Intel-Prozessoren

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Neue Intel Prozessoren-Roadmap präzisiert die kurz- und mittelfristigen Intel-Pläne für das Jahr 2016

Die SweClockers bringen eine neue Intel Prozessoren-Roadmap daher, welche irgendwie irrtümlich mit für "Desktop-Prozessoren" gedacht betitelt ist, am Ende jedoch Intels komplette Planungen für das Consumer-Segment zwischen dem vierten Quartal 2015 und dem vierten Quartal 2016 aufzeigt. Damit ist diese Roadmap hochaktuell und wohl ziemlich akkurat an, was die kurz- und mittelfristige Zukunft bei Intel bringen wird Ein eingebundener Produktions-Fahrplan macht zudem einige der genannten Termine klarer – bzw. eher den noch gar nicht so genau festzulegenden Launch diverser neuer Intel-Produkte deutlich.

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Skylake-Refresh "Kaby Lake" kommt mit neuen 200er Mainboard-Chipsätzen

BenchLife (maschinelle Übersetzung ins Deutsche) berichten über die für den Skylake-Refresh "Kaby Lake" geplanten neuen Mainboard-Chipsätze der 200er Serie.

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Aktualisierte Modell-Daten zu Broadwell-E bestätigen bis zu 10 Rechenkerne

Seitens BenchLife (maschinelle Übersetzung ins Deutsche) kommt zum einen eine Bestätigung der kürzlichen Meldung zu Broadwell-E mit bis zu zehn Rechenkernen als auch eine Präzisierung der dieser Meldung zu entnehmenden Informationen. Hierzu können BenchLife ein anderes Intel-Dokument präsentieren, was die Sache nunmehr ziemlich sicher macht.

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Broadwell-E kommt wohl mit maximal 10 Rechenkernen

Vom chinesischen XFastest (maschinelle Übersetzung ins Deutsche) kommt die Information samt einem augenscheinlichen Ausschnitt aus einer Intel-Roadmap, nachdem Intel die kommenden Enthusiasten-Plattform Broadwell-E nicht mehr mit maximal 8 physikalischen Rechenkernen, sondern gleich mit deren 10 Stück in den Markt schicken will.

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Haswell vs. Skylake: Vergleich von Core i3 bis Core i7

Die PC Games Hardware hatte in den letzten Wochen einige Artikel zu den selten getesteten kleineren Skylake-Prozessoren im Angebot, so dem Core i3-6100 (kleinster Zweikerner mit HyperThreading) und dem Core i5-6500 (zweitkleinster Vierkerner).

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Intels Kaby Lake kommt erst Ende 2016 bis Mitte 2017

BenchLife (maschinelle Übersetzung ins Deutsche) zeigen eine Auslieferungs-Roadmap zu Intels "Kaby Lake", nach welcher jene Skylake-Refreshgeneration erst deutlich später antreten wird als bislang gedacht: Anstatt in kompletter Form zur Jahresmitte 2016 zu erscheinen, soll Kaby Lake nunmehr in einem gestaffeltem Start zwischen Ende 2016 bis Mitte 2017 daherkommen.

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Blockschalt-Diagramm zu Intels Skylake-Architektur

Intel hat mittels eines eigentlich für Software-Entwickler gedachten PDFs erstmals genauere Details und sogar ein Blockschalt-Diagramm zur Skylake-Architektur herausgegeben. Bei dieser Gelegenheit fällt auf, daß Intel bis jetzt eben jene Architektur-Details immer noch nicht offiziell nachgeliefert hat, obwohl beim seinerzeitigen Skylake-Launch selbiges zeitnah versprochen wurde.

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Intel bringt mit Cannonlake Achtkerner ins normale Consumer-Portfolio

The Motley Fool haben ein Linkedin-Profil ausgegraben, welches von der Arbeit an "Intel Cannonlake SoCs integrated 4/6/8 cores" spricht – und damit einen deutlichen Hinweis darauf liefert, daß Intel mit der Mitte 2017 antretenden Cannonlake-Architektur erstmals Achtkern-Prozessoren im "normalen" Consumer-Portfolio anbieten will (die Nenung eines "SoCs" schließt Server-Modelle automatisch aus).

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Intel stellt den (großen) Rest des Skylake-Portfolios offiziell vor

Beim eigentlichen Skylake-Launch am 5. August gab es wie bekannt nur die beiden K-Modelle Core i5-6600K und Core i7-6700K sowie den dafür passenden Übertakter-Chipsatz Z170. Nun hat Intel in der Nacht von Dienstag zum Mittwoch das restliche Skylake-Portfolio offiziell gemacht, darunter auch die weiteren Desktop-Modelle bis hinunter zu den Pentium-Modellen samt der dafür gedachten LowCost- und Mainstream-Chipsätze.

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Umfrage-Auswertung: Wie hoch läßt sich der Haswell-Refresh "Devils Canyon" in der Praxis übertakten?

Die Umfrage der vorletzten Woche beschäftigte sich mit den praktischen Übertaktungserfolgen beim Haswell-Refresh "Devils Canyon", sprich den Prozessoren Core i5-4690K und Core i7-4790K. Ausgeschlossen wurden hierbei (eigentlich) Wasserkühlung und andere exotische Kühlmaßnahmen, um eher einen Schnitt der üblichen Haus-Übertaktung zu erhalten als denn das, was Spitzen-Overclocker in der Lage sind, maximal herauszuholen. Als Richtschnur stand dabei der Punkt fest, daß "Devils Canyon" von den seinerzeitigen Launchartikel auf durchschnittlich 4.7 GHz gebracht werden konnte – diese Overclocking-Leistung galt es zu bestätigen oder zu wiederlegen.

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