Bei der ComputerBase, der PC Games Hardware sowie dem TechSpot hat man sich die Grafikkarten-Performance unter Evolve angesehen, dem 4vs1-Shooter der Turtle Rock Studios. Das Spiel setzt auf die Cryengine 3, verlangt aber weit weniger Hardware-Power als andere Titel mit dieser Spiele-Engine.
Die Marktbeobachter von Jon Peddie Research haben mal wieder neue Daten zu den Marktanteilen bei Grafikchip und Grafikkarten veröffentlicht, diesesmal für das vierte Quartal 2014. Mit der ersten Meldung geht man den Markt aller Grafikchips an, inklusive auch der in modernen Prozessoren integrierten Lösungen, welche dann natürlich von der Menge her klar den Ton angeben.
Die PC Games Hardware hat sich die Grafikkarten-Performance unter Grey Goo angesehen, dem neuen Echtzeitstrategie-Spiel unter Beteiligung einiger C&C-Veteranen. Nicht untypisch für Echtzeitstrategie ist unter 1920x1080 sehr vieles CPU-limitiert – erst unter der 4K-Auflösung von 3840x2160 tritt jene CPU-Limitierung zurück, wenngleich dort nur wenige HighEnd-Grafikkarten die 30-fps-Marke überspringen. Unter der FullHD-Auflösung von 1920x1080 erreichen schnellere Grafikkarten wie gesagt umgehend das CPU-Limit von knapp über 60 fps, dafür aber kommen natürlich auch viele Mainstream-Modelle noch ganz vernünftig mit:
Die Umfrage der letzten Woche stellte die Frage, ob die GTX970-Affäre irgendetwas an den Kaufentscheidungen der Grafikkarten-Käufern ändern wird. Daß es keine welterschütterend große Änderung in dieser Frage geben würde, war vorab klar – insofern überraschen jene 47,7% der Umfrage-Teilnehmer nicht wirklich, welche keine Änderung des Kaufverhaltens beabsichtigen.
Nachdem einige Zeit lang nur Informations-Bruchstückchen hereinkamen und vor allem das insgesamte Bild auf AMD-Seite noch ziemlich nebulös war, ändert sich dies mit kürzlichen Informationen zum Radeon R300 Portfolio vollkommen: Nun ist erstmals (halbwegs) klar, wie sich AMD diese kommende Grafikkarten-Serie denkt. Demzufolge haben wir die Informationen aus dieser Meldung sowie alle weiteren neu hinzugekommenen Informationen in eine neue Grafikkarten-Roadmap für das Jahr 2015 einfließen lassen.
Über unser Forum kommen die ersten vielleicht wirklich zuverlässigen Informationen aus Kreisen der Grafikkarten-Hersteller, wie sich AMD die kommende Radeon R300 Serie vorstellt. Bislang schwirren hierzu eher nur Annahmen und Spekulationen durch die Gegend, nunmehr läßt sich erstmals ein halbwegs sicheres Bild zur Radeon R300 Serie zeichnen – welches zudem auch nicht wirklich überraschend kommt. Denn AMD scheint in der Tat innerhalb der Pirate-Islands-Generation erst einmal nur einen wirklich neuen Grafikchip zu bringen, dies wird der Fiji-Chip sein. Der oftmals hierzu auch genannte Bermuda-Chip scheint hingegen immer mehr auf schlicht die DualChip-Variante von Fiji hinauszulaufen – deswegen auch der viel spätere Erscheinungstermin.
Unter dem markanten Schlagsatz "The Return of the King" (wann schafft es das AMD-Marketing eigentlich, mal so etwas rauszuhauen?) haben sich im Chiphell-Forum neue Benchmarks einer zukünftigen HighEnd-Grafikkarte eingefunden. Die etwas kryptische Beschreibung deutet darauf hin, daß es sich hierbei weder um Benchmarks zu nVidias GM200- noch AMDs Bermuda-Chip handeln soll – was allein AMDs Fiji-Chip übrig läßt.
Die PC Games Hardware hat anläßlich des 5K-Monitors Dell UP2715K mehrere HighEnd-Grafikkarten samt deren CrossFire/SLI-Pendants unter der Monsterauflösung von 5120x2880 verglichen. Solcherart Benchmarks sind – auf ein beachtbares Benchmark-Feld – eher selten, weswegen sich die extra Betrachtung dieses Artikels lohnt. Das Benchmark-Feld besteht aus einem Mix an halbwegs neuen und ein paar Jahren alten Spielen, die extrem anspruchsvollen Titel wurden wohlweislich gar nicht erst bemüht.
Bei der PC Games Hardware sowie dem TechSpot hat man sich mit der Grafikkarten-Performance unter Dying Light beschäftigt, dem neuen Zombie-Spiel mit hohen Hardware-Anforderungen von Techland.
Die Umfrage der letzten Woche beschäftige sich mit dem Punkt, zu welchem Preis Grafikkarten von den 3DCenter-Lesern gekauft werden – und hatte gleichlautende Vorläufer aus dem Jahren 2008 und 2011, womit der Vergleich zu früheren Zeitpunkten möglich wird.