nVidia-Grafik

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Neuer Artikel: Eine Performance-Einordnung der GeForce GTX 1060 3GB

Wohlweislich ohne großen Launch hatte nVidia am 18. August 2016 die GeForce GTX 1060 3GB ins Angebots-Portfolio aufgenommen, die Karte wurde auch umgehend von den einzelnen Grafikkarten-Herstellern adaptiert und nachfolgend breit verfügbar. Was primär fehlte, war ein großer Strauß an Launch-Tests – was nVidia sehr gut in den Kram passte, denn da wollte man sicherlich nicht gerade fachmännisch nachgewiesen bekommen, das diese zweite GP106-basierte klar langsamer als die GeForce GTX 1060 6GB ust bzw. das die nur 3 GB Grafikkartenspeicher schon hier und da limitierten. Leider sind erst im Laufe der Zeit eine beachtbare Anzahl an (sinnvollen) Tests zur GeForce GTX 1060 3GB hinzugekommen – welche wir hiermit auswerten und damit die Performance der GeForce GTX 1060 3GB endlich einmal präzise angeben wollen ... zum Artikel

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Die Grafikkarten-Performance unter Watch Dogs 2

Zum OpenWorld-Hacker-Spiel Watch Dogs 2 kommen von der ComputerBase, der PC Games Hardware, Tom's Hardware und GameGPU umfangreiche Performance-Messungen aller möglicher Desktop-Grafikkarten, Notebookcheck fügen dann noch Benchmarks diverser Mobile-Beschleuniger hinzu. Das Spiel auf Basis der Disrupt-Engine zeigt eine hervorragende Grafikqualität, welche allerdings auch ziemlich heftige Hardware-Anforderungen hat – insbesondere beim Grafikkartenspeicher langt Watch Dogs 2 wirklich zu und ist auf Modellen gerade unterhalb von 3 GB Grafikkartenspeicher nur mit reduzierten Details (bzw. ohne UltraHD-Texturenpack) zu betreiben. Dabei ist das allgemein ausgemessene "Ultra"-Grafikpreset noch nicht einmal das Ende der Fahnenstange, mittels manueller Ausmaximierung aller Grafikoptionen kann man Watch Dogs 2 noch (sehr) viel Grafikkarten-schlauchender gestalten, als es derzeit schon der Fall ist.

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Umfrage-Auswertung: Produziert die Grafikkarte ein hörbares Fiepen (2016)?

Eine Umfrage von Ende November widmete sich (erneut) der Frage zur Quote der fiependen Grafikkarten – gleichlautend zu früheren Umfragen vom Januar 2012 und November 2014. Im Vergleich zu den früheren Zahlen hat sich doch einiges verschoben – und leider meistens nicht in die richtige Richtung hin. Zwar gab es insgesamt gesehen eine leicht geringe Quote an fiependen Grafikkarte gegenüber dem Jahr 2014 (23,8% gegenüber 25,0%), aber dies kam nur durch eine deutliche Entlastung auf einem einzigen Teilgebiet zustande: Die HighEnd-Modelle von nVidia werden nunmehr weit weniger fieplastig als früher wahrgenommen (30,3% gegenüber 49,4%) – und beeinflußen durch den großen dort erreichten Unterschied alle anderen Auswertungen maßgeblich.

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nVidia mit Indie-Spielebundle für GeForce GTX 1050, 1050 Ti & 1060

nVidia hat für seine Grafikkarten GeForce GTX 1050, GeForce GTX 1050 Ti und GeForce GTX 1060 ein neues Spielebundle aufgelegt. Hierbei kann der Käufer dieser drei Grafikkarten (oder eines Notebooks mit diesen Grafiklösungen) ein Spiel aus den drei Indie-Titeln "Maize", "Redout" und "Raw Data" auswählen. Die Aktion startete schon am 6. Dezember und läuft bis zum 30. Januar 2017 (oder früher, wenn die von nVidia eingekauften Spiellizenzen aufgebraucht sind). Interessanterweise gibt es hiermit eine Spielebundle-Aktion für die noch gar nicht veröffentlichten Notebook-Grafiklösungen GeForce GTX 1050 & 1050 Ti – welche aber ab Januar 2017 erwartet werden.

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Die Grafikkarten-Performance unter Dishonored 2

Von der ComputerBase, PC Games Hardware, Guru3D, TechPowerUp und GameGPU kommen diverse Artikel mit Grafikkarten-Benchmarks zu Dishonored 2. Das Spiel basiert auf der Void-Engine in Lizenz von id Tech 5, welche für Dishonored 2 jedoch massiv verändert wurde. Herausgekommen ist dabei eine der stimmigsten Grafiken der aktuellen Spiele-Saison – mit allerdings nicht gerade niedrigen Hardware-Anforderungen und dann auch einigen Performance-Problemen gerade auf mittelprächtiger Hardware. Jenen Problemen haben die Spielentwickler mit einigen Spielpatches entgegenzuwirken versucht und dabei sicherlich ein paar der gröberen Probleme gelöst – an der generellen Spielperformance haben die neuen Patches jedoch kaum etwas bewegt. Aufgrund der trotzdem noch feststellbaren Frameraten-Drops in diversen Spielszenen ist eine hohe durchschnittlich Framerate wohl Pflicht, um eben unter den langsamen Szenen genügend Reserven bereitliegen zu haben.

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Umfrage-Auswertung: Wie häufig werden VSR/DSR Anti-Aliasing genutzt?

Eine Umfrage von Anfang November stellte die Frage nach der aktuellen Nutzung von AMDs VSR bzw. nVidias DSR Anti-Aliasing, sprich der Downsampling-Lösungen beider Grafikchip-Entwickler. In der Hauptfrage stehen erst einmal 37,3% VSR/DSR-Nutzern den 62,7% Nichtnutzern gegenüber – für eine Technologie, die sowieso nur auf sehr schnellen Grafikkarten sinnvoll wirken kann und zudem auch weniger denn im Blickpunkt der Öffentlichkeit steht, ist dies ein starker Wert. Innerhalb der Gruppe der VSR/DSR-Nutzer dominieren im übrigen die nVidia-Nutzer mit 65,1% zu 34,9% gegenüber den AMD-Nutzern, während sich die Nutzungshäufigkeit zwischen häufiger Anwendung mit 48,4% kaum von der eher seltenen Anwendung mit 51,6% unterscheidet.

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Welche Grafikkarten & Prozessoren beherrschen welche Level von DirectX 11, DirectX 12 & Vulkan?

Nach einiger Zeit mal wieder zur aktualisieren sind die Übersichtslisten zum API-Support der Grafikchip-Entwickler, was dann auch integrierte Grafiklösungen umfaßt. Jene enthalten nunmehr auch extra Spalten zum Vulkan- sowie zum DirectX-11-Support – dabei kann in einigen Fällen das unter DirectX 11 erreichte Feature-Level eines Grafikchips sogar höher liegen als unter der DirectX-12-API (dies gilt dann, wenn ein Grafikchip unter DirectX 11 ein Feature-Level 11.2 beherrscht, welches jedoch unter DirectX 12 augenscheinlich nicht umgesetzt wurde). Alle getätigten Angaben beziehen sich auf den tatsächlich verfügbaren Support unter frei verfügbaren Treibern – und nicht reine Hardware-Fähigkeiten, für welche allerdings keine Treiber existieren. Ein Beispiel für eine diesbezügliche Differenz ist nVidias Fermi-Architektur der GeForce 400/500 Serien, welche technisch zu DirectX 12 in der Lage sind, für welche nVidia bislang aber keine DirectX-12-Treiber aufgelegt hat – und dies damit wohl auch nicht mehr tun wird.

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Die Grafikkarten-Performance unter Civilization IV

Von TechPowerUp sowie GameGPU kommen Grafikkarten-Benchmarks zu Civilization IV, welche eine Performance-Einordnung unter diesem Strategie-Titel möglich machen. Weitere interessante Ausführungen zur Hardware-Performance unter Civilization IV gibt es bei der GameStar, dort wurden u.a. die Performance alter Hardware sowie die Ladezeiten mit einer SSD ausgemessen. Daneben existiert in unserem Forum ein Benchmark-Thread zu Civilization IV, wo Foren-Nutzer mittels des integrierten Benchmarks ihre CPU- und GPU-Performace vergleichen können. Das Spiel hat nominell eher niedrige Hardware-Anforderungen, unter voller Aufdrehung der Grafik (u.a. auf 8x Multisampling Anti-Aliasing) lassen sich moderne Grafikkarten aber dennoch ganz vernünftig auslasten. Ausgemessen wurde durchgehend unter DirectX 11, da die DirectX-12-Version des Spiels derzeit keine wirklichen Performanceverbesserungen bietet.

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Die Grafikchip- und Grafikkarten-Marktanteile im dritten Quartal 2016

Seitens der Marktforscher von Jon Peddie Research und von Mercury Research liegen neuen Zahlen zu den Grafikchip-Marktanteilen vor. Nachdem zuletzt die Zahlen beider Marktforschungs-Institute teilweise deutlich voneinander abwichen, notieren wir ab sofort immer alle beide Quellen zusammen, um nicht zu sehr von den Tendenzen einer einzelnen Quelle abhängig zu sein und somit einen insgesamt solideren Blick zum Marktgeschehen im Grafikchip-Markt anbieten zu können. In der abschließenden Gesamtübersicht der Grafkchip-Marktanteile für Desktop-Grafikkarten haben wir dann sogar die Zahlen beider Marktforschungs-Institute miteinander verrechnet.

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nVidia legt seinen GeForce GTX 1070 & 1080 Karten "Watch Dogs 2" bei

Nach dem Auslaufen der "Gears of War 4" Aktion legt nVidia ein neues Spielebundle für seine HighEnd-Lösungen auf. Beteiligt sind dabei wie gehabt GeForce GTX 1070 & 1080 jeweils im Desktop- und im Notebook-Gewand, die neue kostenlose Beilage ist das ab 29. November 2016 startende "Watch Dogs 2". Die neue nVidia-Aktion läuft am 22. November 2016 los und endet schon am 19. Dezember 2016 (oder früher, sofern die von nVidia eingekauften Spiellizenzen aufgebraucht sind).

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