Einen überaus komischen Launch hat nVidia mit der GeForce RTX 2060 12GB am Dienstag-Nachmittag hingelegt – oder auch nicht hingelegt, denn passiert ist ja eigentlich gar nichts. Weder gab es eine offizielle nVidia-Ankündigung samt offiziellem Listenpreis (weiterhin fehlend), noch haben sich die Grafikkarten-Hersteller mit der üblichen Vielzahl an eigenen Modell-Ankündigungen hervorgetan (gab es nur vereinzelt), hätte es irgendwelche Testberichte gegeben (augenscheinlich keinerlei Testsamples für die Fachpresse, ein einzelnes Review beim chinesischsprachigen PCMarket mit allerdings etwas unsolider Performance-Aussage) oder gab es am Ende irgendwelche Warenlieferungen an die Einzelhändler. Einzig allein bei Proshop gibt es die lieferbare Listung einer 12-GB-Karte seitens MSI, wobei die Ware hierfür beim Händler selbst jedoch erst nächste Woche eintreffen wird.
Boost-Takt & TDP (nVidia-default) | FullHD/1080p | WQHD/1440p | 4K/2160p | |
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Galax GeForce RTX 2070 Super WTF | 1815 MHz & ?W (default: 1770 MHz & 215W) | 120,4% | 122,3% | 130,5% |
Colorful GeForce RTX 3060 Ultra W | 1777 MHz & 170W (= nVidia-default) | 114,4% | 118,9% | 117,7% |
Zotac GeForce RTX 2060 12GB TwinFan | 1650 MHz & 185W (= nVidia-default) | 100% | 100% | 100% |
gemäß den Benchmarks von PCMarket unter 8 Spielen (ohne Watch Dogs: Legion RT) |
Mittels einer Umfrage von Mitte September wurde der Frage nachgegangen, wie weit Grafikkarten-Undervolting derzeit verbreitet ist, warum dieses genutzt wird bzw. wie der Interesse-Stand der Nichtnutzer aussieht. In der hauptsächlichen Fragestellung gab es mit kumuliert 50,7% ein überraschend starkes Ergebnis pro Grafikkarten-Undervolting (UV). Dabei setzt der weitaus größere Teil jener Nutzergruppe diese Funktion primär zugunsten einer höheren Energieeffizienz an, was üblicherweise mit besserer Laufruhe durch geringere Karten-Temperaturen und damit weniger stark anziehenden Lüftern einhergeht. Nur der geringere Teil der Undervolting-Nutzer schaut diesbezüglich zuerst auf den Übertaktungsgewinn – wobei die Grenzen bekannterweise fließend sind und durchaus auch beide Effekte gleichzeitig erreicht werden können.
The Verge haben seitens nVidia eine Bestätigung der Existenz der GeForce RTX 2060 12GB sowie von deren Releasetermin am 7. Dezember 2021 vorliegen. Zu diesem Zeitpunkt sollen verschiedene Hersteller-Modelle jener neuen Turing-basierten Karte verfügbar werden – was somit auch andeutet, dass nVidia wahrscheinlich keine eigene "Founders Edition" ins Rennen schickt, sondern diesen Launch komplett den Grafikkarten-Herstellern überläßt. Zugleich kommt von selbigem Bericht der Hinweis auf die finalen Spezifikationen zur GeForce RTX 2060 12GB, welche nVidia nunmehr bereits auf den eigenen Webseiten offenlegt. Hiermit bestätigen sich die zuletzt in der Gerüchteküche gemeldeten Daten, neu sind (neben der offiziellen Bestätigung) allein die Taktraten.
GeForce RTX 2060 6GB | GeForce RTX 2060 12GB | GeForce RTX 2060 Super | GeForce RTX 3060 | |
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Chipbasis | nVidia TU106-300 | nVidia TU106 | nVidia TU106-410 | nVidia GA106-300 |
Hardware | Turing, 30 Shader-Cluster (1920 FP32-Einheiten) @ 192 Bit Interface | Turing, 34 Shader-Cluster (2176 FP32-Einheiten) @ 192 Bit Interface | Turing, 34 Shader-Cluster (2176 FP32-Einheiten) @ 256 Bit Interface | Ampere, 28 Shader-Cluster (3584 FP32-Einheiten) @ 192 Bit Interface |
Taktraten | 1365/1680 MHz & 14 Gbps | 1470/1650 MHz & 14 Gbps | 1470/1650 MHz & 14 Gbps | 1320/1777 MHz & 15 Gbps |
Rohleistungen | 6,5 TFlops & 336 GB/sec | 7,2 TFlops & 336 GB/sec | 7,2 TFlops & 448 GB/sec | 12,7 TFlops & 360 GB/sec |
Speicher | 6 GB GDDDR6 | 12 GB GDDR6 | 8 GB GDDR6 | 12 GB GDDR6 |
TDP (GCP) | 160W | 185W | 175W | 170W |
FHD Perf.Index | 910% | geschätzt ~1000-1050% | 1050% | 1130% |
4K Perf.Index | 123% | geschätzt ~135-150% | 148% | 165% |
Listenpreis | $299 | ? | $399 | $329 |
Release | 7. Januar 2019 | 7. Dezember 2021 | 2. Juli 2019 | 25. Februar 2021 |
Angaben zu noch nicht veröffentlicher Hardware basieren auf Gerüchten & Annahmen |
Von VideoCardz kommen zwei Meldungen mit teils veränderten Spezifikationen zu den kommenden Portfolio-Auffüllungen von nVidia im Mainstream-Bereich, welche zusammen betrachtet auch ein neues Bild zu den nVidia-Plänen in diesem Segment ergeben. Die erste Meldung ergeht zur "GeForce RTX 3050" auf allerdings der Basis des "GA106-150" Chips. Selbiger wurde bislang als "GeForce RTX 3050 Ti" vermeldet, während die non-Ti-Variante auf dem GA107-Chip basieren sollte. nVidia scheint dies umgestoßen zu haben und wohl nur noch diese non-Ti-Variante auf GA106-Basis herausbringen zu wollen. Dafür erhält jene Lösung nunmehr jedoch gleich 8 GB Grafikkartenspeicher – was wiederum eine Reduzierung des Speicherinterfaces von 192 auf 128 Bit bedeutet. Trotz besserer Speicherbestückung wäre jene Karte somit grundsätzlich etwas langsamer als die ursprünglich geplante GeForce RTX 3050 Ti mit 192-Bit-Interface einzuordnen.
GeForce RTX 2060 6GB | GeForce RTX 2060 12GB | GeForce RTX 3050 | GeForce RTX 3060 | |
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Chipbasis | nVidia TU106-300 | nVidia TU106 | nVidia GA106-150 | nVidia GA106-300 |
Hardware | Turing, 30 Shader-Cluster (1920 FP32-Einheiten) @ 192 Bit Interface | Turing, 34 Shader-Cluster (2176 FP32-Einheiten) @ 192 Bit Interface | Ampere, 24 Shader-Cluster (3072 FP32-Einheiten) @ 128 Bit Interface | Ampere, 28 Shader-Cluster (3584 FP32-Einheiten) @ 192 Bit Interface |
Speicher | 6 GB GDDDR6 | 12 GB GDDR6 | 8 GB GDDR6 | 12 GB GDDR6 |
TDP (GCP) | 160W | 184W | ? | 170W |
FHD Perf.Index | 910% | geschätzt ~1000-1100% | geschätzt ~800-950% | 1130% |
Listenpreis | $299 | ? | ? | $329 |
Release | 7. Januar 2019 | 7. Dezember 2021 | Q2/2022 | 25. Februar 2021 |
Angaben zu noch nicht veröffentlicher Hardware basieren auf Gerüchten & Annahmen |
Von ComputerBase, GameGPU, PC Games Hardware & TechSpot kommen umfangreiche Grafikkarten-Benchmarks unter Battlefield 2042. Der 18. Teil der Battlefield-Reihe setzt auf eine wiederum verbesserte Frostbite-Engine, ist diesesmal nur noch für DirectX 12 und bringt wiederum RayTracing mit sich, allerdings weitaus dezenter gelöst als bei den direkten Vorgängern. Hinzu wird für nVidias RTX-Karten noch DLSS geboten, jedoch nicht FSR oder ein anderer, offener Upscaler. Gebencht wurde primär unter dem "Ultra"-Bildqualtätspreset, obwohl jenes noch ein paar Prozentpunkte von der maximalen Bildqualität enfernt liegt. Davon abweichend bietet allein die PCGH Benchmarks unter der maximalen Bildqualität (nachfolgend somit nur für Interpolationen fehlender Werten verwendet), hinzu bietet der TechSpot zusätzliche Messungen unter dem "Medium"-Bildqualtätspreset an.
Battlefield 2042 — FullHD/1080p @ "Ultra" Preset (no RT, no DLSS, no FSR) | ||||||
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1080p | Pascal | Polaris+Vega | Turing | RDNA1 | Ampere | RDNA2 |
≥80 fps | 1080Ti → 84 | R7 → 81 | 2080Ti → 108 2080S → 95 2080 → 91 2070S → 85 2070 → 80 |
5700XT → 84 | 3090 → 147 3080Ti → 140 3080 → 133 3070Ti → 118 3070 → 113 3060Ti → 102 3060 → 80 |
6900XT → 147 6800XT → 142 6800 → 123 6700XT → 101 6600XT → 87 |
70-79 fps | 2060S → 76 | 5700 → 77 | 6600 → 76 | |||
60-69 fps | 1080 → 68 1070Ti → 64 |
Vega64 → 65 | 2060 → 69 1660Ti → 60 |
5600XT-14 → 69 5600XT-12 → 66 |
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50-59 fps | 1070 → 58 | Vega56 → 58 | 1660S → 58 1660 → 52 |
5500XT-8G → 50 | ||
40-49 fps | 1060-6G → 41 | 590 → 44 580-8G → 40 |
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30-39 fps | 480-8G → 38 570-8G → 35 470-8G → 33 |
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≦29 fps | 1650S → <10 | 5500XT-4G → 23 | ||||
Durchschnitt der Benchmarks von ComputerBase, GameGPU & TechSpot, fehlende Werte interpoliert (±1-2 fps) |
Von ComputerBase, GameGPU & PC Games Hardware kommen Grafikkarten-Benchmarks zu "Call of Duty: Vanguard", welches am 5. November als 18. Titel der CoD-Serie erschienen ist. Das Spiel auf Basis der "IW 8.0" Engine von Entwickler "Sledgehammer Games" basiert auf DirectX 12, setzt jedoch im Gegensatz zu seinen Vorgängern kein RayTracing ein. Die Performance unterteilt sich zudem deutlich zwischen dem Kampagnen- und dem Multiplayer-Modus: Letzterer zeigt keine so herausragende Grafik, dafür aber auch klar höhere Frameraten, insbesondere auf leistungsschwächeren Grafikkarten. Die Performance-Ermittlung der drei genannten Quellen und damit die nachfolgenden Performance-Tabellen der gemittelten Ergebnisse beziehen sich allein auf den leistungsfressenderen Kampagnen-Modus des Spiels. Trotz wie gesagt der besseren Grafikqualität, welche für die Benchmarks maximiert wurde, erzielt Call of Duty: Vanguard zumindest unter FullHD hervorragende Performance-Ergebnisse mit allen modernen Grafikkarten:
Call of Duty: Vanguard (Campaign) — FullHD/1080p @ max Details (no RT, no DLSS, no FSR) | ||||||
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1080p | Pascal | Polaris+Vega | Turing | RDNA1 | Ampere | RDNA2 |
≥80 fps | R7 → 86 | 2080Ti → 113 2080S → 93 2080 → 89 2070S → 83 |
5700XT → 92 5700 → 85 |
3090 → 163 3080Ti → 160 3080 → 148 3070Ti → 124 3070 → 117 3060Ti → 103 3060 → 81 |
6900XT → 169 6800XT → 158 6800 → 136 6700XT → 117 6600XT → 95 6600 → 82 |
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70-79 fps | 1080Ti → 77 | Vega64 → 79 Vega56 → 70 |
2070 → 74 2060S → 72 |
5600XT-14 → 76 5600XT-12 → 73 |
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60-69 fps | 2060 → 64 | |||||
50-59 fps | 1080 → 59 1070Ti → 54 |
590 → 54 | 1660Ti → 55 1660S → 54 |
5500XT-8G → 56 | ||
40-49 fps | 1070 → 46 | 580-8G → 48 480-8G → 46 |
1660 → 48 | 5500XT-4G → 45 | ||
30-39 fps | 1060-6G → 33 | 570 → 35 470 → 33 |
1650S → 39 1650-D6 → 31 |
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≦29 fps | 1060-3G → 23 | 560 → 20 | 1650-D5 → 29 | |||
Durchschnitt der Benchmarks von ComputerBase, GameGPU & PC Games Hardware fehlende Werte interpoliert (±1-2 fps) |
Mit dem neuen GeForce-Treiber 496.76 bietet nVidia nunmehr ein weiteres Upscaling-Feature nach dem eigenen DLSS sowie AMDs FSR an: "nVidia Image Scaling" (NIS). Hierbei kopiert nVidia ein wenig AMDs FSR-Ansatz, denn bei NIS handelt es sich um nichts anderes als die grundsätzlich selbe Lösung mit grünem Anstrich: Ein spatialer Upscaler (sprich Rendering auf intern niedriger Auflösung und dann Hochskalierung auf die Zielauflösung zur Bildausgabe), ohne Verarbeitung von temporärer Komponente oder gar einer KI-Unterstützung. Allerdings peppt nVidia das ganze mittels dem Haus-eigenen Bildschärfungs-Tool "nVidia Image Sharpening" auf, welches bei NIS-Einsatz automatisch mit ins Spiel kommt und der für Upscaler typischen gewissen Weichzeichnung entgegenwirken soll. Da nVidias Schärfungstool bislang für gutklassige Ergebnisse steht und die Nachschärfung bei FSR in der Praxis als suboptimal gilt, wäre nVidias NIS somit AMDs FSR auf dem Papier überlegen – was natürlich besser den Praxisvergleich abzuwarten gilt.
AMD FSR | nVidia NIS | nVidia DLSS | |
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offiziell unterstützte Grafikkarten | AMD Radeon RX 400, 500, Vega, 5000 & 6000 Serien + alle AMD Ryzen APUs + nVidia GeForce 10, 16, 20 & 30 Serien | nVidia GeForce 900, 10, 16, 20 & 30 Serien | nVidia GeForce 20 & 30 Serien (nicht GeForce 16) |
inoffiziell unterstützte Grafikkarten | jede DirectX-11-Hardware | derzeit nicht genau bekannt, aber sehr wahrscheinlich einige | keine anderen |
Spiel- oder Treiber-Feature | muß von den Spielen als Option angeboten werden | kann per nVidia-Treiber erzwungen oder von den Spielen als Option angeboten werden | muß von den Spielen als Option angeboten werden |
technische Ausgestaltung | spatialer Upscaler mit Nachschärfung | spatialer Upscaler mit Nachschärfung (letzteres eventuell nur auf offiziell unterstützten nVidia-Karten) | Upscaler auf Basis von Deeplearning-Informationen und zusätzlich temporaler Komponente (ab v1.9) |
rechtlicher Status | OpenSource | OpenSource | proprietäres nVidia-Feature |
Release | 22. Juni 2021 | 16. November 2021 | 19. September 2018 (Turing-Launch) |
Von ComputerBase, GameGPU und PC Games Hardware kommen Testberichte, welche die Grafikkarten-Performance unter "Forza Horizon 5" beleuchten. Der fünfte Forza-Horizon-Teil und der zwölfte Hauptteil der Forza-Serie wurde am 9. November 2021 veröffentlicht und basiert auf der Haus-eigenen Forza-Tech-Engine von Entwickler "Playground Games" in einem reinen DirectX-12-Port. RayTracing wird im eigentlichen Spiel noch nicht unterstützt, dafür gibt es mittels der Option "Auflösungsskalierung" einen inoffiziellen Support für AMDs FSR – und zwar für alle Grafikkarten. Untypischerweise für ein Rennspiel werden keine extrem hohen Frameraten benötigt, da die Frametimes (zeitliche Gleichheit der erzeugten Bilder) exzellent ausfallen, sprich die durchschnittliche Framerate auch als Spiel-Gefühl auf dem Monitor ankommt.
Forza Horizon 5 — FullHD/1080p @ "Extreme" Preset + 4x MSAA (no RT, no DLSS, no FSR) | ||||||
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1080p | Pascal | Polaris+Vega | Turing | RDNA1 | Ampere | RDNA2 |
≥80 fps | 2080Ti → 88 | 3090 → 114 3080Ti → 110 3080 → 104 3070Ti → 96 3070 → 93 3060Ti → 80 |
6900XT → 122 6800XT → 115 6800 → 98 6700XT → 82 |
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70-79 fps | 2080S → 79 2080 → 75 2070S → 72 |
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60-69 fps | 1080Ti → 64 | R7 → 60 | 2070 → 60 | 3060 → 61 | ||
50-59 fps | 1080 → 51 | 2060S → 56 | 5700XT → 53 | |||
40-49 fps | 1070Ti → 47 1070 → 42 |
Vega64 → 45 Vega56 → 41 |
2060 → 44 | 5700 → 47 | 6600XT → 48 6600 → 45 |
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30-39 fps | 590 → 36 580-8G → 33 480-8G → 32 |
1660Ti → 38 1660S → 37 1660 → 33 |
5600XT-14 → 36 5600XT-12 → 35 |
|||
≦29 fps | 1060-6G → 28 | 570 → 23 | 1650S → 26 | 5500XT-8G → 28 | ||
Durchschnitt der Benchmarks von ComputerBase & PC Games Hardware, fehlende Werte interpoliert (±1-2 fps) |
Twitterer Greymon55 @ Twitter hat sich nochmals zum (maximalen) Stromverbrauch von Lovelace & RDNA3 geäußert, bezogen natürlich auf die jeweiligen Spitzenmodelle des Angebots-Portfolios – aber augenscheinlich ausgenommen eventuelle Werksübertaktungen, jene können dann nochmals höher herauskommen. Danach ist sich der Twitterer sicher, dass es bei der Spitzen-Lösung der Lovelace-Generation (womöglich eine "GeForce RTX 4090") nicht weniger als 550 Watt TDP werden – und bezeichnet diese Angabe nachfolgend sogar als "konservativ". Primär aus diesem Grund heraus geht der Twitterer dann auch davon aus, dass es auch bei AMDs RDNA3 kaum unterhalb von 500 Watt an der Leistungspitze werden kann – dies schlicht aus der Überlegung heraus, dass beide Grafikchip-Projekte in dieselbe Performance-Region gehen und denselben Fertigungs-Unterbau (5nm TSMC) haben werden.
4090 TGP will not be less than 550W.
Quelle: Greymon55 @ Twitter am 2. November 2021
I'm not kidding, and I believe 550W is still conservative.
Quelle: Greymon55 @ Twitter am 2. November 2021
I need to change my point of view. I think it is possible for the power consumption of AMD's next-gen flagship card to reach 500W or even higher.
Quelle: Greymon55 @ Twitter am 2. November 2021
I don't know RDNA3, but ADA's power consumption will be very exaggerated. Based on this, I guess RDNA3's power consumption will also increase.
Quelle: Greymon55 @ Twitter am 2. November 2021
Twitterer Matthew Smith bringt die Kunde von einer angeblichen "GeForce RTX 3080 Ti Laptop", welche auf Basis des GA103-Chips realisiert werden soll. VideoCardz zeigen hierzu die entsprechende Diskussion im Forum der "PCI Device ID Database", wo sich normalerweise nur wissende Personen aus Hersteller-Kreisen herumtreiben – sprich, dass ganze ist keineswegs nur eine Twitter-Vermutung, sondern vielmehr mit hoher Wahrscheinlichkeit kurz vor der Produktfinalisierung. Hinzu kommt, dass ähnliches bereits seit langem vermutet wurde: Da nVidia im Mobile-Segment den GA104-Chip mittels der "GeForce RTX 3080 Laptop" bereits komplett ausnutzt, ist eine stärkere Mobile-Lösung letztlich nur über die Verwendung eines größeren Ampere-Chips realisierbar.
it seems the RTX 3080 Ti Mobile will use the GA103 chip.
Quelle: Matthew Smith @ Twitter am 30. Oktober 2021
Official name right now is
GeForce RTX 3080 Ti Laptop GPU
Dev ID 2420
Quelle: Matthew Smith @ Twitter am 30. Oktober 2021