nVidia-Grafik

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Gerüchteküche: Spezifikationen zu GeForce GTX 1660 3GB, GeForce GTX 1660 6GB und GeForce GTX 1660 Ti

Bei Tom's Hardware hat man aktuelle Gerüchte zur GeForce GTX 1660 /Ti zusammengefasst, deren Quellenlage teilweise in Industriekreisen liegt, teilweise aber auch auf eigenen Vermutungen basiert. Da man dies jedoch extra gekennzeichnet hat, läßt sich unter anderem erkennen, das die Quellen von Tom's Hardware bereits fest von einer extra GeForce GTX 1660 6GB (non Ti) sprechen, während Tom's Hardware selber noch von einer zusätzlichen 3-GB-Ausführung dieser Karte ausgehen (ganz wie bei der vorhergehenden GeForce GTX 1060). Damit wäre das Midrange-Segment dann wirklich gefüllt, der zugrundeliegende TU116-Chip würde somit in gleich drei Karten-Versionen resultieren. Zusammen mit ersten Taktraten-Angaben zu GeForce GTX 1660 & GeForce GTX 1660 Ti ergibt sich somit ein inzwischen schon ganz zusammenhängendes Bild (welches nichtsdestotrotz natürlich noch viele unsichere bzw. nicht belegte Anteile enthält):

GeForce GTX 1060 6GB GeForce GTX 1660 3GB GeForce GTX 1660 6GB GeForce GTX 1660 Ti GeForce RTX 2060
Chip-Basis nVidia GP106-400 nVidia TU116-300 nVidia TU116-300 nVidia TU116-400 nVidia TU106-300
Architektur Pascal Turing ohne RT Turing ohne RT Turing ohne RT Turing mit RT
Technik 2 Raster-Engines, 10 Shader-Cluster, 1280 Shader-Einheiten, 80 TMUs, 192 Bit GDDR5-Interface 2 Raster-Engines, 20 Shader-Cluster, 1280 Shader-Einheiten, 80 TMUs, 192 Bit GDDR5-Interface 2 Raster-Engines, 20 Shader-Cluster, 1280 Shader-Einheiten, 80 TMUs, 192 Bit GDDR5-Interface 2 Raster-Engines, 24 Shader-Cluster, 1536 Shader-Einheiten, 96 TMUs, 192 Bit GDDR6-Interface 3 Raster-Engines, 30 Shader-Cluster, 1920 Shader-Einheiten, 120 TMUs, 192 Bit GDDR6-Interface
Taktraten 1506/1708/4000 MHz (DDR) 1530/1785/4000 MHz (DDR) 1530/1785/4000 MHz (DDR) 1500/1770/3000 MHz (QDR) 1365/1680/3500 MHz (QDR)
Rohleistungen 4,4 TFlops & 192 GB/sec 4,6 TFlops & 192 GB/sec 4,6 TFlops & 192 GB/sec 5,4 TFlops & 288 GB/sec 6,5 TFlops & 336 GB/sec
Speicher 6 GB GDDR5 3 GB GDDR5 6 GB GDDR5 6 GB GDDR6 6 GB GDDR6
FHD Perf.Index 590% ? geschätzt 630-670% geschätzt 770-820% 920%
Listenpreis 249$ ? geschätzt 199-229$ 279$ 349$
Release 19. Juli 2016 womöglich Frühjahr 2019 womöglich Frühjahr 2019 angeblich Mitte Februar 7. Januar 2019
Status bereits veröffentlicht derzeit reine Spekulation kommt angeblich kommt sicher bereits veröffentlicht
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Umfrage-Auswertung: Welche neue Hardware wird im Jahr 2019 am meisten erwartet?

Mittels der Umfrage der letzten Woche wurde nach der für das Jahr 2019 am meisten erwarteten Hardware gefragt, sich dabei beziehend auf den kürzlichen Artikel "Das Hardware-Jahr 2019 in der Vorschau" – welcher bewußt erst nach der CES geschrieben wurde, um besser erfassen zu können, was hierzu Realität und was unhaltbare Gerüchte sind. Daran, das AMD dieses Jahr die spannendsten Produkte bringen wird, hat dies allerdings nichts geändert bzw. wurde dies vielleicht gerade durch die CES-Ankündigung von Zen-2-basierten Prozessoren sogar noch verstärkt. In jedem Fall hat die diesjährige Umfrage zur 2019er Hardware damit mittels der Ryzen 3000 Prozessoren auf immerhin 53,6% Stimmenanteil einen sehr eindeutigen Sieger bekommen.

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Neuer Artikel: Launch-Analyse nVidia GeForce RTX 2060

Mit der GeForce RTX 2060 hat nVidia am 7. Januar 2019 (mit Auslieferung ab dem 15. Januar) die voraussichtlich kleinste Turing-basierende Lösung vorgestellt, welche noch mit aktivem RayTracing und damit unter dem Siegel "RTX" antreten wird. Die Karte basiert auf einer maßvollen Abspeckung des TU106-Chips der GeForce RTX 2070, welcher die GeForce RTX 2060 teilweise erstaunlich nahekommt. Als Pluspunkt gibt es mit 349 Dollar einen für Turing-Verhältnisse vergleichsweise freundlichen Preispunkt, als Negativpunkt dann allerdings nur 6 GB Grafikkartenspeicher. Die Karte bewegt sich damit im Grenzbereich von Midrange- zu HighEnd-Segment, tendiert je nach Betrachtungsweise mal zu der einen oder anderen Seite. Wo sich die Karte bei den harten Fakten von Performance, Stromverbrauch, Frametimes-Betrachtungen und Performance/Preis-Verhältnis gegenüber der vorhandenen Konkurrenz an AMD- und nVidia-Karten einordnen muß, soll mit dieser Launch-Analyse herausgefunden werden ... zum Artikel.

FHD WQHD 4K Verbr. FHD-Index 4K-Index Liste Straße
GeForce RTX 2070 FE 116,2% 118,3% 122,4% ~191W 1070% 151% 599$ 629€
GeForce RTX 2070 Ref. 112,4% 114,4% 117,9% ~174W 1030% 146% 499$ 480-510€
GeForce GTX 1080 104,9% 104,7% 107,5% 175W 960% 132% 499$ ausgelaufen
Radeon RX Vega 64 100,6% 102,9% 106,4% 297W 930% 132% 499$ 440-470€
GeForce RTX 2060 100% 100% 100% 160W 920% 124% 349$ 370-400€
GeForce GTX 1070 Ti 98,3% 97,5% 98,3% 173W 900% 122% 449$ 380-450€
Radeon RX Vega 56 91,2% 91,2% 94,6% 223W 840% 117% 399$ 360-410€
GeForce GTX 1070 87,3% 85,9% 86,8% 147W 800% 107% 379$ 300-350€
Radeon RX 590 - - - 212W 640% 87% 279$ 240-280€
Radeon RX 580 8GB - - - 187W 590% 80% 229$ 190-210€
GeForce GTX 1060 6GB 64,2% 62,0% 61,4% 116W 590% 76% 249$ 200-220€
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Die TU116-basierte GeForce GTX 1660 Ti tritt wohl mit 1536 Shader-Einheiten an einem 192 Bit GDDR6-Interface an

Bei Videocardz hat man nochmals weitere Informationen erhalten, welche die kommenden "GeForce GTX 1660 Ti" (erneut) als mit 1536 Shader-Einheiten an einem 192 Bit Speicherinterface ausgerüstet beschreiben. Der zugrundeliegende TU116-Chip geht damit denselben Weg wie alle von Pascal zu Turing halbwegs vergleichbaren Chips – nämlich das es nominell 20% mehr Shader-Einheiten gibt, der vorherige GP106-Chip der GeForce GTX 1060 hat schließlich 1280 davon. Zusammen mit einem gewissen Effizienzgewinn der Turing-Architektur sowie der viel höheren Speicherbandbreite von GDDR6 ist davon ausgehend ein Performancegewinn von ca. +35-40% realisierbar. Dies bringt die GeForce GTX 1660 Ti knapp an die Performancehöhe einer GeForce GTX 1070 (4K Perf.Index 107%) heran, ganz erreichen oder gar übertreffen dürfte die GeForce GTX 1660 Ti diesen Wert allerdings nicht.

Technik 4K-Index TDP Listenpreis
GeForce RTX 2080 Ti Turing TU102, 4352 SE @ 352 Bit GDDR6-Interface 228% 250W 999$
GeForce RTX 2080 Turing TU104, 2944 SE @ 256 Bit GDDR6-Interface 180% 215W 699$
GeForce RTX 2070 Turing TU106, 2304 SE @ 256 Bit GDDR6-Interface 146% 175W 499$
GeForce RTX 2060 Turing TU106, 1920 SE @ 192 Bit GDDR6-Interface 124% 160W 349$
GeForce GTX 1660 Ti Turing TU116, 1536 SE @ 192 Bit GDDR6-Interface gesch. ~95-105% angen. 120W angen. 250$
GeForce GTX 1660 Turing TU116, angen. 1280 SE @ 192 Bit GDDR6-Interface gesch. ~80-90% angen. 110W angen. 220$
GeForce GTX 1550 Ti Turing TU117, 896 SE @ 128 Bit GDDR6-Interface - angen. 70W angen. 170$
GeForce GTX 1550 Turing TU117, angen. 768 SE @ 128 Bit GDDR6-Interface - angen. 60W angen. 150$
Performance- und TDP-Angaben zu den Turing-Karten gemäß deren Referenztaktung (nicht der FE-Taktung)
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Neuer Artikel: Das Hardware-Jahr 2019 in der Vorschau

Das abgelaufene Hardware-Jahr 2018 war wie erwartet ein Übergangsjahr, welches mangels neuer Fertigungstechnologien zumeist nur Refreshes und gewisse Verbesserungen gebracht hat – mit einer Ausnahme in Form von nVidias Turing-Generation (anstatt der erwartete Ampere-Generation), welche allerdings auch weiterhin auf den bekannten Fertigungstechnologien basiert. Mit dem anbrechenden Hardware-Jahr 2019 wird dieser Knoten zumindest teilweise platzen: Bei AMD stehen die Zeichen auf die Ausnutzung der 7nm-Fertigung an allen Fronten, Intel will nun endlich wirklich 10nm-Produkte in Serie bringen – nur bei nVidia dürfte diesbezüglich nichts passieren bzw. ist wirklich neues dann erst im Jahr 2020 zu erwarten. Erst jenes Jahr 2020 dürfte dann den großen Durchbruch der 7nm-Fertigung von TSMC & Samsung sowie der (ähnlichen) 10nm-Fertigung von Intel mit sich bringen, da erst dann die kostendämmende EUV-Belichtungstechnologie breitflächig zur Verfügung steht. Doch der Reihe nach ... zum Artikel.

AMD Intel nVidia
Januar Picasso
Mainstream-APUs
Core i-9000 (2. Welle)
Mainstr./Midrange/HighEnd-CPUs
GeForce RTX 2060
Midrange-Grafikkarte
Februar Radeon VII
HighEnd-Grafikkarte
Frühling Turing TU116 & TU117
Mainstream/Midrange-GPUs
Sommer Ryzen 3000
Midrange/HighEnd-CPUs
Cascade Lake
HEDT-CPUs
Sommer/Herbst Navi 12
Midrange-GPU
Comet Lake
HighEnd-CPUs
Ampere
HPC-Grafiklösungen
Herbst Threadripper 3000
HEDT-CPUs
Herbst/Winter Navi 10
HighEnd-GPU
Jahresende Ice Lake
Mainstream/Midrange/HighEnd-CPUs
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nVidia legt das bisherige BF5-Spielebundle erweitert um "Anthem" für alle RTX-Grafikkarten neu auf

Nachdem das bisherigen Battlefield-V-Spielebundle von nVidia am 7. Januar ausgelaufen ist, hat nVidia umgehend nachgelegt bzw. selbiges Spielebundle in einer verbesserten Version neu aufgelegt. Das neue Bundle enthält neben "Battlefield V" auch das am 22. Februar 2019 erscheinende "Anthem" und gilt nunmehr auch für die zwischenzeitlich veröffentlichte GeForce RTX 2060 sowie alle Notebooks mit RTX-Grafikkarten der Bauklasse 2060, 2070 und 2080. Allerdings gibt es beim Bundleumfang eine gewichtige Differenz je nach konkreter Grafikkarte: Beide Spiele zusammen erhalten nur Käufer von GeForce RTX 2080 und 2080 Ti, während die Käufer von GeForce RTX 2060 und 2070 eine Wahl zwischen beiden Titeln treffen müssen. Zudem gibt es leider für bisherige Käufer von GeForce RTX 2080 & 2080 Ti keine nachträgliche Möglichkeit, das bisherige BF5-Bundle in dieses höherwertigere Bundle umzuwandeln (der frühe Vogel bekommt in diesem Fall also einen Wurm weniger).

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nVidia könnte mit "G-Sync Compatible" die konkurrierenden Sync-Standards vereinen

Ein wesentlicher Punkt von nVidias CES-Pressekonferenz war neben viel Show rund um RayTracing, der (kurzen) Vorstellung der GeForce RTX 2060 sowie der Ankündigung von Turing-basierten Mobile-Beschleunigern die Neuerungen zu nVidias G-Sync. So gibt es nunmehr einen extra Standard "G-Sync Ultimate" für eine ordentliche HDR-Darstellung (mit entsprechend hohem Helligkeitswert), was das bisherige "G-Sync HDR" beerbt. Gleichfalls öffnet nVidia sich nominell dem offenen AdaptiveSync-Standard, welcher technisch auf AMDs FreeSync basiert. nVidia ordnet dies unter "G-Sync Compatible" ein und will entsprechende FreeSync-Monitore mit einem neuen Treiber ab 15. Januar dann mit G-Sync-Funktionalität beglücken. Allerdings sind nVidias Anforderungen offenbar ziemlich hoch, von 400 vorab getesteten FreeSync-Monitoren haben nur 12 die nVidia-Prüfungen bestanden und können sich zukünftig mit dem Prädikat "G-Sync Compatible" schmücken.

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nVidia stellt Mobile- und MaxQ-Varianten von GeForce RTX 2060, 2070 & 2080 vor

Grafikchip-Entwickler nVidia hat mit der CES seine bekannten Turing-Beschleuniger nun auch für das Notebook-Geschäft freigegeben. Konkret wurden dabei GeForce RTX 2060, 2070 und 2080 auch für mobile Bedürfnisse vorgestellt, deren Auslieferung (in Form erster entsprechender Notebooks) ab dem 29. Januar starten soll. Wie zuletzt bei nVidia üblich, tragen die neuen Mobile-Beschleuniger die grundsätzlichen Hardware-Eigenschaften ihrer Desktop-Pendant zu leicht (reguläre Mobile-Varianten) bzw. stark (MaxQ-Varianten) reduzierten Taktraten. Leider bietet nVidia in dieser Frage bei den Mobile-Beschleunigern der Turing-Generation ein ziemliches Spezifikations-Wirrwarr an, nachdem dies bei den Mobile-Beschleunigern der Pascal-Generation noch vergleichsweise eindeutig gelöst war: So gibt es keine klar voneinander abgegrenzten Spezifikationen für Mobile- und MaxQ-Varianten mehr, ergo ist für den Notebook-Käufer vorab noch viel weniger klar zu sehen, was man da wirklich erhält.

GeForce RTX 2080 MaxQ & Mobile GeForce RTX 2080 Desktop (Ref.)
Hardware TU104, 2944 SE @ 256 Bit GDDR6 TU104, 2944 SE @ 256 Bit GDDR6
Taktraten konfigurierbar 735-1380/1095-1590/≤3500 MHz 1515/1710/3500 MHz
Speicherausbau 8 GB GDDR6 8 GB GDDR6
TDP konfigurierbar 80 bis 150+ Watt (GSP) 215 Watt (GCP)
UltraHD Perf.Index je nach Taktrate/TDP ~100-150% 180%
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Launch der GeForce RTX 2060: Erste Testberichte gehen online

Etwas früher als erwartet hat nVidia schon für den heutigen Montag die Testberichte zur erst am 15. Januar im Handel befindlichen GeForce RTX 2060 freigegeben, der fünften und bislang kleinsten Grafikkarte der Turing-Generation. Wie zuletzt schon notiert, kommt die Karte auf Basis des TU106-Chips der GeForce RTX 2070 daher, nimmt sich davon allerdings "nur" 1920 Shader-Einheiten an einem 192 Bit GDDR6-Speicherinterface. Damit erreicht die Karte immerhin 86% der Rechenleistung sowie 75% der Speicherbandbreite der GeForce RTX 2070 – und kommt damit vergleichsweise nahe an diese heran. Als weitere Abspeckungen sind die nur 6 GB Grafikkartenspeicher sowie der mit 349 Dollar Listenpreis klar niedrigere Preispunkt der GeForce RTX 2060 zu erwähnen. Als Besonderheit gegenüber den bisherigen RTX-Grafikkarten entfällt bei der GeForce RTX 2060 zudem die Taktraten- und Preis-Differenz zwischen Referenzmodell und Founders Edition, alle Karten treten also zu 349 Dollar bzw. 369 Euro an. Ob dies gut genug ist, um die GeForce RTX 2060 zu einem attraktiven Produkt zu machen, ermitteln derzeit die (weniger zahlreich als sonst) erschienenen Launchreviews, wird bereits in unserem Forum diskutiert und wird zukünftig auch das Thema unserer Launch-Analyse zur GeForce RTX 2060 sein.

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Umfrage-Auswertung: Sind 6 GB Grafikkartenspeicher bei der GeForce RTX 2060 noch gangbar?

Mittels einer Umfrage von Ende Dezember ging es um die zur kommenden GeForce RTX 2060 kolportierten (und inzwischen bestätigten) Speichermenge von 6 GB – was für einige Diskussionen sorgte, gerade da die Karte schließlich RayTracing unterstützt und selbiges Feature (bei Nutzung) den Speicherverbrauch nach oben treibt. Trotz weit auseinander gehender Meinungen zu dieser Frage gibt es bei den Umfrage-Teilnehmern eine deutliche Mehrheit von satten 69,0%, welche die Speichermenge der GeForce RTX 2060 als "klar zu wenig" für eine Grafikkarte des Jahres 2019 einschätzen. Dies ist eine harsche Wertung, welche das Standing der Karte sicherlich beeinflußen wird – zumindest in Enthusiasten-Kreisen, im Massenmarkt mag dies (wie bekannt) dann wieder ganz anders aussehen.

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