so deutlicher ins Kontor. Offiziell gefordert werden ein Vierkern-Prozessor – wobei auch Core 2 Quads und Athlon IIs dafür noch durchgehen – sowie 4 GB Hauptspeicher, ein 64-Bit-Windows und eine DirectX-10-Grafikkarte mit nur 512 MB Grafikkartenspeicher vom Schlage Radeon HD 4870 oder GeForce 8800 GT. Rein praktisch kommt man damit auf Grafikkarten-Seite nicht weit, während die inzwischen ins Spiel eingeflossene Mantle-Unterstützung die Spielbarkeit auf älteren bzw.

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Umfrage-Auswertung: Wieviel Grafikkartenspeicher sind derzeit für einen Neukauf ideal?

Die Umfrage der letzten Woche fragte nach der derzeit bei einem Neukauf als ideal angesehenen Grafikkartenspeicher-Größe. Hierbei ergab sich eine große Dominanz von 4 GB Grafikkartenspeicher, für welches immerhin 54,1% der Umfrage-Teilnehmer stimmten. Geringere Speichergrößen (von 2 und 3 GB) sind zusammen nur für 9,7% der Umfrage-Teilnehmer ideal, während höhere Speichergrößen als 4 GB für zusammen immerhin schon 36,2% der Umfrage-Teilnehmer als ideal erscheinen. Hierbei treffen natürlich auch völlig verschiedene Nutzergruppen zusammen: Von Nutzer mit 1680er Monitoren bis zu Nutzern von 4K-Monitoren oder Downsampling Anti-Aliasing.

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Angebliche Fiji-Benchmarks in Fernost aufgetaucht

Im Forum von Chiphell werden in Form eines Previews angebliche Benchmarks eines NextGen-Grafikchips von AMD gezeigt, welche auf einen kommenden Artikel zum Thema hinweisen sollen. Die Aufgabe zum Anheizen von Spekulationen und Diskussionen erfüllt dieses Preview auch sicherlich, der reale Informationsgewinn ist aufgrund vieler fehlender Fakten jedoch nicht besonders hoch – insbesondere, weil derzeit natürlich die Glaubwürdigkeit dieser Angaben und Zahlen unter starkem Verdacht stehen (müssen).

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Die Grafikchip- und Grafikkarten-Marktanteile im zweiten und dritten Quartal 2014

Seitens der Marktbeobachter von Jon Peddie Research liegen mal wieder neue Daten zu den Marktanteilen für Grafikchips im zweiten und dritten Quartal 2014 vor. Die erste Meldung beschäftigt sich dabei mit allen Grafikchips inklusive der integrierten Grafik in heutigen Prozessoren und APUs, wobei hier die CPU-Hersteller selbstverständlich einen enormen Vorteil haben. Beachtbar ist somit nur, daß Intel seinen Marktanteil weiter ausbauen konnte, jener liegt ab dem dritten Quartal erstmal bei über 70%.

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Die Grafikkarten-Performance unter Far Cry 4, Teil 2

Die ursprüngliche Meldung zur Grafikkarten-Performance unter Far Cry 4 krankte leider an einem entscheidenden Fehler: Es wurde hierbei unsererseits fälschlicherweise nicht beachtet, daß die PC Games Hardware die spezielle "nVidia-Bildqualität" des Spiels ausgemessen hat – und nur der TechSpot die "Ultra"-Bildqualität, welche keinen Bezug auf nVidia-nahe Features im Rahmen von nVidias Gameworks-Programm nimmt, sondern fair zu beiden Grafikchip-Entwicklern ist.

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Die Grafikkarten-Performance unter Far Cry 4

Mit Far Cry 4 liegt ein weiterer OpenWorld-Shooter der Far-Cry-Reihe vor, mittels welchem Ubisoft an den großen Erfolg des Vorgängers anzuschließen versucht. Das Spiel auf Basis der Dunia-2-Engine mit Gameworks-Erweiterungen setzt eine DirectX-11-Grafikkarte, ein 64-Bit-Windows, modernen Vierkern-Prozessor, 4 GB Hauptspeicher und eine Grafikkarte ab Radeon HD 5850 oder GeForce GTX 460 voraus, empfiehlt allerdings besser eine Radeon R9 290X oder GeForce GTX 680. Als Kantenglättungs-Modi stehen TXAA (nur nVidia), SMAA und MSAA zur Verfügung, wobei wie oft in letzter Zeit das um eine temporale Komponente angereicherte SMAA den besten Eindruck macht und dabei sogar noch am wenigstens Performance kostet.

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Der Windows Timer als (lösbare) Performancebremse in Spielen

Das Windows-Betriebssystem arbeitet mit einem internen Timer, innerhalb deren Zeitspanne auf die Abarbeitung neuer Aufgaben gewartet wird. Jene Zeitspanne ist mit 15,6ms nicht gerade lang: Sie reicht für 64 Aktionen in der Sekunde aus, ist damit aber dennoch für die normalen Tätigkeiten eines Betriebssystems vollkommen ausreichend. Im Spielebetrieb ergeben sich jedoch Probleme daran, daß schnelle Systeme oftmals viel mehr Bilder pro Sekunde berechnen können, der Windows-Timer diese jedoch auf 64 Aktionen pro Sekunde begrenzt. Vor allem aber schiebt der Windows-Timer sinnlose Wartezeiten ein, die erzeugten Bilder werden also zu ungleichen Zeiten ausgegeben und damit teilweise als ruckelig empfunden.

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