Umfrage-Auswertungen

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Umfrage-Auswertung: In welchem Preisbereich werden Grafikkarten gekauft?

Eine Umfrage von Ende Juni ging der Frage nach, in welchem Preisbereich Grafikkarten üblicherweise gekauft werden – verbunden mit der Nebenfrage, ob man die sich selbst gesetzte Preisobergrenze wirklich strikt auslegt oder eher nur als Versuch ansieht, jene zu erfüllen. In dieser Nebenfrage gab es eine klare Antwort der Umfrage-Teilnehmer, welche zu immerhin 82% die sich selber gesetzte Preisobergrenze nicht wirklich strikt sehen – die restlichen 18% halten sich hingegen an diese eigene Vorgabe. In der Hauptfrage gab es dagegen die zu erwartende Konzentration bei einem Zielpreis im mittleren Preisbereich, wobei der einzelne Preisbereich von bis 300 Euro mit 38,8% Stimmenanteil sehr deutlich in Front liegt.

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Umfrage-Auswertung: Wie ist der Ersteindruck zur GeForce GTX 1060?

Mit einer Umfrage von Ende Juli sollte der erste Eindruck der Anwender und Grafikkartenkäufer zur GeForce GTX 1060 ermittelt werden. Die neue Midrange-Lösung von nVidia kommt mit 43,7% positivem Ersteindruck zuzüglich 36,2% durchschnittlichem Ersteindruck auf vernünftige Werte, ohne aber zu glänzen – was jedoch im Midrange-Bereich sowieso eher schwer ist, zumindest im Rahmen des 3DCenters. Grob gesehen ist die Stimmungslage zur GeForce GTX 1060 auf einem ähnlichen Niveau wie jene zur Radeon RX 480 – wobei selbige eher das Problem hatte, gerade im Ersteindruck durch die Stromverbrauchsproblematik noch viel verschenkt zu haben.

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Umfrage-Auswertung: Benchmark-Schummelei bei Asus & MSI - oder alles halb so wild?

Mitte Juni gab es mal den Fall einer (kleinen) Benchmark-Schummelei seitens der Grafikkarten-Hersteller Asus und MSI, dazu gab es seinerzeit Meldung No.1 samt Meldung No.2 sowie eine entsprechende Umfrage mit der Frage nach der User-Meinung zum Thema. Jene hat zumindest eine klare Mehrheit hervorgebracht, welche mit 63,9% ohne Wenn und Aber auf "klare Schummelei" plädiert. Weitere 17,3% sehen durchaus die Gegenargumente, tendieren aber dennoch in der Summe dazu, das ganze als "Schummelei" anzusehen, während weitere 3,9% unentschieden zwischen Pro- und Contra-Argumenten sind. Natürlich gibt es auch Gegenstimmen: Jene belaufen sich auf runde 15% – aufzuteilen in 10,7%, welche aufgrund der geringen Höhe des erreichten Performancegewinns hier nicht gleich die Schummelei-Keule schwingen wollen, sowie 4,2%, welche primär den Punkt sehen, das hier nominell nichts falsches getan wurde, da den Hardwaretestern ja keine Betriebsmodi vorgesetzt wurden, welche der Retail-Käufer nicht ebenfalls aktivieren kann.

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Umfrage-Auswertung: Welche Monitorauflösung steht für den Spielerechner zur Verfügung (2016)?

Eine Umfrage von Ende Mai stellte wieder einmal die Frage nach der für den Spielerechner zur Verfügung stehenden Monitorauflösung auf – äquivalent und (meistens) vergleichbar mit früheren Umfragen aus den Jahren 2014, 2013, 2010 und 2008. Mit der aktuellen Umfrage sind weder neue Auflösungen hinzugekommen noch andere verschwunden, aber es gab natürlich wiederum den allgemeinen Trend hin zu höheren Auflösungen zu beobachten: Innerhalb der anderthalb Jahre seit der letzten Umfrage ging der Anteil der FullHD-Besitzer bemerkbar von 66,3% auf derzeit 57,0% zurück. Dabei verloren kleinere Auflösungen als FullHD deutlich von früher noch 15,1% auf nunmehr nur noch 9,0. Die höheren Auflösungen als FullHD konnten hingegen regelrecht durchstarten, jene nahmen von früher 18,6% auf nunmehr ganze 34,0% zu.

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Umfrage-Auswertung: Wie dramatisch wird ein Bruch der PCI-Express-Spezifikation gesehen?

Eine Umfrage von Anfang Juli stellte die Thematik des Bruchs der PCI-Express-Spezifikation durch diverse Grafikkarten ganz allgemein (und damit nicht speziell auf die Radeon RX 480 bezogen) zur Diskussion. Hierzu gehen die Meinungen sicherlich weit auseinander, was auch am Umfrage-Ergebnis (bei nebenbei gesagt überaus starker Beteilung) zu sehen ist: Zwar sehen gleich 40,9% diese Thematik sehr kategorisch und plädieren für eine jederzeitige wortgenaue Einhaltung der Spezifikation. Genauso sehen immerhin 19,6% die ganze Thematik als grundsätzlich überbewertet an – dies mag eine Minderheit der Umfrage-Teilnehmer sein, aber es ist eine starke und damit beachtenswerte Minderheit.

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Umfrage-Auswertung: Wie ist der Ersteindruck zur Radeon RX 480?

Mit einer Umfrage von Anfang Juli wurde der Usermeinung zur Radeon RX 480 abgefragt. AMDs neues Midrange-Angebot hatte zwar seine gewissen Probleme, hinterließ aber dennoch ein insgesamt recht freundliches Bild bei den Umfrage-Teilnehmern: 45,5% positiver Ersteindruck bei nur 24,5% negativer Ersteindruck sind ziemlich exakt so, wie die GeForce GTX 1080 abgeschnitten hatte (45,9% positiv & 25,5% negativ). Im Vergleich zu den Launchs früherer AMD-Hardware ist dies ebenfalls ordentlich, kommt allerdings nicht an die Spitzenwerte der allerersten 28nm-Beschleuniger heran – wobei dies auch nVidia aktuell nicht mehr gelingt. Entweder sind die User allgemein kritischer geworden – oder aber wird der mit der 14/16nm-Generation hingelegte Performancesprung als niedriger wahrgenommen als seinerzeit beim Aufkommen den allerersten 28nm-Beschleuniger.

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Umfrage-Auswertung: Wie ist der Ersteindruck zu Intels Broadwell-E?

Mit einer Umfrage von Mitte Juni konnte man seine Meinung über Intels Broadwell-E abgeben. Intels neue Enthusiasten-Generation kam dabei allerdings nicht gut weg, nur 16,0% positiver Ersteindruck bei gleich 48,3% negativem Ersteindruck sind selbst für die höhere Preisklasse dieser Prozessoren ein schwaches Ergebnis. Von Intels diversen Prozessoren-Angeboten kam nur Ivy Bridge E seinerzeit ähnlich schlecht weg, schon das nachfolgende Haswell-E war dagegen schon wieder deutlich besser – eine klare Maßgabe, das es trotz der höheren Preisklasse dieser Prozessoren durchaus machbar ist, ein spannendes Angebot auf die Beine zu stellen.

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Umfrage-Auswertung: Wie ist der Ersteindruck zur GeForce GTX 1070?

Eine Umfrage von Anfang Juni fragte nach dem Ersteindruck zur GeForce GTX 1070, der zweiten Grafikkarte der derzeit anlaufenden 14/16nm-Generation. Die Stimmungslage zu dieser Karte ist fast deckungsgleich wie bei der vorhergehenden GeForce GTX 1080: 45,9% positiver Ersteindruck sind zudem ein vernünftiges Ergebnis – aber auch nichts, was in irgendeiner Form bedeutsam wäre, gerade wenn es sich um die kleinere Lösung auf Basis des nur zweitbesten Chips des kompletten Grafikchip-Portfolios von nVidia handelt, welche schon halb im Bereich von Massenware stehen sollte. Die an dieser Stelle vorhergehende GeForce GTX 970 hatte jedenfalls seinerzeit mit 88,0% positivem Ersteindruck gänzlich andere Werte vorzuweisen (wenngleich dies vor der GTX970-Affäre war):

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Umfrage-Auswertung: Wie ist der Ersteindruck zur GeForce GTX 1080?

Eine Umfrage im Anschluß an den Launch der GeForce GTX 1080 fragte nach dem Ersteindruck zu dieser ersten Karte der 14/16nm-Generation. Die hierbei abgegebenen Stimmen ergeben ein klar zweischneidiges Resultate für die nVidia-Karte: 45,9% positiver Ersteindruck sind zwar erst einmal nicht verkehrt, wirklich erheblich höhere Werte sind faktisch nur noch bei (klar) preisfreundlicheren Modellen zu erreichen. Allerdings war nVidia auch schon einmal besser bei früheren Auftaktangeboten zu einer neuen Grafikkarten-Generation: Die GeForce GTX 680 erreichte 73,0% positiven Ersteindruck, die GeForce GTX 980 auch noch 67,3% positiven Ersteindruck.

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Umfrage-Auswertung: Könnte man sich mit einer reinen UWP-Zukunft arrangieren?

Eine Umfrage von Mitte Mai stellte die Frage, ob man sich mit einer (hypothetischen) reinen UWP-Zukunft arrangieren könnte – in welcher Windows also nur noch UWP-Apps ausführen kann und damit praktisch alle aktuelle Anwendungssoftware auf das UWP-System und den Windows Store als Verbreitungsweg setzen würde. Sicherlich ist das ganze derzeit nur eine hypothetische Zukunft (allerdings kann man zur Wahrscheinlichkeits-Einschätzung einfach die Frage in den Raum stellen, ob Microsoft eine solche Zukunft gefallen könnte) und ist die Nutzer-Antwort aus heutiger Sicht erwartenderweise ablehnend – und dennoch überrascht die Heftigkeit der Ablehnung: Gleich 49,1% sehen dies als Anlaß, sich intensiv nach Alternativen umzusehen, nochmals weitere 29,8% gehen bei Bestätigung dieser Entwicklung lange vorher von Bord.

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